CH152748A - Verbindung der Tragblattfedern der Lenkachse von Kraftfahrzeugen mit dem Rahmen. - Google Patents

Description

  Verbindung der     Tragblattfedern    der     Lenkaehse    von     lCraftfahrzeugen    mit dem Rahmen.    Die     Erfin-dun-    betrifft die     Verbinduno,     der     Tragblattfedern    der Lenkachse von  Kraftfahrzeugen mit dem Rahmen, bei der  das eine Ende der Feder am Rahmen ge  lenkig unter Zwischenschaltung einer oder  mehrerer radial     hewegbarer    Büchsen oder  einer oder mehrerer Spiralfedern angreift.  



  Die     Efindung    besteht darin,     dass    das     an-          (lere    Ende unter     Zwiseliensekaltung    eines  Lenkers am Rahmen angeschlossen ist und  sich gegen eine Feder stützt, welche einem  zur Fahrtrichtung entgegengesetzten Aus  schwingen des     Lenkers    entgegenwirkt.  



  Massnahmen nach der     Erfindulig,dienen     dem Zweck, das Flattern der Lenkräder von  Kraftfahrzeugen, das mitunter bei rascher  Fahrt über     niehtebenes    Gelände entsteht, zu  beseitigen. Gegenüber     bekannt-,en,    dem glei  chen     Zweel-,    dienenden Einrichtungen wird       duroll,die    Erfindung der Vorteil erzielt,     dass     einfachste Mittel verwendet und die Federn  sehr nahe an den Rahmen     Iierangerückt    wer-    den können. Es entstehen dadurch keine  Schwierigkeiten beim Einbau der Vorder  achse.  



  Durch Stösse,     w-elehe    beim Fahren bei  spielsweise das Rad treffen, wird die Achse  entgegengesetzt zur Fahrtrichtung verscho  ben. Der Verschiebung wirkt einerseits da"  Gelenk des     erst-genannten        Yederen,des    und  anderseits die gegen den     Lenk-er    sich stüt  zende Feder am andern     En-de    entgegen.  



  Durch diese Einrichtung wird die Achse  stets in ihre ursprüngliche Lage zurückge  drängt     und    dadurch das lästige Flattern der  Vorderräder beseitigt.  



  Auf     der    Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand beispielsweise dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt in Seitenansicht eine,<B>Ab-</B>  federung für die Vorderachse eines     Fahr-          zeuges;          Fig.    2 und<B>3</B> zeigen zwei verschiedene       Ausführungsforinen    des     vordern    Gelenkes in  grösserem     Massstabe.              Die    Feder a ist an dein     1!alirzeii,-,"ra.hmeil     <B>b</B> mit dem vordern Ende durch (las Gelenk       c    angeschlossen.

   Zwischen dein     Gelenkzap-          èn   <B>d</B> und     dem    Federauge e sind     entwed-er     ein oder mehrere, hier zwei     Bürbsen   <B>f</B> lose  eingelegt     (Fio-.    2), wobei.

   in die Spielräume  <B>n</B>  Schmiermittel gebracht ist, oder es kann an  Stelle der     Büehsen    eine Spiralfeder<B><I>g</I></B><I> (es</I>  könnten auch mehrere sein) verwendet     w#er-          den        (Fig.   <B>3).</B> Das hintere     En-de    der Blatt  feder ist durch einen Lenker     li,    und das  Gelenk     li,    mit dem Rahmen verbunden.     CT,9-          gen    den Lenker h stützt sieh die Feder     i,     die in eine am Rahmen befestigte     Teleskop-          büchse    eingelegt ist.  



  Die lose eingelegten Büchsen beim     vor-          dern    Federende haben die Eigenschaft,     dass     sie sich beim Auftreffen von Stössen auf  die     Vorderrä.der    gegeneinander abrollen und  den Stoss dadurch gewissermassen     aufschluk-          ken.    Die Reibung wirkt der     Riie,1z-verschie-          bunw    der     Aelise    entgegen.

           Die    gegen den     Lenher        li    sieh stützende  <B>in</B>  Feder i unterstützt die Wirkung der Büch  sen     bezw.    der Spiralfeder oder -federn im  vordern     Blattfedereilde.  

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCII: Verbinduno, der Tragblattfedern der Lenkachse von Kraftfahrzeugen mit dem Rahmen, bei der das eine Ende der Feder am Rahmen gelenkig unter Zwise.henscha-l- tun- einer oder mehrer-er radia,1 bewegba-rer Büehsen oder einer oder mehrerer Spira.1- federn angeift, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende unter Zwischen-schaltun,

   - eines Lenkers (Ii) am Rahmen anwesehlossen <B>C</B> ist und sieh 'gegen eine Feder (i) stützt, welche einem zur Fahrtrichtunc, ento-ea-enLr,9- e ZD n setzten Aussehwingen des Lenkers entgegen wirkt.