CH151414A - Fräseraggregat zum Fräsen von Türenhölzern. - Google Patents

Description

      Fräseraggregat    zum Fräsen von     Türenhölzern.       Bei der bisherigen Ausführung von     Präser-          aggregaten    zum Fräsen von Türhölzern sind  die einzelnen Teile derselben     (Fräser,        Nutsäge,     Zwischenringe) nicht untereinander     bezw.    mit  einander verbunden. Das Einstellen     bezw.     Verstellen dieser Teile auf die gewünschten  Schnittbreiten erfolgt durch Zwischenlegen  verschieden starker Ringscheiben oder durch  zwei getrennte Gewindebüchsen, die in den  äusseren     Fräsern    sitzen und die jede für sich  betätigt werden.

   Diese Art der Regelung der  Stellung der     Fräser    ist begreiflicherweise  umständlich.  



  Dieser Nachteil wird durch das     Fräser-          aggregat    gemäss der Erfindung behoben. Das  selbe kennzeichnet sich dadurch, dass die das  Aggregat bildenden     Fräser    nebst     Nutsäge    auf  einer durchgehenden Gewindebüchse montiert  und durch diese zu einem Ganzen verbunden  sind, wobei die Gewindebüchse mit einem mit       Anzeigemitteln    versehenen     Riffelring    ausge  stattet ist, mittelst dessen die     Fräser    nach Be  darf enger oder weiter gestellt werden können.    Die beiliegende Zeichnung stellt ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  dar.  



       Fig.    1 ist ein     Achsialschnitt    durch das  selbe, und       Fig.    2 eine entsprechende Stirnansicht  hierzu.  



  Bei dem gezeichneten     Fräseraggregat    sind  gemäss     Fig.    1 die     Fräser    A und B mit einer  durchgehenden Büchse C -verbunden, die an  ihrem einen Ende mit einem Gewinde ver  sehen ist. Auf diesem Gewinde schraubt sich  der     Fräser    B, dessen Bohrung ein entspre  chendes     Muttergewinde    hat, durch Drehen  der Büchse C vor oder zurück. Jenseits des  erwähnten Gewindes ist die Büchse C mit  einem Bund versehen, der den Trägerkörper  für die     Zwischennutsäge    D trägt.

   An diesen  Trägerkörper reiht sich auf der durchgehen  den Büchse C eine kleinere, bewegliche Ge  windebüchse E an, die mit einem Stützflansch  für den     Fräser    A versehen ist. Letzterer ist  mit einer entsprechenden- Gewindebohrung      auf der Gewindebüchse E angeordnet. Das  Gewinde der Büchse E ist entgegengesetzt  gerichtet zum Gewinde der Büchse C. Ein       Riffelring    F greift mit einer an seiner Innen  seite sitzenden Keilnase durch in den betref  fenden Enden der beiden Büchsen C und     E     befindliche Schlitznuten. Der     Riffelring    F ist  mit einer nicht dargestellten     Anzeigeskala     gegenüber     Marken    an den Büchsen C,     E    ver  sehen.

   Wird der     Riffelring    F gedreht, dann  werden die beiden     Fräser    A 'und B auf den  Büchsen E und C infolge der zu einander ent  gegengesetzt gerichteten Gewinde derselben  mit Bezug auf die     Nutsäge    D enger oder  weiter gestellt zur Veränderung ihrer     Gesamt-          fräsbreite.     



  Der Trägerkörper für die     Nutsäge    D ist  mit     Mitnehmerstiften    versehen, die in ent  sprechende     11litnehmerlöcher    der     Fräser        .9.    und  B eingreifen. Die Verstellung     bezw.    Einstel  lung der     Fräser    geschieht also hier nur von    einem Punkt des Werkzeuges aus; sie kann  auch noch vorgenommen werden, wenn das  Werkzeug schon auf der     Fräsmaschinenspindel     sitzt. Das Werkzeug braucht dabei nicht, wie  früher, auseinandergenommen und wieder zu  sammengesetzt zu werden.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Fräseraggregat zum Fräsen von Türenhöl- zern, dadurch gekennzeichnet, dass die das .Aggregat bildenden Fräser nebst Nutsäge auf einer durchgehenden Gewindebüchse mon tiert und durch diese zu einem Ganzen ver bunden sind, wobei die Gewindebüchse mit einem mit Anzeigemitteln versehenen Riffel- ring ausgestattet ist, mittelst dessen die Fräser nach Bedarf enger oder weiter gestellt werden können.