DE102004060774A1 - Stationäre Schmutz-Absauganlage für Fahrzeuge - Google Patents

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Karl Rieben
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine stationäre Schmutz-Absauganlage für Fahrzeuge, welche mindestens ein Saug- und/oder Blasaggregat aufweist, wobei an einem Roboterarm ein dreidimensional bewegbares Gelenk und ein Absaugrohr am vorderen freien Ende des Roboterarm angeordnet ist, so dass mit einer Mustererkennung für den Innenraum des Fahrzeuges der Roboterarm selbsttätig gesteuert bestimmte Flächen im Fahrzeug abreinigt. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stationäre Schmutz-Absauganlage derart weiterzubilden, dass sie wesentlich einfacher, kostengünstiger und auch betriebssicherer arbeitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine stationäre Schmutz-Absauganlage für Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine derartige stationäre Absauganlage für Fahrzeuge ist beispielsweise mit dem Gegenstand der DE 101 10 373 C2 bekannt geworden. Dort wird eine stationäre Schmutz-Absauganlage für Fahrzeuge in der Weise beschrieben, dass an einem Roboterarm ein dreidimensional bewegbares Gelenk angeordnet ist und ein Absaugrohr am vorderen freien Ende des Roboterarms angeordnet ist, so dass mit einer Mustererkennung für den Innenraum des Fahrzeuges der Roboterarm selbsttätig gesteuert bestimmte Flächen im Fahrzeug abreinigen kann.
  • Der Erfindung legt deshalb ausgehend von dieser Druckschrift die Aufgabe zugrunde eine stationäre Schmutz-Absauganlage der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass sie wesentlich einfacher, kostengünstiger und auch betriebssicherer arbeitet.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass die stationäre Schmutz-Absauganlage für Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aus mindestens einem Saug- und/oder Blasaggregat besteht, von dem ausgehend eine Absaug- und/oder Blasleitung in ein stationär befestigtes Drehgelenk geführt ist, von welchem Drehgelenk aus ein Kreiselarm frei drehbar um eine vertikale Achse des Drehgelenkes angeordnet ist, an dessen vorderen, freien Ende der Saug- und/oder Blasschlauch angeordnet ist.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass nun eine stationäre Schmutz-Absauganlage in der Weise beschrieben wird, dass ausgehend von einem Saug- und/oder Blasaggregat eine Saug- und/oder Blasleitung ausgeht, die in ein stationär angeordnetes Drehgelenk mündet, welches als drehbaren Teil einen Kreiselarm definiert, an dessen vorderen freien Ende der Absaug- oder Blasschlauch angeordnet ist.
  • Der vereinfachten Beschreibung halber wird in der folgenden Beschreibung nur noch eine Schmutz-Absauganlage mit einem „Saug"-Schlauch beschrieben, obwohl die gesamte Erfindung in analoger Weise auch für eine Blasvorrichtung verwendet wird. Die Beschränkung der Beschreibung auf die Schmutzabsaugung erfolgt also nur aus Vereinfachungsgründen. Der Schutz der Erfindung soll sich deshalb auch auf Blasanlagen beziehen.
  • Solche Blasanlagen sind insbesondere dann wichtig, wenn der Benutzer das Bedürfnis hat, an seinem Fahrzeug noch von der Autowäsche verbliebene Wassertropfen mit der Blasdüse zu entfernen.
  • Außerdem gibt es andere Reinigungsaufgaben, bei denen anstatt einer Absaugung eine Ausblasung verwendet wird.
  • Damit ist klargestellt, dass sich die Erfindung auf beide Betriebsarten bezieht, obwohl der vereinfachten Beschreibung wegen nachfolgend nur noch eine Schmutzabsaugung beschrieben wird.
  • Auch ist der Begriff „Fahrzeug" im weiten Sinne zu verstehen. Es werden hierunter sämtliche Luft-, Wasser- und Landfahrzeuge verstanden, die mit einer derartigen, erfindungsgemäßen stationären Schmutz-Absauganlage abgereinigt bzw. abgeblasen werden können.
  • Es wird noch hinzugefügt, dass im Blasverfahren auch erwärmte Luft auf das zu reinigende Fahrzeug aufgebracht werden kann, um den Trocknungsvorgang zu beschleunigen.
  • Die Erfindung beansprucht demgemäß einen allgemeinen Schutz für eine Schmutz-Absaug bzw. Blasanlage bei der jeweils ein Drehgelenk vorhanden ist, welches Drehgelenk einen etwa annähernd horizontal ausgerichteten Kreiselarm ausbildet. In einer ersten Ausgestaltung ist der Kreiselarm selbst als Saug- oder Blasrohr ausgebildet, während in einer zweiten Ausgestaltung an einem Kreiselarm ein solches Saug- oder Blasrohr als getrenntes Teil befestigt ist.
  • Nach einem wichtigen, weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Drehgelenk reinigungsfähig ist.
  • Unter dem Begriff "reinigungsfähig" wird verstanden, dass das Drehgelenk auf verschiedene Weise zu reinigen ist, weil beim Betrieb einer solchen Absauganlage Schmutzablagerungen im Bereich des Drehgelenkes zu befürchten sind. Das Drehgelenk könnte hierdurch verstopfen und die Funktion der Absauganlage beeinträchtigt werden. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung nach einer ersten Ausführungsform vor, dass der in das Drehgelenk einmündende Rohrkrümmer abnehmbar ausgebildet ist, was bedeutet, er kann aus dem Drehgelenk herausgezogen werden, wodurch das Drehgelenk dann vollkommen von einer Seite frei wird und es ist dann eine gute Abreinigung im Drehgelenk, im abgenommenen Rohrkrümmer und in den verbleibenden, nun leicht zugänglichen Rohrabschnitten der Absauganlage möglich.
  • In einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Reinigungsfähigkeit des Drehgelenkes dadurch hergestellt wird, dass in der Nähe des Drehgelenkes eine Reinigungsöffnung angeordnet wird, die von einem Deckel verschlossen ist, so dass beim Öffnen des Deckels auch hierdurch wiederum das Drehgelenk von innen her zugänglich wird.
  • Es wird hierbei bevorzugt, wenn die Reinigungsöffnung im Bereich des in das Drehgelenk einmündenden Rohrkrümmers angeordnet wird.
  • Selbstverständlich ist es möglich, die Reinigungsöffnung auch an beliebigen anderen Stellen in der Nähe des Drehgelenkes anzuordnen, um so mit einem geeigneten Reinigungswerkzeug, zum Beispiel einer Bürste oder dergleichen in den Innenraum des Drehgelenkes zu gelangen.
  • Bei solchen Reinigungsarbeiten ist es günstig, das Absaugaggregat eingeschaltet zu lassen, weil dann die abgereinigten Schmutzteile sofort vom Absaugaggregat aufgenommen werden.
  • Gemäß dem vorgenannten, ersten Merkmal ist es wesentlich, dass die Absauganlage mit einem Drehgelenk arbeitet, wobei es verschiedene Montagemöglichkeiten gibt.
  • In einer ersten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass das Drehgelenk freitragend an einem bodenseitig verankerten Ständer angeordnet ist und dass am Drehgelenk etwa horizontal abgehende Saug-/Blasrohr eine solche Länge hat, dass ein abzureinigendes Kraftfahrzeug unter dieses Saug-/Blasrohr gefahren werden kann und leicht von beiden Seiten her mit einem am Saug-/Blasrohr ansetzenden Saug-/Blasschlauch und einer zugeordneten Reinigungsdüse im Innen- und Außenbereich abgesaugt werden kann.
  • In einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Drehgelenk stationär an einer vertikalen Wandfläche befestigt ist und von dieser Wandfläche wiederum ausgehend das vorher erwähnte Auslegerrohr angeordnet ist, an dessen freien vorderen Ende der Saug-/Blasschlauch befestigt ist.
  • In einer dritten Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die stationäre Schmutz-Absauganlage Teil eines Gebäudes ist, in dem ein oder mehrere Wasch- oder Reinigungsplätze angeordnet sind und dass in jedem Wasch- oder Reinigungsplatz eine solche stationäre Schmutz-Absauganlage angeordnet ist, wobei bevorzugt in dieser Ausführungsform das Drehgelenk in der Mitte der Decke des Reinigungsplatzes angeordnet ist, so dass von dem dort drehbar ansetzenden Auslegerrohr ein relativ kurzer Saug-/Blasschlauch angeschlossen werden kann, der dann aufgrund seiner Drehung auf alle Seiten des abzusaugenden Fahrzeuges hin verschwenkt werden kann.
  • Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass das Drehgelenk einen Drehwinkel von 0° bis 360° oder ein Vielfaches davon ermöglicht.
  • Es kann also beliebig frei in jeder beliebigen Richtung verdreht werden.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von mehreren Ausführungswegen darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: schematisiert ein erstes Ausführungsbeispiel einer stationären Absauganlage;
  • 2: ein zweites Ausführungsbeispiel;
  • 3: ein drittes Ausführungsbeispiel;
  • 4: eine vergrößerte Darstellung des Drehgelenkes nach 1;
  • 5: eine vergrößerte Darstellung des in 2 verwendeten Drehgelenkes;
  • 6: eine vergrößerte Darstellung des in 3 verwendeten Drehgelenkes in einer ersten Ausführungsform;
  • 7: eine zweite Ausführungsform im Vergleich zur 6.
  • In den 1 bis 3 ist allgemein ein Saugaggregat (1) dargestellt, wobei als Beispiel noch angegeben ist, dass neben dem Saugaggregat noch ein Blasaggregat (2) (in allen drei Ausführungsformen) verwendet werden kann. Während das Saugaggregat (1) demzufolge zum Aussaugen von Schmutz aus einem Fahrzeug (12) dient, wobei die Schmutzabsaugung mit einer Saug-/Blasdüse (11) erfolgt, dient das Blasaggregat (2) zum Ausblasen von Außenflächen oder Innenflächen des Fahrzeuges (12), insbesondere um lose Schmutz- oder Wasserteilchen zu entfernen.
  • Hierbei kann es vorgesehen sein, dass das Blasaggregat (2) noch eine Heizeinrichtung beinhaltet, um einen warmen Blasluftstrom zu erzeugen.
  • Es ist nicht zeichnerisch dargestellt, dass die beiden Aggregate (1, 2) auch in einem einzigen Gehäuse angeordnet sein können und mittels einer geeigneten Umschalteinrichtung von Saug- auf Blasbetrieb umschaltbar sind.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel könnte der Saug-/Blasschlauch (3) auf den Ausblasstutzen des Blasaggregates (2) umgesteckt werden, um so eine Blaseinrichtung zu erhalten.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 1 ist ein auf einer Bodenfläche befestigter Bodenständer (4) dargestellt, an dessen oberen freien Ende drehfest ein Verlängerungsrohr (5) befestigt ist, welches in ein oberes Drehgelenk (6) übergeht.
  • Der drehbare Teil des Drehgelenkes (6) ist durch ein Auslegerrohr (7) gebildet, welches demzufolge um die Drehachse (8) in jeder beliebigen Fallrichtung (9) auch um das Mehrfache einer vollen Umdrehung verdrehbar ausgebildet ist.
  • Am vorderen freien Ende des Auslegerohres (7) ist ein Saug-/Blasschlauch (10) luftschlüssig angeschlossen, an dessen vorderen freien Ende die Saug-/Blasdüse (11) befestigt ist.
  • Durch entsprechende Verdrehung des Drehgelenkes und des daran drehbar befestigten Auslegerrohres (7) ist damit eine leichte Zugänglichkeit aller im und am Fahrzeug (12) befindlichen Flächen möglich.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 2 ist eine Wandmontage dargestellt, wobei eine Wandkonsole (13) an einer Wand (14) befestigt ist, und das Drehgelenk (6) an der Wandkonsole (13) befestigt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 3 mündet ein stationär verlegtes Saug-/Blasrohr (15) von dem Saug-, Blasaggregat (1, 2) in das Drehgelenk (6) hinein und der drehbare Teil am Drehgelenk (6) wird wiederum durch das drehbare Auslegerrohr (7) gebildet.
  • Es ist nicht dargestellt, dass auch eine zentrale Absaug- oder Blasanlage für mehrere Reinigungsplätze (16) vorgesehen werden kann. In diesem Fall wird ein zentrales Saugrohr oder Blasrohr (15) verwendet, welches alle Reinigungsplätze (16) mit Saug- oder Blasluft versorgt.
  • In der Zeichnung nach 4 ist eine vergrößerte Darstellung nach 1 dargestellt. Der Bodenständer (4) besteht aus beispielsweise drei gleichmäßig am Umfang auf einer bodenseitigen Platte befestigten, vertikalen Bodenrohren (18), die in eine Verbindungsplatte übergehen, der eine obere Stütze (19) angeordnet ist, die aus mehreren Stützarmen besteht, die fest mit dem daran ansetzenden Verlängerungsrohr (5) verbunden sind.
  • Damit wird ein sehr stabiles und knickgeschütztes Verlängerungsrohr (5) geschaffen, um die erforderliche Montagehöhe für das Drehgelenk (6) zu ermöglichen.
  • Das obere Ende des Verlängerungsrohres (5) greift in den Innenraum des Drehgelenkes (6) ein und zwar in ein fest dort angeordnetes Lagerrohr (21), wobei die Verbindung zwischen diesen beiden Rohren (5, 21) mit einer Verbindungsschelle (20) verklemmt wird.
  • Das Auslegerrohr (7) ist drehbar in dem Drehgelenk (6) gefasst und wird hierbei von einer Muffe (29) getragen, von der schräg ausgehend ein Stützarm (28) ansetzt, der fest mit einem drehbaren Lagerrohr (27) verbunden ist.
  • Zwischen dem drehbaren Lagerrohr (27) und dem inneren, drehfesten Lagerrohr (21) sind hierbei obere und untere voneinander beabstandete Kugellager (22, 23) angeordnet. Diese Kugellager (22, 23) sind bevorzugt als Rillenkugellager ausgebildet. Sie können jedoch auch als Tonnenkugellager, Zylinderrollenkugellager oder dergleichen ausgebildet sein. Statt derartiger Kugellager (22, 23) können auch Gleitlager verwendet werden.
  • Zum Schutz gegen Eindringen von Feuchtigkeit ist die gesamte Anordnung des Drehgelenkes (6) nach oben hin durch eine elastomere Gummischeibe (26) abgedeckt, die dachförmig den oberen Teil des Drehgelenkes zwecksüberdeckt.
  • Wichtig ist nun, dass der drehbare Teil des Drehgelenks auch durch einen Rohrkrümmer (24) gebildet wird, der etwa einen 90° Bogen beschreibt. Dieser ist nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform lösbar in dem Drehgelenk (6) gehalten und kann somit nach oben herausgezogen werden, wobei für diesen Fall eine Trennfuge (25) zu dem sich daran anschließenden Auslegerrohr (7) angeordnet ist, und diese Trennfuge durch eine nicht näher dargestellte Verbindungsschelle verschlossen wird.
  • Zu Reinigungszwecken kann daher der Rohrkrümmer (24) nach oben hin abgenommen werden, indem er aus dem Drehgelenk (6) herausgezogen wird, um so mit einem geeigneten Reinigungswerkzeug von oben her in das Drehgelenk (6) einzufahren oder auch den horizontalen Abschnitt des Auslegerrohrs (7) zu reinigen.
  • In der Ausführungsform nach 5 wird eine Wandmontage beschrieben, bei der ansonsten die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Wandmontage wird durch eine Wandkonsole (13) erreicht, die mit einer Befestigungsplatte (31) verbunden ist, wobei diese Wandkonsole (13) an dem drehfesten Lagerrohr (21) angeschweißt ist.
  • Auch hier kann der Rohrkrümmer (24) zu Reinigungszwecken aus dem Drehgelenk (6) entfernt werden, wobei hier auch die Verbindungsschelle (30) gezeigt ist, welche die Trennfuge (25) abdichtend verbindet und abschließt.
  • In 6 ist eine erste Ausführungsform einer Deckenmontage des Drehgelenkes (6) in einem Gebäude (17) nach 3 dargestellt und es ist gezeigt, dass noch zusätzliche Abdichtungsmaßnahmen für den Rohrkrümmer (24) vorhanden sind.
  • Die im Abstand voneinander angeordneten Kugellager (22, 23) werden durch eine dazwischenliegende Distanzbüchse (38) auf Abstand gehalten.
  • Der drehbar in das Lagerrohr (21) eingreifende Rohrkrümmer zur Innenseite des feststehenden Lagerrohres (21) mittels voneinander beabstandet angeordneten O-Ringen (34) abgedichtet.
  • Auf diese Weise kann der Rohrkrümmer (24) leicht in Fallrichtung (44) nach unten abgezogen werden, wenn die Verbindungsschelle (30) zu dem Auslegerrohr (7) gelöst wird und die darunterliegende Trennfuge (25) freigelegt wird. Der Innenraum des Drehgelenks (6) ist damit frei zugänglich.
  • Es wird noch darauf hingewiesen, dass der Rohrkrümmer (24) an seinem oberen Ende einen Ringansatz (32) mit einer Einführschräge ausbildet.
  • Die Lager (22, 23) sind jeweils durch Sprengring (33) an dem Lagerrohr (21) gesichert.
  • Zur Deckenmontage wird somit eine Befestigungsplatte (35) verwendet, durch welche der Absaugstutzen (39) hindurchgreift und mit dem Lagerrohr (27) drehfest verbunden ist.
  • Es ist auch wieder die vorher erwähnte Gummischeibe (26) dargestellt.
  • Durch den Absaugstutzen (39) kann somit das Saugmedium in Fallrichtung (36) hindurchströmen oder – umgekehrt – ein Blasmedium in Fallrichtung (37) in Richtung auf das Auslegerrohr (7) strömen.
  • Die 7 zeigt die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen. Der Unterschied zur 6 liegt darin, dass der Absaugstutzen (39) nicht vertikal nach oben abgeht, sondern horizontal seitlich abgeknickt ist. Ferner ist als weiterer Unterschied darzustellen, dass der Rohrkrümmer (24) nicht abnehmbar ausgebildet ist, sondern das im fest und stationär montierten Rohr, eine Reinigungsöffnung (40) angeordnet ist, die durch einen Deckel (41) verschließbar ist. Der Deckel (41) weist an seiner einen Seite eine Schanierachse (42) auf und an seiner anderen, gegenüberliegenden Seite eine Spannbride (43), mit der er die Reinigungsöffnung (40) abdichtend verschließt.
  • Zu Reinigungszwecken wird somit der Deckel (41) geöffnet und der Innenraum des Rohrkrümmers (24), des Drehgelenkes (6), des Absaugstutzens (39) und des Auslegerrohrs (7) wird hiermit durch ein Reinigungswerkzeug zugänglich gemacht.
  • 1
    Saugaggregat
    2
    Blasaggregat
    3
    Saug-/Blasschlauch
    4
    Bodenständer
    5
    Verlängerungsrohr
    6
    Drehgelenk
    7
    Auslegerrohr
    8
    Drehachse
    9
    Pfeilrichtung
    10
    Saug-/Blasschlauch
    11
    Saug-/Blasdüse
    12
    Fahrzeug
    13
    Wandkonsole
    14
    Wand
    15
    Saug-/Blasrohr
    16
    Reinigungsplatz
    17
    Gebäude
    18
    Bodenrohr
    19
    Stütze
    20
    Verbindungsschelle
    21
    Lagerrohr
    22
    Kugellager (oben)
    23
    Kugellager (unten)
    24
    Rohrkrümmer
    25
    Trennfuge
    26
    Gummischeibe
    27
    Lagerrohr
    28
    Stützarm
    29
    Muffe
    30
    Verbindungsschelle
    31
    Befestigungsplatte
    32
    Ringansatz
    33
    Sprengring
    34
    O-Ring
    35
    Befestigungsplatte
    36
    Pfeilrichtung
    37
    Pfeilrichtung
    38
    Distanzbüchse
    39
    Absaugstutzen
    40
    Reinigungsöffnung
    41
    Deckel
    42
    Scharnierachse
    43
    Spannbride
    44
    Pfeilrichtung

Claims (14)

  1. Stationäre Schmutz-Absauganlage für Fahrzeuge, welche mindestens ein Saug- und/oder Blasaggregat (1, 2) aufweist, wobei an einem Roboterarm ein dreidimensional bewegbares Gelenk und ein Absaugrohr am vorderen freien Ende des Roboterarms angeordnet ist, so dass mit einer Mustererkennung für den Innenraum des Fahrzeuges der Roboterarm selbsttätig gesteuert bestimmte Flächen im Fahrzeug abreinigt, dadurch gekennzeichnet, dass die stationäre Schmutz-Absauganlage für Fahrzeuge aus mindestens einem Saug- und/oder Blasaggregat (1, 2) besteht, von dem ausgehend eine Absaug- und/oder Blasleitung in ein stationär befestigtes Drehgelenk (6) geführt ist, von welchem Drehgelenk (6) aus ein Kreiselarm frei drehbar um eine vertikale Achse (8) des Drehgelenkes (6) angeordnet ist, an dessen vorderen, freien Ende der Saugbeziehungsweise Blasschlauch (10), angeordnet ist.
  2. Stationäre Schmutz-Absauganlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Innen- und/oder Außenbereich des Saugrohres (15) ein Hochdruckschlauch zur Führung von Wasser zu einer Hochdrucklanze mitgeführt ist.
  3. Stationäre Schmutz-Absauganlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Blasaggregat (2) zur Entfernung von Wassertropfen, Schmutz- und/oder Staubpartikel auf Fahrzeugen (12) ausgebildet ist.
  4. Stationäre Schmutz-Absauganlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Blasaggregat (2) zur Trocknung des zu reinigenden Fahrzeugs (12) mittels Kalt- und/oder Warmluft ausgebildet ist.
  5. Stationäre Schmutz-Absauganlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk (6) einen im wesentlich horizontal ausgerichteten Kreiselarm ausbildet.
  6. Stationäre Schmutz-Absauganlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kreiselarm ein Saug- beziehungsweise Blasrohr (15) als getrenntes Teil befestigt ist.
  7. Stationäre Schmutz-Absauganlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk (6) reinigungsfähig ausgebildet ist.
  8. Stationäre Schmutz-Absauganlage nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der in das Drehgelenk (6) einmündende Rohrkrümmer (24) abnehmbar ausgebildet ist.
  9. Stationäre Schmutz-Absauganlage nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Drehgelenkes (6) eine Reinigungsöffnung (40) ausgebildet ist, welche vorzugsweise im Bereich des Rohrkrümmer (24) angeordnet ist.
  10. Stationäre Schmutz-Absauganlage nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk (6) freitragend an einem bodenseitig verankerten Ständer (18) angeordnet ist und ein am Drehgelenk (6) horizontal abgehendes Saug- beziehungsweise Blasrohr (15) mit einem ansetzenden Saugbeziehungsweise Blasschlauch (10) und einer zugeordneten Saugbeziehungsweise Blasdüse (11) aufweist.
  11. Stationäre Schmutz-Absauganlage nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk (6) stationär an einer vertikalen Wandfläche (14) angeordnet ist und ein Auslegerrohr (7) mit einem ansetzenden Saug- beziehungsweise Blasschlauch (10) und einer zugeordneten Saugbeziehungsweise Blasdüse (11) aufweist.
  12. Stationäre Schmutz-Absauganlage nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass diese für mehrere Wasch- oder Reinigungsplätze (16) nutzbar ausgebildet ist, wobei das Drehgelenk (6) vorzugsweise in der Mitte der Decke angeordnet ist und einen zentralen Absaugstutzen (39) aufweist, welcher mittels einem Saug-/Blasschlauch (3) mit dem Saug- beziehungsweise Blasaggregat (1, 2) verbunden ist und das Drehgelenk (6) ein Auslegerrohr (7) mit einem ansetzenden Saug- beziehungsweise Blasschlauch (10) und einer zugeordneten Saug- beziehungsweise Blasdüse (11) aufweist.
  13. Stationäre Schmutz-Absauganlage nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass diese für einen einzelnen Wasch- oder Reinigungsplatz (16) nutzbar ausgebildet ist wobei das Drehgelenk (6) vorzugsweise in der Mitte der Decke angeordnet ist und einen dezentralen Absaugstutzen (39) aufweist, welcher mittels einem Saug-/Blasrohr (15) mit dem Saug- beziehungsweise Blasaggregat (1, 2) verbunden ist, welcher das Drehgelenk (6) durchsetzt und das Drehgelenk (6) ein Auslegerrohr (7) mit einem ansetzenden Saugbeziehungsweise Blasschlauch (10) und einer zugeordneten Saugbeziehungsweise Blasdüse (11) aufweist.
  14. Stationäre Schmutz-Absauganlage nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk (6) einen Drehwinkel 0° bis 360° oder ein Vielfaches davon aufweist.
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