CH150409A - Kompressionskältemaschine, insbesondere für Kühltransportwagen. - Google Patents

Kompressionskältemaschine, insbesondere für Kühltransportwagen.

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CH150409A
CH150409A CH150409DA CH150409A CH 150409 A CH150409 A CH 150409A CH 150409D A CH150409D A CH 150409DA CH 150409 A CH150409 A CH 150409A
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CH
Switzerland
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refrigeration machine
evaporator
compression refrigeration
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Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B13/00Compression machines, plants or systems, with reversible cycle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description


      ttompressionskältemaschine,    insbesondere für     Kühltransportwaen.       Die Erfindung betrifft eine     Kompres-          sioliskältemaschine,    insbesondere für Kühl  transportwegen     und    besteht darin, dass die       Kältemittelzirkulation    im Kondensator und  Verdampfer     selbsttätig        umgekehrt    wird,  wenn die     Kühlraum-        bezw.        Kühlguttempera.-          i.ur    eine gewisse Grenze unterschreitet, züm  Zweck,

   mit der     Maschine    nicht nur abwechs  lungsweise kühlen     und    heizen, sondern auch       darin    rechtzeitig heizen zu können, wenn der  sich selbst überlassene     Kühlwagen    in einer       Atmosphäre    sich befindet, die auf eine im       Kühlrauen        bezw.    Kühlgut nicht zulässige  tiefe Temperatur sich abkühlt.

       Dadurch    wird  ermöglicht, zu jeder Jahreszeit auch frost  empfindliche Kühlgüter,     wie    zum Beispiel  Südfrüchte, Gemüse, Kartoffeln, Blumen  und     anderes    mehr, bei den den Gütern zu  träglichen Temperaturen auf weite Entfer  nungen transportieren zu     können,    ganz unab  hängig davon, ob und     wieviel    die     Aussentem-          peratur    über oder unter die im Kühlraum       bezw.    Kühlgut einzuhaltende Temperatur     an-          steigt    oder herabsinkt,

      Ein     Ausführungsbeispiel    des Erfindungs  gegenstandes ist auf der beiliegenden     Zeicl,-          nvng        schematisch    dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt die für Kühlbetrieb.  



       Fig.    2 die für Heizbetrieb eingestellte   Kältemaschine;       Fig.    3 zeigt eine mit der     Kältemaschizie     kombinierte     Luftumwälzungsvorrichtung        für     den Kühlbetrieb und       Fig.    4 dieselbe Einrichtung fair den     Heiz-          betrieb        eingestellt;

      in den       Fig.    5 bis 8 ist die     Einrichtung    für da  selbsttätige Umstellen     der    Maschine     von     Kühl- auf Heizbetrieb oder umgekehrt. in  den verschiedenen     Stellungen    dargestellt.  



  1 ist ein     elektrisch    angetriebener Kom  pressor, 2 ein von der Aussenluft     gekühlter     Kondensator und 3 ein im Wageninnern an  geordneter Verdampfer der Kältemaschine  eines     Kühltransportwagens,    dessen     Kühl-          raumbegrenzungsw        and    mit     -1    bezeichnet ist.

    Das vom Kompressor geförderte Kältemittel  geht beim Kühlbetrieb durch die Leitung  über den     Olabscheider    6 in den     Kondensator              -und    von da durch die Leitung 7 über das  Drosselorgan 8 in -den Verdampfer, um aus  diesem durch die Leitung 9 wieder in den  Kompressor     zurückzugelangen.     



  Um mit der Maschine bei kalter Witte  rung auch. heizen zu     können,        sind    in die  Saugleitung 9 und in die Druckleitung 5 des       Kompressors        Dreiweghahnen    10     bezw.    11  eingebaut,     vermittelst    welcher die Druck  leitung durch die Leitung 12 statt an den  Kondensator, an den Verdampfer,     .und    die  Saugleitung 9 durch die Leitung 13 statt     an     den Verdampfer, an den Kondensator ange  schlossen werden -kann,

       wodurch    der     Kälte-          mittelkreislauf    zum Teil umgekehrt und dem  Verdampfer 3 die wärmeabgebende Wirkung  eines Kondensators, dem Kondensator 2 da  gegen die wärmeaufnehmende     bezw.    kühlende  Wirkung eines Verdampfers gegeben wird.  



  Da das Drosselventil 8 bei der umgekehr  ten Strömungsrichtung des Kältemittels  nicht mehr als Drosselorgan wirken kann, so  ist in eine     Bypassleitung    14 der Leitung 7  ein in der umgekehrten     Strömungsrichtung     arbeitendes Drosselventil 1-5 eingebaut und  in den Leitungen 7 und 14 sind selbsttätig  wirkende     Rückschlagventile    16     bezw.    17 so  angeordnet, dass beim Kühlbetrieb nur das  Drosselventil 8, beim Heizbetrieb dagegen  nur das Drosselventil 15 im Betrieb gehalten  wird.  



  Aus den     Fig.    1 und 2 ist ersichtlich, wie  die     Dreiweghahnen    bei Kühl-     bezw.    bei Reiz  betrieb eingestellt sind.  



  Um nun     mit    der     -Kühlmaschine    auch  dafür sorgen zu können, dass der Kühlraum  insbesondere dann rechtzeitig beheizt wird,  wenn der sich selbst überlassene )Vagen in  einer Atmosphäre sich befindet,     die    auf eine  für das Kühlgut unzulässige tiefe Tempera  tur -sich abkühlt, sind die     Dreiweghahnen     mit der in den     Fig.    5 bis 8 gezeigten Ein  richtung verbunden, von der sie nach Bedarf  selbsttätig im gewünschten Sinn     umgestellt     werden.  



  Bei dieser Einrichtung wird die Stange  18 von -einem nicht weiter gezeichneten, im       Kühlraum        -angeordneten    Thermostat bei .zu-    nehmender     Kühlraumtemperatur    nach oben       -und    bei abnehmender     Kühlraumtemperatur     nach unten bewegt. Diese Stange ist durch  ein Gewinde mit dem Handrad 19 in Ein  griff gebracht, in das auf der andern Seite  mit einem Gegengewinde die bei 20 geführte  Stange 21 ebenfalls eingreift, derart, dass da>  Gestänge 18, 21 durch entsprechendes Drehen  des Handrades verkürzt     bezw.    verlängert  werden kann.

   Die Bewegungen der Stange  21 werden -durch den-um die Achse ?2 dreh  baren Doppelhebel 23 in umgekehrter     Rich-          turig    auf die bei 24 und 25 geführte Stange  26 übertragen, deren oberes Ende mit einem  Teller 27 versehen ist. Die Achse 22 ist dabei  auf einem mit Hilfe des Handrades 28 in       wagrechter    Richtung verschiebbaren Schlit  ten 29 angeordnet, derart, dass durch das Ver  schieben des Schlittens     bezw.    der.     Drehachse     22 im einen oder andern Sinn die Bewegun  gen der Stange bei 26 bei gleichbleibenden  Bewegungen der Stange 21 vergrössert oder  verkleinert werden können.

   Mit dem Teller  27 arbeitet eine Gabel 30 zusammen, die auf  dem einen Arm eines bei 31 drehbar ge  lagerten Winkelhebels 32 angeordnet ist,  dessen anderer Arm durch den Lenker 33  und die Stange 34 mit den Hebeln 35, 36 der       Dreiweghahnen    10 und 11 in gelenkiger Ver  bindung steht.  



  Mit dem Teller 27 arbeiten ausserdem  zwei weitere Gabeln 37, 38 zusammen, die  den einen Arm von in den Punkten 39 und  40 drehbar gelagerten Doppelhebeln bilden.  Diese Doppelhebel sind durch die fest mit  ihnen verbundenen Arme 41, 42 in der Weise  unter den Einfluss von Druckfedern 43, 44  gebracht, dass sie, wenn sie vom Teller 27  ungefähr in die     wagrechte    Stellung bewegt  werden, aus der in     Fig.    5     gezeichneten    Stel  lung in die in     Fig.    8 gezeichnete Stellung       bezw.    von dieser in die erstgenannte Stellung  überschnappen.

   Sie greifen mit ihrem linken  Arm in- die Gabeln 45, 46 von in den Punk  ten 47, 48 drehbaren Doppelhebeln 49, 50  ein, deren linke Arme mit den elektrischen  Leitungen 51, 52     bezw.    53, 54 in     bezw.    ausser  Kontakt gebracht werden können, zum      Zweck, den Stromkreis des den Kompressor  antreibenden Elektromotors zu öffnen oder  zu schliessen.  



  In     Fig.    5 ist die Vorrichtung in der Stel  lung gezeigt, die sie bei hoher Aussen- und  hoher     Kühlraumtemperatur    einnimmt, das       heisst    der     Motorstromkreis    ist durch den He  bel 49 geschlossen und die     Dreiweghahnen     stehen, wie auch in     Fig.    1 gezeigt, auf Kühl  betrieb.

   Hat die     Kühlraumtemperatur    in  folge der von der Maschine erzeugten Kälte  ein gewolltes tieferes Niveau erreicht, dann  ist der Teller 27 vom Thermostat in die in       Fig.    6 dargestellte Lage gehoben worden, bei  der er den mit der Gabel 37 versehenen     He-          b,21    zum     Umschnuppen    gebracht hat und da  durch den Motorstrom ausschaltet     bezw.    die  Kältemaschine abgestellt hat.

   Steigt darauf  hin die     Kühlraumtemperatur    unter dem Ein  fluss der immer noch hohen Aussentempera  tur wieder an, dann zieht der Thermostat den  Teller 27 so weit wieder zurück, dass er die  Gabel 37 nach unten zurückzieht, den     Mo-          torstroin    einschaltet und die Kühlmaschine  wieder in Betrieb setzt. Der Betrieb der  Kühlmaschine wird dabei so lange aufrecht  erhalten, bis das untere     Temperaturniveau     wieder erreicht ist, worauf sich das gleiche  Spiel wiederholt, solange die hohe Aussen  temperatur anhält.    Sinkt dagegen die Aussentemperatur auf  eine tiefere als im     Kiihlraum    zulässige Tem  peratur herab, so wird der Teller 27 vom  Thermostat, wenn der Kühlraum durch.

    Wärmeabgabe nach aussen ein. gewisses  unteres Temperaturniveau unterschreitet, in  die in     Fig.    7 gezeichnete Lage gehoben, bei  der er, unter Verlassen der Gabel 3-7, in die  etwas höher angeordnete Gabel 30 eingreift,  dieselbe nach oben bewegt und dadurch zu  nächst über das Gestänge 32, 33, 34, 35,<B>36</B>  die     Dreiweghahnen    10 und 11 bei abgestell  ter Maschine in die in     Fig.    2 und 8 gezeich  nete     Heizbetriebsstellung    dreht.

   Bei weite  rem     Sinken    der     Kühlraumtemperatur    wird  alsdann der Teller 27, wie in     Fig.    8 gezeich  net, so hoch weiter angehoben, dass er     -unter       Verlassen der Gabel 30 in die Gabel 38 ein  tritt und diese so bewegt, dass sie den Hebel  50 zum Umschnuppen bringt, dadurch den  Motorstrom einschaltet,     bezw.    die als     Heiz-          maschine    geschaltete Maschine in Betrieb  setzt und sie so lange im Betrieb hält,     bil     die     Kühlraumtemperatur    auf ein gewollte  Niveau wieder angestiegen ist.

   Ist dies er  reicht, dann wird der     1YIotorstrom    durch     dig     dementsprechende rückläufige Bewegung     des     Tellers 27 wieder ausgeschaltet. Bei anhal  tender kalter Witterung sinkt darauf die       Kühlraumtemperatur    wieder, worauf auch  die Maschine wieder in Betrieb gesetzt wird  usw.

   Steigt dagegen die Aussentemperatur  wieder an, dann geht die     Kühlraumtempera-          tur    von selbst so weit hinauf, dass durch die  dementsprechende sinkende Bewegung des  Tellers 27 zunächst der Elektromotor     bezm-.     die ganze Maschine abgestellt wird. woran     r     durch     Rückwärtsdrehen    der     Dreiweghahn    die       Maschine    wieder als Kältemaschine umge  schaltet und schliesslich, wenn erforderlich.  die Maschine wieder als Kühlmaschine in  Betrieb gesetzt wird usw.

   Auf diese Weise  wird ermöglicht, die     Kühlraumtemperatur     innerhalb gewollter Grenzen zu halten, ganz  unabhängig davon, ob und wieviel die Aussen  temperatur diese Grenzen über- oder unter  schreitet.  



  Der Bereich, innerhalb welchem die Tem  peratur im Kühlraum gehalten werden soll.  kann dabei durch Drehen des Handrades 19  nach Wunsch entweder nach oben oder nach  unten verschoben werden. Ebenso kann der  Temperaturbereich durch Verschieben der  Drehachse 2'2 des Hebels 23 nach Bedarf er  weitert oder verengt werden.  



  Es hat sieh gezeigt, dass es wünschens  wert ist, die Kühlraumluft beim Kühlbetrieb  von unten nach oben und beim Heizbetrieb  von oben nach unten durch den Kühlraum       hindurchzutreiben.    Die in den     Fig.    3 und t  gezeigte     Kühlranmluft-Umwälzvorrichtung     besteht aus dem mit dem Saugstutzen 55  und der Druckleitung 56 versehenen Ven  tilator<B>57,</B> der durch die Kanäle 58, 59, 60.      61, 62     und    63 an einen den Verdampfer 3  umschliessenden Raum 64, sowie an den  Kühlraum 4 angeschlossen ist.

   Sie besteht  ferner aus den in diesen Kanälen angeordne  ten Umschaltklappen 66, 67, die in der in       Fig.    3 und 5 gezeichneten Stellung den Saug  stutzen des Ventilators oben an den Kühl  raum und die Druckleitung des Ventilators  über den den Verdampfer 3 enthaltenden  Raum 64 unten an den Kühlraum anschlie  ssen, in der in     Fig.         < t    gezeichneten Stellung  dagegen umgekehrt den Saugstutzen über  den Raum 64 unten und die Druckleitung  oben an den Kühlraum anschliessen, das       (Tanze    derart, dass die Kühlraumluft vom  Ventilator im ersten Fall von unten nach  oben, im zweiten Fall dagegen von oben  nach unten durch den Kühlraum hindurch  getrieben wird.

   Die Klappen 66, 67 sind,       wie    aus den     Fig.    5 und 8 ersichtlich, mit  Anschlaghebeln 68, 69 versehen, die mit den  Anschlägen 70, 71 des     in    den Lagern 72, 73  geführten Schiebers 74 so zusammenarbeiten,  dass sie in die in den     Fig.    4 und 8 darge  stellte Lage umklappen, wenn der Schieber  von links nach rechts sich bewegt, und in  die in     Fig.    3 und 5 gezeichnete Lage zu  rückklappen, wenn der Schieber in der um  gekehrten Richtung verschoben wird.

   Der  Schieber     wiederum    ist durch den Lenker 75  und den im Punkt 76 drehbaren Hebel 77 so  mit dem Lenker 33 verbunden, dass er gleich  zeitig und in gleicher     Richtung    wie dieser  hin- und herbewegt wird. Auf diese Weise  wird erreicht, dass die     Luftumwälzvorrich-          tung    gleichzeitig wie die Kältemaschine auf  Kühl-     bezw.    Heizbetrieb umgeschaltet wird.  Der Ventilator kann dabei entweder ständig  in Betrieb gehalten, oder aber mit an sich  bekannten     Mitteln    zusammen mit der Kälte  maschine in und ausser Betrieb gesetzt wer  den.  



  Der untere Teil des     Olabscheiders    6 ist  durch die mit einem nach unten schliessen  den     Rücksehlagventil    7 8 versehene Leitung  79 unten an den Verdampfer 3 angeschlos  sen,     wodurch    erreicht wird, dass das unten im  Verdampfer während des Kühlbetriebes sich    ansammelnde<B>01</B> von der auf ihm lastenden       Kälteflüssigkeitssäule    jeweils in dem Zeit  punkt in den     Abscheider    6 zurückgetrieben  wird, in dem die     Maschine    vom Kühl-     auf     den Heizbetrieb umgeschaltet wird.

       Da#-          Rückströmen    wird deshalb erreicht, weil in  diesem Zeitpunkt Verdampfer- und Ab  scheidedruck auf kurze Dauer sieh au  gleichen.

Claims (1)

  1. PATEN TAX SPRUCH Kompressionskälternaschine, insbesondere für Kühltransportwagen, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kältemittelzirkulation ini Kondensator und Verdampfer selbsttätig um gekehrt wird, wenn die Kühlraum- bezw. Kühlguttemperatur eine bestimmte CTrenz.- unterschreitet. UNTERANSPRÜCHE:
    1. Kompressionskältemaschine nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum selbsttätigen Umkehren der Kältemittelzirkulation aus zwei von einem Thermostat beeinflussten Dreiweo,- hahnen besteht, die den Einlass und den Auslass des Kompressors in der einen Stel- lang an den Verdampfer bezw. Konden sator,
    in der andern Stellung an den Kondensator bezw. Verdampfer anschlie- ssen. 2. Kompressionskälteniaschine nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da" der Thermostat über ein mechanisches Gestänge auf die Dreiweghahnen wirkt.
    3. Kompressionskältemaschine nach Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, class der Thermostat nach Massgabe der ini Kühlraum bezw. Kühlgut einzuhaltenden Temperaturen selbsttätig auch die Alfa- schine an- und abstellt.
    4. Kompressionskältemaschine nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da ss der Thermostat derart verstellbar einge richtet ist, dass das Gebiet, innerhalb wel chem die Kühlraum- bezw. Kühlguttem- peratur gehalten werden muss, verschoben werden kann.
    5. Kompressionskältemaschine nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermostat über eine seine Bewegun gen übersetzende Einrichtung auf das von ihm zu beeinflussende Organ einwirkt, die so ausgebildet ist, dass die Übersetzung verändert werden kann, zum Zweck, das Gebiet, innerhalb welchem die Kühlraum bezw. Kühlguttemperatur zu halten ist, erweitern oder verengern zu können.
    6. Kompressionskältemaschine nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermostat beim Umkehren der Kälte mittelzirkulation auch 'eine Vorrichtung zum Umwälzen der Kühlraumluft so um steuert, dass die Luft im umgekehrten Sinn, wie vorher den Kühlraum passiert.
    ?. Kompressionskältemaschine nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein in die Förderleitung des Kompressors eingebauter Olabscheider durch ein Rück schlagventil unten an den Verdampfer an geschlossen und auf einem solchen Niveau angeordnet ist, dass das im Verdampfer während des Kühlbetriebes sich ansam melnde Schmieröl jeweils bei der Umkeh rung der Kältemittelzirkulation durch den statischen Überdruck der im Verdampfer, sich befindenden Kältemittelsäule in den Olabscheider zurückgeführt wird.
CH150409D 1930-08-01 1930-08-01 Kompressionskältemaschine, insbesondere für Kühltransportwagen. CH150409A (de)

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CH150409D CH150409A (de) 1930-08-01 1930-08-01 Kompressionskältemaschine, insbesondere für Kühltransportwagen.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2379036A1 (fr) * 1977-02-01 1978-08-25 Termomeccanica Italiana Spa Equipement pouvant fonctionner alternativement en pompe de chaleur et en appareil refrigerant

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2379036A1 (fr) * 1977-02-01 1978-08-25 Termomeccanica Italiana Spa Equipement pouvant fonctionner alternativement en pompe de chaleur et en appareil refrigerant

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