CH154101A - Heizkessel. - Google Patents

Heizkessel.

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CH154101A
CH154101A CH154101DA CH154101A CH 154101 A CH154101 A CH 154101A CH 154101D A CH154101D A CH 154101DA CH 154101 A CH154101 A CH 154101A
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CH
Switzerland
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water
water chambers
chambers
flue gas
boiler
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Application number
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English (en)
Inventor
R Meisterhans
Original Assignee
R Meisterhans
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Publication date
Application filed by R Meisterhans filed Critical R Meisterhans
Publication of CH154101A publication Critical patent/CH154101A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/34Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water chamber arranged adjacent to the combustion chamber or chambers, e.g. above or at side

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description


  Heizkessel.    Heizkessel, die zylindrische Wasser  kammern von     ringförmigem        Querschnitt    auf  weisen, sind bekannt. Allein diesen Heiz  kesseln fehlt die     zwangläufige    Rauchgas  führung. Die Rauchgase streichen auf dem  kürzesten -Wege durch die zwischen den  Wasserkammern liegenden Ringräume nach  dem Kamin, wobei ein Teil der Heizflächen  nicht vollausgenützt wird.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Heizkessel, der zylindrische Wasserkam  mern von ringförmigem     Querschnitt    auf  weist, wobei zwischen je zwei dieser Wasser  kammern ein Ringraum vorhanden- ist. Der  Erfindungsgegenstand zeichnet sich dadurch       aus,    dass in dem Ringraume senkrecht     auf-          und    absteigende, durch Querwände voneinan  der getrennte     Rauchgaskanäle    vorhanden sind  und dass die genannten Wasserkammern eng  sind. Dabei können die     Rauchgaskanäle    teil  weise parallel geschaltet sein. Die Länge des       Rauchgasweges    kann in ein gewünschtes  Verhältnis zur bestrichenen Kesselheizfläche  gebracht werden.

      Beiliegende Zeichnung stellt zwei Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des dar, und zwar zeigen       Fig.l    bis 3 einen senkrechten Mittel  schnitt und zwei Querschnitte der ersten  Ausführungsform mit zwei Wasserkammern  und innerhalb der Wasserkammern angeord  netem     Feuerraum,    und die       Fig.4    und 5 einen senkrechten Mittel  schnitt und einen Querschnitt der zweiten  Ausführungsform mit ausserhalb der Wasser  kammern angeordnetem Feuerraum.  



  Nach     Fig.    1 bis 3 besitzt der Heizkessel  zwei enge, zylindrische und konzentrisch an  geordnete Wasserkammern 1 von ringför  migem     Querschnitt.    Zwischen den ans ge  schweissten Blechen gebildeten Wandungen  der einzelnen Wasserkammern ist ein höch  stens vier Blechstärken breiter Wasserraum  2 frei gelassen, und zwischen den Wasser  kammern selbst befindet sich ein Ringraum  für den Abzug der Feuergase. Der inner  halb der innern Wasserkammer angeordnete  Feuerraum 3 hat Beschickung von oben     und         wird durch einen Rost 4 mit Rostplatte 5  vom     Aschenfallraum    6 abgeschlossen. Den  Abschluss des Feuerraumes nach oben bildet  ein mit Asbestwolle 7 gefütterter Deckel B.

    Durch eine untere Aussparung 9 in der ersten  Wasserkammer gelangen die Feuergase in  den ersten     Rauchgaskanal    10. Es sind vier  durch Querwände 11 voneinander geschie  dene vertikale     Rauchgaskanäle    vorhanden.  Oben in den zwei ersten Querwänden ist je  eine     Unterbrechung    12 vorgesehen, und durch  die Unterbrechungen gelangen -die Rauchgase  vom     Rauchgaskanal    10 in die zwei parallel  geschalteten     Rauchgaskanäle    13 und von  dort durch die Unterbrechung 17 in den fol  genden Querwänden in den     Rauchgaskanal     14 und von dort ins Kamin 15. Eine Schür  türe 16 schliesst Aschenfall und Rostraum  nach aussen ab.

   Für den Luftzutritt ist ein  in diese Türe eingebauter Regulierschieber  18 vorgesehen. Eine Putztüre 19 gestattet  die Entfernung von Russ und Flugasche aus  den Rauchkanälen 13 und 14. Die vier ver  tikalen     Rauchgaskanäle    befinden sich, wie  ersichtlich, in dem zwischen den Wasser  kammern befindlichen Ringraum.  



       Statt    konzentrisch könnten die zwei  Wasserkammern auch exzentrisch angeord  net sein, entsprechend den verschieden gro  ssen Volumen der frisch in die Züge ein  tretenden und schon abgekühlten Rauchgase.  



  In der     Ausführungsform    nach     Fig.    4 und  5 besitzt der Heizkessel drei konzentrisch  angeordnete, durch Blechzylinder begrenzte  Wasserkammern 1 von ringförmigem Quer  schnitt und eine von einem Hohlzylinder ge  bildete Wasserkammer 20. Die Wasserräume  zwischen den Blechzylindern sind höchstens  vier Blechstärken breit, so dass die Kammern  1 eng sind. Dadurch werden     zwischen    den  Wasserkammern Ringräume für den Rauch  gasabzug gebildet, wobei wiederum ,jeder  Ringraum mehrere senkrecht auf- und ab  steigende, durch Querwände 11 voneinander  getrennte     Rauchgaskanäle    10, 13, 14 auf  weist. Der Feuerraum 3 ist ausserhalb der  Wasserkammern angeordnet.

   Er ist von  einem Wassermantel 21 mit oberem, dom-         förmigem    Abschluss 2-2 und der äussersten  Wasserkammer umgeben. Dieser Wasser  mantel 21 ist durch geschweisste Verbin  dungen mit der äussersten Wasserkammer 1  so verbunden, dass die beiden Wasserräume  miteinander kommunizieren. Für die Be  schickung des Feuerraumes ist eine beson  dere, obere Fülltüre     2,3    vorgesehen, während  eine     Gussplatte    24, in welcher die Putztüren  19 eingebaut sind, die oberste Eindeckung  des Kessels bildet und direkt auf den  Wasserkammern aufliegt.  



  Der Eintritt der Feuergase in die Rauch  züge geschieht gleichzeitig in alle drei       Rauchgaskanäle    10 des ersten Zuges, über  eine schräg gestellte     Gussplatte    2,5. Die Un  terbrechungen in den     Querwänden    26 sind  zwischen den äussern, wassergekühlten Kam  mern grösser, als zwischen den innern, weil  aussen, entsprechend der grösseren Ring  heizfläche mehr Rauchgase durchstreichen  müssen, als bei dem Innern. Dies ist in der  Zeichnung durch die stufenförmige Kanten  anordnung der Querwände bei<B>26</B> angedeutet.

    Dadurch     wird    ein gleichmässiger Durchgang  der Rauchgase durch alle drei Rauchgas  kanäle 10 und damit eine gleich grosse     Aus-          nützung    der betreffenden Heizflächen er  zielt. Überall an den Übergangsstellen zwi  schen den senkrecht auf- und absteigenden  Rauchkanälen sind Putztüren 19 vorgesehen.  



  Die Verbindung der Wasserkammern un  ter sich ist durch eingeschweisste Rohrstutzen  gesichert und kann so angeordnet sein, dass  eine möglichst ungehinderte Wasserzirkula  tion stattfindet. Von den     Rauchgaskanälen     10 gelangen die Rauchgase in die durch die       Rauchgaskanäle    13 gebildeten zwei parallel  geschalteten Züge und von dort in den von  den Kanälen 14 gebildeten Zug und von dort  ins Kamin 15.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Heizkessel, der zylindrische Wasserkam mern von ringförmigem Querschnitt auf weist, wobei zwischen zwei dieser Wasser kammern ein Ringraum vorhanden ist, da- durch gekennzeichnet, dass in dem Ringraum senkrecht auf- und absteigende, durch Quer wände voneinander getrennte Rauchgas kanäle vorhanden sind und dass die genann ten Wasserkammern eng sind. UNTERANSPRüCHE: I. Heizkessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuerraum inner- halb des von den Wasserkammern um schlossenen Raumes angeordnet ist. 2.
    Heizkessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuerraum ausser halb der Wasserkammern angeordnet und von einem mit den Wasserkammern kom munizierenden Wassermantel und einer Wasserkammer umgeben ist.
CH154101D 1931-02-23 1931-02-23 Heizkessel. CH154101A (de)

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CH154101T 1931-02-23

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CH154101A true CH154101A (de) 1932-04-30

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ID=4408845

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH154101D CH154101A (de) 1931-02-23 1931-02-23 Heizkessel.

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CH (1) CH154101A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE857863C (de) * 1949-06-28 1952-12-01 Karl Held Zentralheizungskessel, insbesondere fuer Warmwasser- und Niederdruckdampfanlagen

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