CH150522A - Federndes Kissen, insbesondere für mehrteilige Matratzen. - Google Patents

Federndes Kissen, insbesondere für mehrteilige Matratzen.

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CH150522A
CH150522A CH150522DA CH150522A CH 150522 A CH150522 A CH 150522A CH 150522D A CH150522D A CH 150522DA CH 150522 A CH150522 A CH 150522A
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CH
Switzerland
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springs
spring
point
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parts
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Inventor
Hueser Co G Schlaraffia-Werke
Original Assignee
Hueser Schlaraffia Werke
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C27/07Attaching, or interconnecting of, springs in spring inlays

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  • Springs (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description


  <B>Zusatzpatent</B> zum Hauptpatent     Nr:    123303.    Federndes Kissen,     insbesondere    für mehrteilige Matratzen.    Die Erfindung bezieht sich auf eine wei  tere Ausbildung des federnden Kissens nach  dem Hauptpatent, bei welchem ein Mehrzahl  von stehend angeordneten Schraubenfedern  mit ihren Windungen     ineinandergreifen,    wo  bei die Verbindungsstellen der Federenden  miteinander gegenüber den von den     Endwin-          dungen    gebildeten Auflageflächen für den  Stoffüberzug versenkt angeordnet sind.  



  Während beim Ausführungsbeispiel des  Hauptpatentes die Auflageflächen für den  Kissenbezug von den unmittelbar neben den  verhakten Enden des Federdrahtes befindli  chen     Windungsteilen    zweier benachbarter  Federn gebildet ist, besteht das Neue gemäss  der Zusatzerfindung darin, dass die     Endwin-          dungen    zweier benachbarter Schraubenfedern  an ihrer höchsten Stelle miteinander ver  schlungen sind, wobei die Federn an den  Enden .dadurch miteinander verbunden und  die Verbindungsenden versenkt sind, dass die  an die     Verschlingungsstelle    anschliessenden  Endteile nach unten abgebogen und an einer    tiefer liegenden Stelle der benachbarten Feder  angeschlossen sind.

   Dabei sind vorteilhaft die  Federenden hakenförmig abgebogen und etwa  am Anfangsteil der     Endwindung    der Nach  barfeder angehängt. Durch diese Ausbildung  der Verbindung der Federn an den Enden  wird einerseits, da die Verbindungshaken bei  Belastung auf den     Schraubenwindungen        ent-          langgleiten,    eine weiche Federung des Kissens  bewirkt, anderseits aber der weitere Vorteil  erzielt, dass die Auflagefläche für das Kissen  von den miteinander verschlungenen Teilen  der     Endwindungen    gebildet ist. Hierdurch  wird neben einer besseren gegenseitigen Ab  stützung der Federn eine grössere Haltbarkeit  und ausserdem eine dauerhafte Elastizität des  federnden Kissens gewährleistet.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt,  und zwar zeigen       Fig.    1 eine Seitenansicht des Kissens bei  teilweise weggeschnittenem Überzug,           Fig.    2 eine teilweise Draufsicht in grösse  rem     Masstabe,          Fig.    3 eine Seitenansicht von vier neben  einanderliegenden und zwei dahinter ange  ordneten     Schraubenfedern    ebenfalls in grösse  rem     Massstabe.     



  Das federnde Kissen weist, wie an sich  bekannt, eine Mehrzahl von     Schraubenfedern     c auf, die dicht nebeneinander angeordnet  sind und mit ihren Windungen ineinander       greifen.    Wie insbesondere aus     Fig.    2 und 3  ersichtlich, sind eine Mehrzahl, im Beispiel  vier auf einer Reihe nebeneinander liegende  Schraubenfedern     cl,        c2,        (;

  3,        o'    derart angeordnet,  dass die beiden mittleren Federn     cll,    c3 an  der höchsten Stelle     m    miteinander verschlungen  sind, während die an diese Stelle     mänschliessen-          den    Schenkelenden o,     p    der Windungen     c2,    c3  nach     unter)    abgebogen sind und mit ihren haken  förmigen Enden<B><I>f', (f)</I></B> etwa in Höhe des       Anfangteils    der     Endwindungen    der gegen  überliegenden Nachbarfedern     Cl,    (c°) eingehängt  sind.

   Wie insbesondere in     Fig.    3     ersichtlich,     wird also gewissermassen die nach oben ge  richtete Schraubenbewegung der Federn bei       7n    umgekehrt, so dass die durch die End  windung gebildete Fläche gegenüber den  durch die     innern        Windungen    gebildeten Flä  chen eine entgegengesetzte Neigung erhält.

    Diese Eigentümlichkeit bringt es mit sich,  dass die obere Federwindung bis zur höchsten  Stelle m die Windungen der Nachbarfedern  von unten nach oben umgreift, während hin  ter der höchsten Stelle m in umgekehrter  Weise, wie insbesondere aus     Fig.    2 der Zeich  nung an der Stelle x ersichtlich ist, die End  windung von oben nach unten die Windungen  der Nachbarfeder     ds    umgreift und schliesslich  mit dem     Scher)kelende    f 2 an der nachfolgen  den Feder     e1    angehängt ist.  



  Die     Auflagefläche    für den Kissenbezug  wird also nicht mehr wie beim Beispiel im  Hauptpatent durch die     unmittelbar    an die  verhakten Federdrahtenden     anschliessenden.     Teile zweier benachbarter Federn gebildet,.  sondern     (vergl.        insbesondere        Fig.    3) durch    die an der Stelle m miteinander verschlun  genen     Windungsteile.    Diese Teile liegen  ausserhalb des strichpunktiert dargestellten       Halterahmens    b, während die hakenförmig  umgerollten Verbindungsenden innerhalb des  Rahmens b sich befinden.

   Auf der Zeichnung  ist in den     Fig.    2 und 3 nur der obere Teil  der Federn dargestellt, die Ausbildung und  Anordnung an den untern     Errden    ist natür  lich sinngemäss vorgesehen.  



  Auf die beschriebene Weise wird neben  einer weichen, nachgiebigen Federung der  besondere Vorteil erzielt, dass infolge der  gegenseitigen Abstützung der Federn an den  mit dem Kissenbezug zusammenwirkenden  Stellen<I>na</I> die Elastizität der Federn wesent  lich verbessert und zugleich einem vorzeitigen  Erlahmen der Federn vorgebeugt und eine  grössere Haltbarkeit des Kissens erreicht ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Federndes Kissen, insbesondere für mehr teilige Matratzen, nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die Endwindungen zweier benachbarter Federn an ihrer höchsten Stelle miteinander verschlungen sind, wobei die Federn an den Enden dadurch miteinander verbunden und die Verbindungsstellen versenkt sind, dass die an die Verschlingungsstelle anschliessenden Endteile nach unten abgebogen und an einer tiefer liegenden Stelle der benachbarten Feder angeschlossen sind.
    UNTERANSPRUCH: Federndes Kissen nach Patentanspruch hievor, dadurch gekennzeichnet, dass die End- teile der Federteile haker)förmig abgebogen und etwa am Anfangsteil der Endwindung der Nachbarfeder eingehängt sind.
CH150522D 1929-11-03 1930-06-23 Federndes Kissen, insbesondere für mehrteilige Matratzen. CH150522A (de)

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CH123303T 1930-06-23
CH150522T 1930-06-23
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CH150522A true CH150522A (de) 1931-10-31

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944030C (de) * 1952-12-05 1956-06-07 P A Rentrop Akt Ges Federboden oder -einlage fuer Matratzen u. dgl.

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DE514116C (de) 1930-12-10
FR39336E (fr) 1931-10-12

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