DE831477C - Gegenring, der zwischen den Bund der Arbeitsspindel von Werkzeug-maschinen und das aufzuschraubende Spannfutter eingefuegt wird - Google Patents

Gegenring, der zwischen den Bund der Arbeitsspindel von Werkzeug-maschinen und das aufzuschraubende Spannfutter eingefuegt wird

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DE831477C
DE831477C DE1944P0000468 DEP0000468D DE831477C DE 831477 C DE831477 C DE 831477C DE 1944P0000468 DE1944P0000468 DE 1944P0000468 DE P0000468 D DEP0000468 D DE P0000468D DE 831477 C DE831477 C DE 831477C
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DE
Germany
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chuck
collar
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work spindle
ring
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Expired
Application number
DE1944P0000468
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Inventor
Willy Pieper
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/12Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for securing to a spindle in general

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • In den Betrieben zeigt es sich täglich, daß vor allem an den Drehbänken das Lösen der Planscheiben bzw. Futter u. dgl. nach längerem Gebrauch ein mehr oder weniger schweres Problem ist.
  • Das Lösen der Planscheibe vom Spindelsbock geschieht, wie man immer wieder feststellen kann, in der Weise, daß ein Stück Eisen mit dem einen Ende auf das Bett und dem anderen unter eine Klaue der Planscheibe gestellt wird. Durch Rückwärtslauf der Maschine, bei dem dann die Klaue auf das unter ihr befindliche Stück Eisen aufschlägt, soll das Lösen der Planscheibe bewirkt werden. Durch diese Handhabung aber werden oft Schäden größten Ausmaßes hervorgerufen, wie gebrochene Planscheiben, Futtergehäuse, Zahnräder oder Stücke aus dem Bett herausgeschlagen, ja sogar Wellen glatt abgedreht. Um derartige Schadensfälle zu verhindern und das Lösen der Planscheibe zu erleichtern, hat man schon einen Gegenring zwischen den Bund der Arbeitsspindel von Werkzeugmaschinen und das aufzuschraubende Spannfutter gelegt, der an seinen Stirnseiten mit der Aufschraubrichtunsg entgegengesetzten Spiralnuten oder Gewindegängen versehen ist. Dieser bekannte Ring ist verhältnismäßig teuer in seiner Herstellung. Die Vorrichtung wird einfacher, wenn gemäß der Erfindung der Ring aus zwei durch Schrauben zusammengehaltenen Hälften besteht und an der dem Spannfutter anliegenden Stirnseite mit einer hohlkegeligen Abschrägung zur Aufnahme der entsprechend kegelig abgeschrägten Nabe des Spannfutters versehen ist.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt :1b1. i den Gegenring in Stirnansicht, :1b1>. 2 den Ring in Draufsicht, auf eine Spindel aufgesetzt, und Abb. 3 ein Spannfutter. Der Ring 1, 2 ist zweiteilig, die Teilfuge an äußeren Enden zu Schlitzen 3 erweitert. In der obeten Hälfte i sind zwei Einlassungen 4 gefräst und in der unteren 2 zwei Gewindelöcher 5 gebohrt zur Aufnahme zweier Doppelbundschrauben 6 mit Vierkantkopf. Der Ring ist auf der einen Seite plan, an der anderen dagegen um einige Grad nach innen schräg gedreht. Mit der schrägen Seite nach vorn wird der Ring zwischen den Bund ä der Arbeitsspindel 9 und die Planscheibe bzw. das Futter io, welche auf ihrer rückseitigen Anlagefläche i i mit der gleichen Schräge -,vie der Ring versehen sein müssen, gelegt.
  • Will man nun die Planscheibe vom Spindelstock lösen, drehe man die beiden Schrauben 6 einige Gänge nach links, wodurch sich die zwei Ringhälften 1, 2 auf Grund ihrer Schräge voneinander abheben. Dadurch wird der Druck der Planscheibe gegen den Ring gelöst. Nun ist die Planscheibe lose und kann leicht abgeschraubt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gegenring, der zwischen den Bund der Arbeitsspindel von Werkzeugmaschinen und das aufzuschraubende Spannfutter eingefügt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus zwei durch Schrauben (6) zusammengehaltenen Hälften (1, 2) besteht und an der dem Spannfutter (io) anliegenden Stirnseite mit einer hohlkegeligen Abschrägung zur Aufnahme der entsprechend kegelig abgeschrägten Nabe (i i) des Spannfutters versehen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 557o56.
DE1944P0000468 1944-07-02 1944-07-02 Gegenring, der zwischen den Bund der Arbeitsspindel von Werkzeug-maschinen und das aufzuschraubende Spannfutter eingefuegt wird Expired DE831477C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951326C (de) * 1952-10-04 1956-10-25 Berg & Co G M B H Vorrichtung zur Sicherung des Spannfutters auf der mit Aussengewinde versehenen Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine mittels Gegenmutter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE557056C (de) * 1932-08-18 Magdeburger Werkzeugmaschinenf Gegenscheibe oder Gegenring, die zwischen den Bund der Arbeitsspindel von Werkzeugmaschinen und das aufzuschraubende Spannfutter gelegt werden

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE557056C (de) * 1932-08-18 Magdeburger Werkzeugmaschinenf Gegenscheibe oder Gegenring, die zwischen den Bund der Arbeitsspindel von Werkzeugmaschinen und das aufzuschraubende Spannfutter gelegt werden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951326C (de) * 1952-10-04 1956-10-25 Berg & Co G M B H Vorrichtung zur Sicherung des Spannfutters auf der mit Aussengewinde versehenen Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine mittels Gegenmutter

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