Staubsauger. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Staubsauger, der zum Saugen und Blasen eingerichtet ist, und ist im wesent lichen gekennzeichnet durch Mittel, die eine wechselweise Umschaltung auf Saug- und Blasbetriebe ohne Verwendung von besonde ren Leitungen und Verteilern und ohne Ent fernung des an den Apparat angeschlossenen Schlauches bezw. Werkzeuges bestatten.
Die Erfindung soll im Zusammenhang mit den in den beigefügten Zeichnungen dar gestellten Ausführungsformen näher be schrieben werden.
Es zeigt: Fig. I eine Seitenansicht eines Staub saugers gemäss der Erfindung, Fig.II denselben Apparat, teilweise im Schnitt, " Fig.III eine Draufsicht des in der Fig. II dargestellten Apparates, Fig. IV bis X verschiedene Ausführungs formen eines Einzelteils des Staubsaugers gemäss der Erfindung, Fig. XI eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt eines andern gemäss der Erfindung ausgeführten Staubsaugers,
Fig. XII eine Draufsicht des in Fig. XI dargestellten Apparates, Fig. XIII eine schematische Darstellung einer Umschaltvorrichtung an dem Staub sauger gemäss Fig. XII, und schliesslich Fig. XIV die Anordnung eines an dem Staubsauger gemäss den Fig. XI und XII vorgesehenen Luftkanals.
Die Erfindung soll erst in Zusammen hang mit den Fig. I bis III beschrieben wer den.
In diesen Figuren bezeichnet 20 ein Ge häuse, in dem ein 1@hotor 21 eingebaut ist. Der Motor 21 treibt ein Flügelrad 22 an, das in einem aus einem obern Teil 23 und einem untern Teil 24 bestehenden Flügel- radgehäuse untergebracht ist. Die beiden Teile 23 und 24 des Flügelradgehäuses sind zweckmässig durch Schrauben 25 miteinan der verbunden.
Der Motor 21 ist in bekannter Weise in einen Ring 26 federnd gelagert und ist fer ner, da der Ring 26 aus dielektrischem Werkstoff besteht, von dem Aussengehäuse elektrisch isoliert. In dem Ring 26 ist ein Gerätestecker 27 angebracht. Der Ring 26 ist zusammen mit dem Gehäuse 20 durch Schrauben 28 an dem obern Teil 23 des Flügelradgehäuses befestigt.
Das Gehäuse 20 ist oben durch eine Kappe 29 abgeschlossen, die mit Öffnungen 30 versehen ist. In der Kappe 29 befindet sich ein Filter 31, das unterhalb der Öffnun gen 30 an der Innenwand der Kappe 29 eine luftdichte Anlage hat. Am Gehäuse 20 ist ein Griff 32 befestigt.
Für das Aufsammeln angesaugten Stau bes ist ein Staubkessel 33 üblicher Ausfüh rung vorgesehen, und in diesem Kessel ist ein Staubabscheidefilter 34 untergebracht, das zweckmässig durch Klemmwirkung zwi schen dem untern Teil 24 des Flügelrad gehäuses und dem Staubkessel 33 befestigt ist. Das Flügelradgehäuse ist zweckmässig mittelst Klappschrauben 35 mit dem Staub kessel 33 verbunden. Das Filter 34 ist mit einer Kegelfeder 36 ausgerüstet, die derart ausgebildet ist, dass, wenn sie angezogen und wieder losgelassen wird, das Filter einer Klopfwirkung ausgesetzt wird, die die Ent fernung an dem Filter 34 anhaftenden Stau bes bewirkt.
Für die Stromzufuhr des Motors. 21 ist eine Anschlussleitung 37 vorgesehen, die mit einer dem Gerätestecker 27 entsprechenden Gerätsdose 38 und einem Schalter 39 aus gestattet ist.
Der Staubsauger kann durch den Be dienenden mittelst einer an sich bekannten Trage 40 bequem auf dem Rücken getragen werden, und zwar wird die Trage, wie Fig. I erkennen lässt, in zweckmässig vier am Staub kessel befestigten Haltern 41 eingehakt und beispielsweise durch zwei Splinte 42 an den Haltern 41 befestigt.
An den Apparat ist ein Schlauch 43 an geschlossen, der mittelst einer Schiebersteue- rung, je nachdem, ob der Apparat zum Saugen oder zum Blasen benutzt werden soll, entweder mit dem Staubkessel 33 oder mit dem Flügelradgehäuse verbunden werden kann.
Die in den Fig. I, II und IH dargestellte Schiebersteuerung ist derart ausgeführt, dass der Schlauch 43 zweckmässig mittelst einer an sich bekannten Schlauchschelle 44 an einem in einem an dem obern Teil 23 be festigten Lager 45 drehbar angeordneten Winkelrohr 46 befestigt ist. Die untere Flä che des Winkelrohres 46 ist zylindrisch aus gebildet, und zwar bildet die Fläche einen Teil eines Zylinders, dessen Mittellinie mit derjenigen des wagrechten Teils des Winkel rohres 46 zusammenfällt.
Wenn das Winkel rohr 46 in seinem Lager 45 gedreht wird, gleitet die zylindrische Fläche desselben gegen eine weitere an dem obern Teil 23 des Flügelradgehäuses vorgesehene, zylindrische Fläche 47, die einen Teil eines Zylinders bil det, dessen Mittellinie ebenfalls mit der jenigen des wagrechten Teils des Winkel rohres 46 zusammenfällt. Ein Kanal 48 mündet in der Fläche 47 aus, der, wenn er durch das Winkelrohr 46 überdeckt wird, das Flügelradgehäuse mit dem Schlauch 43 verbindet.
Bei der in Fig. II und III dar gestellten Lage des Winkelrohres 46 wird der Staubkessel mittelst eines Rohres 49 und eines durch das Winkelrohr überdeckten Kanals mit dem Schlauch 43 verbunden.
Die Trage 40 mit dem Staubsauger wird an den Körper des Bedienenden fest geschnallt. Der Schlauch 43 und die An schlussleitung 37 mit dem Schalter 39 ist dabei so angeordnet, dass der Schlauch sich an der rechten und der Schalter an der lin ken Seite oder umgekehrt befindet. Nach dem der Motor 21 angelassen worden ist, wird durch die Vakuumerzeugung des Flügelrades Luft durch den - Schlauch 43, durch das Winkelrohr 46 und das Rohr 49 in den Staubkessel 83 hineingesaugt. Im Luftstrom vorhandener Staub wird auf dem Boden des Staubkessels angesammelt und der Luftstrom mit feinerem Staub passiert zwecks Reinigung das Filter 34, ehe derselbe durch eine Öffnung 50 in das Flügelrad gehäuse eingesaugt und von diesem ins Freie durch den Kanal 48 gedrückt wird.
Soll der Apparat zum Blasen benutzt werden, wird der Schlauch nur so viel ge dreht, dass die untere, zylindrische Fläche des ZVinkelrohres 46 den Kanal 48 über deckt, wobei die angesaugte Luft durch das Rohr 49 direkt in den Staubkessel geleitet wird. Der aus dem Flügelrad geschleuderte Luftstrom 'wird hierbei durch den Schlauch ausgeblasen.
Die Kühlung des Motors 21 erfolgt in der Weise, dass die zwischen dem obern Teil des Flügelrades 22 und der Innenseite des obern Teils 23 des Flügelradgehäuses be findliche Luftschicht infolge der grossen Umdrehungszahl des Flügelrädes durch das selbe mitgerissen und auf Grund der Schleu derkraft in das Flügelradgehäuse geschleu dert wird. Hierdurch entsteht im untern Teil des Gehäuses 20 ein Unterdruck, der einen durch die Öffnungen 30 eintretenden Luftstrom hervorruft, welcher zwecks Reini gung durch das Filter 31 geleitet wird, ehe er den abzukühlenden Motor 21 passiert.
Um den Bedienenden grösstmöglichste Be wegungsfreiheit zu gewährleisten, ist bei der Konstruktion des Staubsaugers die durch eine auf Fig.I eingetragene Abmessung Il bestimmte Ausdehnung desselben nach hin ten zu möglichst klein gehalten.
Bezüglich der in den Fig. I, II und III dargestellten Schiebersteuerung kann die selbe verschiedenartig ausgeführt werden. Bei der Herstellung derselben bestehen ge wisse Schwierigkeiten, und zwar weil die Fläche 47 der untern Fläche des Winkel rohres 46 luftdicht angepasst werden muss. Die Herstellung einer in Fig. IV und V ge zeigten Schiebersteuerung ist insofern ein facher, weil die zylindrische Gleitfläche 47 durch eine Ebene 51 ersetzt worden ist.
Ge- mäss -dieser Ausführung wird ein Schlauch 52 mittelst einer Schelle 53 bekannter Aus führung an einem U-förmig gebogenen Rohr 54 befestigt, das in einem Lager 55 drehbar angeordnet ist, an dem sich gleichzeitig die Gleitfläche 51 befindet und das an dem obern Teil 23 des Flügelradgehäuses zweckmässig mittelst Schrauben 56 befestigt ist. Beim Drehen des Rohres 54 gleitet das freie Ende desselben auf der Fläche 51. Ein Kanal 57, der so angeordnet ist, dass derselbe durch das freie Ende des Rohres 54 überdeckt werden kann, verbindet in dieser Lage des Rohres 54 den Schlauch 52 mit dem Flügelrad gehäuse.
In die Fläche 51 mündet auch ein zweiter Kanal, der bei der in Fig.IV dar gestellten Lage des Rohres 54 den Schlauch 52 mit dem Staubkessel verbindet. Eine luft dichte Anlage zwischen dem freien Ende des Rohres 54 und der Gleitfläche 51 wird zweckmässig durch eine auf das Rohr 54 wir kende Feder erzielt.
In der Ausführung der Schiebersteue- rung gemäss der Fig. VI und VII ist ein mit zwei Kanälen versehenes Stück 58 angeord net. Ein gebogenes Verbindungsrohr 59 ist in einem Lager 60 drehbar angeordnet und mit einem Schlauch 61 mittelst einer Schelle 62 verbunden. Wie aus Fig. VI hervorgeht, ist auch bei dieser Schiebersteuerung die Gleitfläche des Anschlussstückes 58 oben ausgeführt.
Das Verbindungsrohr 59 gleitet bei der Umschaltung der beiden Kanäle an der Fläche entlang, wobei eine dichte An lage zwischen dem Verbindungsrohr 59 und dem Anschlussstück 58 beispielsweise durch eine Feder erreicht wird.
Die in den Fig. VIII, IX und X wieder gegebene Schiebersteuerung stellt im Ver gleich zu derjenigen gemäss den Fig.I. II und III insofern eine Vereinfachung hin sichtlich der Bearbeitung dar, dass die zylin drische Fläche 47 durch eine ganze zylin drische Fläche ersetzt worden ist, und die Schiebersteuerung ist ungefähr wie ein Drei wegehahn ausgebildet.
Wie Fig. VIII ergibt, ist der Schlauch 63 mittelst einer Schelle an einem in Fig. IX und X gezeigten Verbindungsstück 64 be festigt. Das Verbindungsstück besitzt eine Öffnung 65, die immer in Verbindung mit dem Schlauch 68 steht. Das Verbindungs stück 64 ist in einem mit zwei Kanälen 67 und 68 versehenen Änschlussstück 66 ge lagert, wobei die Kanäle in Verbindung mit dem Staubkessel bezw. dem Flügelrad gehäuse stehen.
Wie die Fig. IX und X er kennen lassen, ist das im Lager drehbar an geordnete Verbindungsstück 64 aussen als ein Zylinder ausgebildet, der mit Öffnungen 69 und 70 ausgestattet ist, die mit den Ka nälen 68 bezw. 67 durch Drehen des Ver bindungsstückes 64 in Verbindung gebracht werden können. Innen ist das Verbindungs stück als ein gebogenes, mit dem Schlauch 63 zu verbindendes Rohr ausgebildet, in dem die Öffnung 65 vorgesehen ist.
Bei der in den Fig. IX und X gezeigten Lage des Verbindungsstückes 64, das heisst bei Saugbetrieb, wird der Luftstrom durch den Schlauch 63, weiter durch das Verbin dungsstück 64 und dessen Öffnung in den Kanal 67 zum Staubkessel angesaugt und tritt von dem Kessel 68 in die Öffnung 69 des Verbindungsstückes 64 hinein, von wo der Luftstrom durch eine aus den Fig.IX und X ersichtliche Öffnung 71 ins Freie ge leitet wird.
Durch Drehen des Verbindungs stückes um etwa 45 kommt die Öffnung 70 in Verbindung mit dem Kanal 67, und der Luftstrom wird durch die Öffnungen 71 und 70 und den Kanal 67 angesaugt und tritt von dem Kanal 68 in die Öffnung 63 ein, von wo der Luftstrom durch das Ver bindungsstück 64 und den Schlauch 63 ge leitet wird. Der Apparat wird in diesem Falle zum Blasen benutzt. Bei den oben beschriebenen Ausführun gen der Schiebersteuerung geschieht das Um schalten derselben dadurch, dass der Schlauch gedreht wird.
Der in den Fig. XI und XII dargestellte Staubsauger zeigt eine andere Schieber steuerung, und zwar ist der Schlauch 72 mit- telst einer Schelle 73 an dem einen Ende eines Verbindungsrohres 74 befestigt, das in einer Stütze 75 befestigt ist und dessen an deres Ende, wie die Fig. XI erkennen lässt, kugelförmig ausgebildet ist. Ein Winkel rohr 76, dessen eines Ende ebenfalls kugel förmig ausgebildet ist, wird zweckmässig mittelst einer Überwurfmutter 77 an dem Verbindungsrohr 74 drehbar befestigt.
Da mit die Verbindung zwischen Winkelrohr 76 und Verbindungsrohr 74 luftdicht wird, ist die Überwurfmutter 77 zweckmässig mit einer Dichtung 78 versehen. Ein Führungs stift 79, der am Verbindungsrohr 74 be festigt ist, dringt in einen Schlitz 80 des Winkelrohres 76 ein und gestattet somit eine Schwenkung des Winkelrohres 76 nur in horizontaler und vertikaler Richtung, ver hindert aber jede Drehung desselben. Das andere Ende des Winkelrohres 7 6 ist flansch artig ausgebildet und mit einem Dichtungs ring $1, zweckmässig aus Gummi, aus gerüstet.
Wie der Staubsauger nach Fig. I, II und III, ist ebenfalls dieser Apparat mit zwei Kanälen 82 und 82' versehen, die durch Schwenken desWinkelrohres 76 den Schlauch 72 mit dem Flügelradgehäuse 83 bezw. dem Staubkessel 84 verbinden.
Um ein bequemes Schwenken des Winkelrohres 76 zu ermög lichen, ist dieses mit einem Hebel 85 und einer in Fig. XIII schematisch gezeigten Arretiervorrichtung ausgerüstet, die derart ausgebildet ist, dass eine am Winkelrohr 76 befestigte Nase 86 beim Schwenken desselben an einer Leiste 87 entlang gleitet, deren En den mit Rasten entsprechend den beiden Ver bindungslagen des Winkelrohres 76 versehen sind. Zwischen den beiden Rasten ist die Leiste 87 erhöht ausgeführt, was bei hori zontaler Bewegung des Winkelrohres auch ein zwangläufiges Abheben desselben be wirkt und somit einen Verschleiss der Dich tung 81 verhindert.
Ausserdem können im Kanal eventuell befindliche Fäden eine Um schaltung der Steuerung nicht verhindern, wozu kommt, dass solche Fäden leicht ent fernt werden können. Das Winkelrohr 76 wird in den beiden Rasten beispielsweise durch eine am Winkelrohr und zweckmässig am Flügelradgehäuse 83 befestigte Zugfeder 88 gehalten.
Das Flügelradgehäuse 83 ist an einem für den Staubkessel 84 vorgesehenen Deckel 89 zweckmässig mittelst Schrauben 90, und der Deckel 89 mit dem Staubkessel 84 bei spielsweise mittelst Klappschrauben. 91 be festigt.
Ein elektrischer, ein Flügelrad 92 an treibender Motor 93 ist zweckmässig federnd und elektrisch isoliert in einem kegelförmig ausgebildeten und an dem Deckel 89 be festigten durchlöcherten Halter 94 auf gehängt. Der Deckel 89 ist ferner mit einer dem Kanal 82 entsprechenden Öffnung ver sehen. Der Motor 93 ist in einem Filter 95 untergebracht, das wie das Filter 34 in Fig. II mit einer Feder 96 ausgerüstet ist.
Wie der Deckel 89, hat auch das Filter 95 eine dem Kanal 82 entsprechende Ausnehmung. und der Deckel 89 liegt um diese Öffnung herum auf dem Filter 95 luftdicht an, was, wie die Fig. XI erkennen lässt, durch einen zweckmässig aus Gummi hergestellten Ring 97 erreicht wird.
Wenn der Staubsauger beispielsweise in der in Fig. XII wiedergegebenen Lage ge halten wird, wie es der Fall ist, wenn er auf dem Rücken des Bedienenden getragen wird, wird der Staubkessel 84 allmählich derart mit Staub angefüllt werden, dass dieser über den Kanal 82 reichen und infolgedessen her ausfallen oder denselben zustossen würde. Ein Verlegen des Kanals 82 weiter nach oben ist aus konstruktiven Gründen schwie rig. Das erwähnte Risiko wird in der Weise beseitigt, dass der Staubkessel mit einer Rinne 98 versehen ist, deren Ausführung unter anderem aus Fig. XIV hervorgeht.
Wenn das Filter 95 auf der Rinne 98 auf liegt, wird ein Kanal 99 gebildet, der den Kanal 82 mit dem obern Raum des Staub kessels 84 verbindet. Die Rinne 98 hält den im Staubkessel angesammelten Staub von dem Kanal 82 fern.
Um den Zusammenbau zu erleichtern, ist die Rinne 99 zweckmässig mit einem Füh- rungskragen 100 ausgebildet, der in die dem Kanal 82 entsprechenden Öffnungen des Dichtungsringes 97 des Filters 95 und des Deckels 89 passt.
Die Betriebsweise der zuletzt beschrie benen Staubsaugerkonstruktion ergibt sich ohne weiteres aus der Beschreibung.
Der Staubsauger kann ausserdem zweck mässig mit einer Vorrichtung versehen sein, die ein Ausklopfen des Filters im zusammen gebauten Zustande des Apparates ermöglicht. Diese könnte beispielsweise derart ausgebil det sein, dass ein Seil nach aussen geleitet ist und eine Betätigung desselben durch den den Staubsauger Bedienenden ermöglicht. Das Seil müsste dann zweckmässig an der in Fig. XI gezeigten Feder 9,6 befestigt sein. Durcb Anziehen des Seils wird die Feder zu sammengedrückt, und beim Loslassen des selben wird diese gegen das Filter 95 so an schlagen, dass das Filter einer Klopfwirkung ausgesetzt und dadurch von Staub befreit wird.
Anstatt der oben beschriebenen Schieber steuerung könnte ein in achsialer Richtung verschiebbarer Schieberkörper Verwandun,g finden, der gegebenenfalls mit dem Schlauch verbunden ist. Der Schieberkörper könnte dann zweckmässig in einem mit dem Sauger gehäuse fest verbundenen Gehäuse oder nur in Winkelschienen gleitbar angeordnet sein.