CH153977A - Elektrizitätszähler für die Anwendung eines Rabatt-Tarifes bei Überschreitung eines Grundverbrauches, insbesondere Münzzähler. - Google Patents

Elektrizitätszähler für die Anwendung eines Rabatt-Tarifes bei Überschreitung eines Grundverbrauches, insbesondere Münzzähler.

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CH153977A
CH153977A CH153977DA CH153977A CH 153977 A CH153977 A CH 153977A CH 153977D A CH153977D A CH 153977DA CH 153977 A CH153977 A CH 153977A
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Aktieng Siemens-Schuckertwerke
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Siemens Ag
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      Elektrizitätszähler    für die Anwendung eines     Rabatt-Tarifes    bei     Überschreitung    eine       Grundverbrauches,        insbesondere        ätinzzälaler.       Eine von den Elektrizitätswerken     infolge     ihrer grossen Wirksamkeit     besonders    häufig  angewendete Werbemassnahme     zwecks.    An  reiz ihrer     Kleinabnehmer    zu erhöhtem  Stromverbrauch besteht bekanntlich -darin,  einen bestimmten,     sogenan.nten    Grundver  brauch an     elektrischer    Arbeit in     einem;

      ge  wissen Zeitabschnitt zu     einem.        Kleinabneh-          mer-Normaltarif,    den darüber hinausgehen  den Mehrverbrauch zu     ermässigten    Preisen zu       liefern.    Diese Werbemassnahme ist von     umso     höherer Werbekraft, je öfter die     Verbraucher     dazu angereizt werden, sich     Preisvorteile     durch Mehrverbräuche zu verschaffen., indem  zum Beispiel die entsprechenden     Grundver-          bräuchei    nicht auf jährliche, sondern auf  monatliche Mengen     (Monatstarifierung)    ab  gestellt werden;

   die     Monatstarifierung    ergibt  12 Werbeimpulse pro Jahr. Die bisher ge  bräuchlichen Elektrizitätszähler     gestatten     zwar, diese Tarifbildung mit entsprechen-    dem Arbeitsmehraufwand durch entspre  chende     Abrechnungsmlethoden    durchzuführen.

    Verwenden die     Elektrizitätswerke    jedoch  Zähler, die nach Überschreitung der Grund  verbräuche für die     Mehrverbräuche    die An  wendung     eines        Rabattarifes        gestatten,    so er=       geben    sich nicht nur wesentlich vereinfachte  Abrechnungsverfahren, sondern zugleich sehr  viel     kräftigere    Anreizwirkungen zu Mehr  verbräuchen.

   Diese Zähler können zum Bei  spiel derart ausgebildet sein,     dass    sich     clic          Stromabnehmer    laufend ohne besonderes  Nachrechnen, nur durch einfaches Ablesen  ihrer Zähler, Aufschluss darüber verschaffen  können, ob zusätzlicher Verbrauch schon zu  ermässigten Preisen vom Werk geliefert wird.

    Unerlässlich in     w-erb-epsychologischem    Sinne       werden    solche     Rabattarifzähleinriehtungen     bei Verwendung der zu grosser     Mehrver-          brauchsanreizwirkung    so bevorzugten Münz  zähler     bezw.    Automatenzähler; denn die ihr      Stromgeld im     voraus    zahlenden Abnehmer  beanspruchen mit Recht für sich, die von  ihnen gekaufte elektrische Arbeit sofort nach  Überschreitung eines Grundverbrauches ver  billigt zu erhalten.  



  Gemäss der Erfindung wird dies dadurch  erreicht,     da.ss    an dem Elektrizitätszähler für  die Anwendung eines:     Rabattarifen    eine Um  schaltvorrichtung     vorgesehen    ist, die in     Ab-          bängigkeit    von einer verbrauchten, ihrem Be  trage nach vorausbestimmten.     elektrischen          Energiemenge    vom     Zählertriebwerk    selbst  tätig in eine andere Schaltstellung gebracht  wird.  



  Anhand der Zeichnungen sei die Erfin  dung näher erläutert. Die Abbildungen stel  len nur schematische Ausführungsbeispiele  für Elektrizitätszähler für die Anwendung  eines     Rahattarifes.,dar,    und zwar zeigt     Abb.    1  einen normalen     Kilowattstundenzähler    mit       Rabattarifzählw-erk    und einer Rückstellvor  richtung, die von Hand betätigt wird.  



  Abu. 2     zeigt    einen Münzzähler mit       Ra.battarifzählwerk    und einer     Geldkassette,     durch deren Betätigung die Rückstellung  vom Mehrverbrauch- auf den     Grundver-          brauchbereich    erfolgt.  



  In     Abb.    3 ist ein Zähler mit     automa-          tisch-er    Rückstellung dargestellt.  



  In     Abb.1    ist a .die mit dem     Triebwerk,des     Zählers über eine geeignete Übersetzung ver  bundene     Schneckenwelle,deren    . Umdrehungen       n        (kWh)    in einer gewissen Zeit     proportional     sind der in dieser Zeit entnommenen elek  trischen. Arbeit in     kWh.    Während des  Grundverbrauches (hoher Tarif) befindet  sich die Schnecke a im Eingriff mit dem  Schaltrad b. Dieses     Schaltrad    b trägt eine  Trommel aus Isolierstoff, auf der sich ein  Kontaktsegment c befindet.

   Auf der Trom  mel     schleifen    zwei kleine Bürsten d, die bei  fortschreitender Umdrehung des     Schaltrades     durch     ,das    Kontaktsegment c vorübergehend  kurzgeschlossen werden. Das Schaltrad b  trägt auf seinem Umfang gleichmässig ver  teilt     Schraublöcher    e, in die ein Stift f ein  geschraubt wird. Wird durch fortschreitende    Umdrehung des Schaltrades b entsprechend  den abgelaufenen     kWh    das Kontaktsegment  c unter .die Bürsten d gebracht, so wird über  ein Schnapprelais     lt    das Tarifrelais<I>i</I> an       Spannung    gelegt und dadurch mittelst: einer  umschaltbaren Kupplung das Rabattarif  zählwerk eingeschaltet.

   Entsprechend der  Stellung des     Stiftes    f auf dem     Schaltra,dum-          fang    und mittelst seines Anschlages an den  Sperrkegel<I>g</I> bilden     Bürstenpaar   <I>d</I> und Kon  taktsegment     c    einen Winkel<I>a; a</I> ist ein Mass  für die im Grundverbrauch zu berechnenden       kWh    und kann durch die Stellung des Stif  tes f auf den     Schaltradumfang    in weiten  Grenzen, variiert werden.

   Der Sperrkegel g  wirkt nach     Art    der im     Zählerbau    üblichen       Rücklaufhemmungen.    Rückstellung     des    Zäh  lers auf das     Grundverbrauehzählwerk    er  folgt zum Beispiel monatlich gelegentlich  der     Zählerablesungen    mittelst des Rückstell  rades<I>1c;</I> das Rückstellrad     11    wird     mittelst     eines Rückstellschlüssels     l    betätigt, nachdem  beim Einführen des     Rückstellschlüssels    1.

         mittelst    des     Kontaktgebers    na für das Rück  stellungsrelais     7a    .das Schaltrad<I>b</I> von der  Schnecke     al    entkuppelt und mit dem Rück  stellrad     h ,    zum Eingriff gebracht worden ist.  Das Schaltrad b muss beim Rückstellen bis  zum Anschlag des Stiftes f an den Sperr  kegel g und somit in seine Ausgangsstellung  zurückgedreht werden.

   Beim Einführen des       Steckschlüssels.    l wird mittelst eines     Nockens     o das Schnapprelais     h    in seine     Öffnungsstel-          lung    zurückgebracht, die es während der       Grundverbrauchsregis.trierung    beibehält, so       da.ss    die Rückstellung durch einen einzigen       Han.dgriff        vorgenommen    werden kann. Durch  Öffnen des Schnapprelais h     schaltet    das  Tarifrelais i auf     Grundverbrauchszählung     um. Alle sonstigen.

   Einzelheiten, der     grund-          sätzliehen    Anordnung gehen aus     Abb.    1 her  vor.  



  In     Abb.        2i        ist    a eine mit dem Triebwerk  des Münzzählers über ein     Kardangetriebe     verbundene Schnecke, deren Umdrehungen     n.          (kWh)    in einer gewissen Zeit proportional  sind der in dieser Zeit entnommenen     elelz-          trischen    Arbeit in     kWh.    Während des      Grundverbrauches (hoher Tarif) befindet  sich die Schnecke a im     .Eingriff        mit    dem  Schaltrad<I>b.</I> Die     Funktion    .des Schaltrades<I>b</I>  ist die Gleiche wie in     Abb.    1.

   Das Kurz  schliessen des Bürstenpaares d durch das       Kontaktsegment    'c legt     mittelst    des Schnapp  relais<I>h</I> des. Tarifrelais.<I>i</I> an Spannung; da  ,durch wird die Schnecke<I>a</I> vom Schaltrad<I>b,</I>  sowie das Zahnrad z von dem     Übersetzungs-          getrisbe        l        entkuppelt    und das Zahnrad z     mit     dem Übersetzungsgetriebe m zum Eingriff  gebracht.

   Das     Übersetzungsgetriebe    m ist  beliebig auswechselbar.     Durch    Zwischen  schaltung von dem Übersetzungsgetriebe     m     wird .die Umdrehungszahl .des     Zählertrieb-          werkes    auf den Kassiermechanismus 7c anders  übersetzt, was zum Beispiel in dem üblichen       Falle    einer Verlangsamung     .gestattet,    je     ein-          geworfene    Münze im     Mehrverbrauchbereich     eine grössere Menge elektrischer Arbeit in       kWh    als, im     Grundverbrauchbereich    zu ent  nehmen.

       Das    Schaltrad     h    stellt sich automa  nisch beim Ansprechen des     Tarifrelais    i in  seine Ausgangsstellung zurück, indem     es,    in  folge des Stiftgewichtes vom Stift f in die  stabile Gleichgewichtslage zurückgeht. Zu  fälliges Stehenbleiben des Schaltrades b in  der labilen Gleichgewichtslage wird durch  Anwendung     eines    leichten     Pendelgewicht-          chens    p oder einer ähnlich wirkenden ein  fachen: Einrichtung sicher vermieden.

   Bei  Ausbleiben der Netzspannung im     Ivlehrver-          brauchbereich    fällt zwar das Rädchen z zum  Eingriff mit .dem Übersetzungsgetriebe l zu  rück, kehrt jedoch infolge Wirkung des  Schnapprelais h beim Wiederkehren der  Spannung zum Eingriff mit dem Über  setzungsgetriebe m,     das,    heisst in die Mehr  verbrauchsstellung zurück.

   Das Zurück  schalten auf den     Grundverbrauchsbereich        er-          folgt    zum Beispiel allmonatlich     zwangläufig     beim Ziehen der     Geldkassette,    indem das  Schnapprelais h zum Beispiel     mittelst    eines  Nockens o in die     Üffnungsstellung,    die .es  während des.     Grundverbrauchsbereiches    bei  behält, zurückgebracht wird.     Selbstverständ-          lieh    kann die Umschaltung vom Grund- zum  Mehrverbrauch in analoger Weise auch    durch ein Zählwerk für die verbrauchten  Münzen     gesteuert    werden.  



  In.     Abb.    3 ist, ähnlich den     Abb.    1 und 2,  a     eine    mit dem Triebwerk des Zählers über  eine geeignete     Übersetzung    verbundene  Schneckenwelle, deren Umdrehungen     n.          (kWh)    in einer gewissen Zeit proportional  sind der in dieser Zeit entnommenen     elek-          trischen.    Arbeit in     kWh.    Während des       Grundverbrauches,    (hoher Tarif) befindet  sich die Schnecke a im Eingriff mit dem  Schaltrad b.

   Die Funktion des Schaltrades b  ist die .gleiche wie in     Abb.    1 und     9-.    Das  Kurzschliessen des Bürstenpaares d durch das       Kontaktsegment    c legt mittelst des Schnapp  relais. h das Tarifrelais, i an     Spannung.    Die       Rückstellschnecke    r und die     Antri.ebsschneek <      des Zeitrades s werden von Hilfsmotoren kon  stanter Drehzahl angetrieben. Das Zeitrad s  braucht zu einer Umdrehung den, gewählten  Zeitabschnitt für die Rückstellung, zum Bei  spiel .einen Monat.

   Das Schliessen des Kon  taktes     u    durch das     Zeitrad   <I>s</I> bewirkt, dass  das     Rückstellrelais        n    über den geschlossenen  Schalter g; zum Beispiel ein     Quecksilberkipp-          rohr,    an Spannung     gelegt    und     gleichzeitig     der Heizdraht eines Thermostates, t einge  schaltet wird.     Rückstellrelais    r entkuppelt  dadurch Schaltrad b von Schrecke     a    und  bringt das Schaltrad<I>b</I> mit der Schnecke<I>r</I>  zum Eingriff, so     dass    Schaltrad b bis zum  Anschlag des Stiftes f an den Sperrhebel g  zurückgedreht wird.

   Der Anschlag vom Stift  f an den     Sperrhebel    g bewirkt gleichzeitig  Abschaltung     ,des,        Rüekstellrelais    n und damit       Wiederankupplung    vom Schaltrad b an die  Schnecke a. Bevor Schalter g sich infolge  Vorwärtsdrehung vom Schaltrad b wieder  schliesst, öffnet der Thermostat t den an das       Rückstellrelais        n        gelegten    Spannungskreis  und hält ihn solange offen, bis Kontakt     u     durch Drehung des Zeitrades, s wieder geöff  net hat.

   Der     Ansohlaghebel    g ist nach Art  der im     Zählerbau    üblichen     Rücklaufhem-          mungen    ausgebildet. Das Drehmoment zur  Betätigung des Schalters: g bei Rückstellung  des     Schaltrades    b wird ohne weiteres durch  den Hilfsmotor über die Schrecke r auf-      gebracht. Die Rückführung des Schnapp  relais h erfolgt gleichzeitig mit. Einschal  tung des Relais     n.     



  Mit einem solchen. Zähler kann nach       Überschreitung    eines durch .einfache Mass  nahmen in weiten. Grenzen einstellbaren  Grundverbrauches in     kWh    .dem Verbraucher  die elektrische Energie zu einem andern  Tarif abgegeben werden. Bei Münzzählern  kann auch eine     selbsttätig    wirkende Rück  stellvorrichtung vorgesehen sein, welche  durch Schaltuhren mit Hand oder elektri  schem Aufzug durch     Ferraris-    oder     Syn-          chranm.otoren.,        Gleichstrommotoren    konstan  ter Tourenzahl     angetrieben    werden. kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRU CII Elektrizitätszähler für die Anwendung eines Rabattarifes bei Überschreitung eines Grundverbrauch-es;, insbesondere Münzzähler, gekennzeichnet durch eine Umschaltvorrich tung, .die in Abhängigkeit von einer ver brauchten ihrem Betrage nach vorausbe stimmtenelektrischen Energiemenge vom Zählertriebwerk selbsttätig in eine andere Schaltstellung gebracht wird. UNTERANSPRüCHE 1. Zähler nach Patentanspruch, gekennzeich net durch zwei mittelst einer umschalt baren.
    Kupplung mit dem Wählertriebwerk kuppelbare Zählwerke. 2. Münzzähler nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein Übersetzungsgetriebe, dessen Übersetzungsverhältnis mittelst der Umschaltvorrichtung verändert werden kann, so dass nach Überschreitung des Grundverbrauches je eingeworfene Münze ein grösseres Energiequantum als. beim Grundverbrauch entnommen werden kann. 3. Mün.zzähl-er nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnsst, dass eine Rückstellvor richtung vorgesehen ist, :
    die die Rückstel lung vom Mehrverbrauch- und Grundver- brauchbereich durch einen einzigen Hand griff gestattet. d. Münzzähler nach Patentanspruch, bei dem eine ausziehbare Geldkassette vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine Schaltvor- ricUtung, die beim Ausziehen der Geld- kassette zwangläufig betätigt wird und ,die Rückstellung vom Mehrverbrauch- auf den Grundverbrauehb-ereich bewirkt.
    5. Münzzähler nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine von einem Hilfsmotor konstanter Drehzahl angetriebene Rück- stellvorrichtung, durch die die Rückstel lung vom Mehrverbrauch- auf den Grund verbrauchbereich selbsttätig bewirkt wird. 6. Münzzähler nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung des Grundbereiches durch Umsetzen eines Stiftes auf der die Umschaltung zum Mehrverbrauchbereich bewirkenden Umschaltvorrichtung erfol gen kann.
CH153977D 1930-03-10 1931-03-09 Elektrizitätszähler für die Anwendung eines Rabatt-Tarifes bei Überschreitung eines Grundverbrauches, insbesondere Münzzähler. CH153977A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741605C (de) * 1939-02-20 1943-11-13 Landis & Gyr Ag Selbstverkaeufer fuer die Abgabe von Elektrizitaet, Gas, Wasser o. dgl. nach Staffeltarif

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741605C (de) * 1939-02-20 1943-11-13 Landis & Gyr Ag Selbstverkaeufer fuer die Abgabe von Elektrizitaet, Gas, Wasser o. dgl. nach Staffeltarif

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