CH150274A - Vacuum cleaner. - Google Patents

Vacuum cleaner.

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CH150274A
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vacuum cleaner
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German (de)
Inventor
Patent-Verwertungs-Ge Inventia
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Inventia Patent Verwert Ges
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/14Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum cleaning by blowing-off, also combined with suction cleaning

Landscapes

  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Description

  

  Staubsauger.    Die     vorliegende        Erfindung    bezieht sich  auf einen Staubsauger, der zum Saugen und  Blasen eingerichtet ist, und ist im wesent  lichen gekennzeichnet durch     Mittel,    die eine  wechselweise Umschaltung auf Saug- und       Blasbetriebe    ohne Verwendung von besonde  ren Leitungen und Verteilern und ohne Ent  fernung des an den Apparat angeschlossenen  Schlauches     bezw.        Werkzeuges        bestatten.     



  Die     Erfindung    soll im Zusammenhang  mit den in den beigefügten     Zeichnungen    dar  gestellten Ausführungsformen näher be  schrieben werden.  



  Es zeigt:       Fig.    I eine Seitenansicht eines Staub  saugers gemäss der     Erfindung,          Fig.II    denselben Apparat, teilweise im  Schnitt,  "     Fig.III    eine Draufsicht des in der     Fig.          II    dargestellten Apparates,         Fig.        IV    bis X verschiedene Ausführungs  formen eines Einzelteils des Staubsaugers  gemäss der Erfindung,       Fig.    XI eine Seitenansicht, teilweise im       Schnitt    eines andern gemäss der Erfindung  ausgeführten Staubsaugers,

         Fig.        XII    eine Draufsicht des in     Fig.    XI  dargestellten Apparates,       Fig.        XIII    eine schematische Darstellung  einer Umschaltvorrichtung an dem Staub  sauger gemäss     Fig.        XII,    und schliesslich       Fig.    XIV die Anordnung eines an dem  Staubsauger gemäss den     Fig.    XI und     XII     vorgesehenen Luftkanals.  



  Die Erfindung soll erst in Zusammen  hang mit den     Fig.    I bis     III    beschrieben wer  den.  



  In diesen Figuren bezeichnet 20 ein Ge  häuse, in dem ein     1@hotor    21 eingebaut ist.  Der Motor 21 treibt ein Flügelrad 22 an,  das in einem aus einem obern Teil 23 und  einem untern Teil 24 bestehenden Flügel-           radgehäuse    untergebracht ist. Die     beiden     Teile 23 und 24 des     Flügelradgehäuses    sind       zweckmässig    durch Schrauben 25 miteinan  der verbunden.  



  Der Motor 21 ist in bekannter Weise in  einen Ring 26 federnd gelagert und ist fer  ner, da der Ring 26 aus     dielektrischem     Werkstoff besteht, von dem Aussengehäuse  elektrisch isoliert. In dem Ring 26 ist ein  Gerätestecker 27 angebracht. Der Ring 26  ist zusammen mit dem Gehäuse 20 durch  Schrauben 28 an dem obern Teil 23 des       Flügelradgehäuses    befestigt.  



  Das Gehäuse 20 ist oben durch eine  Kappe 29 abgeschlossen, die mit Öffnungen  30 versehen ist. In der Kappe 29 befindet  sich ein Filter 31, das     unterhalb    der Öffnun  gen 30 an der     Innenwand    der Kappe 29 eine  luftdichte Anlage hat. Am Gehäuse 20 ist  ein Griff 32     befestigt.     



  Für das Aufsammeln angesaugten Stau  bes ist ein Staubkessel 33 üblicher Ausfüh  rung vorgesehen, und in diesem Kessel ist  ein     Staubabscheidefilter    34 untergebracht,  das zweckmässig durch Klemmwirkung zwi  schen dem untern Teil 24 des Flügelrad  gehäuses und dem Staubkessel 33 befestigt  ist. Das     Flügelradgehäuse    ist zweckmässig       mittelst    Klappschrauben 35     mit    dem Staub  kessel 33 verbunden. Das Filter 34 ist mit  einer Kegelfeder 36 ausgerüstet, die derart  ausgebildet ist, dass, wenn sie angezogen und       wieder    losgelassen wird, das Filter einer  Klopfwirkung ausgesetzt wird, die die Ent  fernung an dem Filter 34 anhaftenden Stau  bes bewirkt.  



  Für die Stromzufuhr des Motors. 21 ist  eine     Anschlussleitung    37 vorgesehen, die mit  einer dem Gerätestecker 27 entsprechenden       Gerätsdose    38 und einem Schalter 39 aus  gestattet ist.  



  Der Staubsauger kann durch den Be  dienenden mittelst einer an sich bekannten  Trage 40 bequem auf dem Rücken getragen  werden, und zwar wird die Trage, wie     Fig.    I       erkennen    lässt, in zweckmässig vier am Staub  kessel     befestigten    Haltern 41 eingehakt und    beispielsweise durch zwei Splinte 42 an den  Haltern 41 befestigt.  



  An den Apparat ist ein Schlauch 43 an  geschlossen, der mittelst einer     Schiebersteue-          rung,    je nachdem, ob der Apparat zum  Saugen oder zum Blasen benutzt werden soll,  entweder mit dem Staubkessel     33    oder mit  dem     Flügelradgehäuse    verbunden werden  kann.  



  Die in den     Fig.    I,     II    und IH dargestellte       Schiebersteuerung    ist derart ausgeführt, dass  der Schlauch 43 zweckmässig mittelst einer  an sich     bekannten    Schlauchschelle 44 an  einem in einem an dem     obern    Teil 23 be  festigten Lager 45 drehbar angeordneten  Winkelrohr 46 befestigt ist. Die untere Flä  che des Winkelrohres 46 ist zylindrisch aus  gebildet, und zwar bildet die Fläche einen  Teil eines Zylinders, dessen     Mittellinie    mit  derjenigen des     wagrechten    Teils des Winkel  rohres 46 zusammenfällt.

   Wenn das Winkel  rohr 46 in seinem Lager 45 gedreht wird,  gleitet die zylindrische Fläche desselben  gegen eine weitere an dem obern Teil 23 des       Flügelradgehäuses    vorgesehene, zylindrische  Fläche 47, die einen Teil eines Zylinders bil  det, dessen Mittellinie ebenfalls mit der  jenigen des     wagrechten    Teils des Winkel  rohres 46 zusammenfällt. Ein Kanal 48  mündet in der Fläche 47 aus, der,     wenn    er  durch das Winkelrohr 46 überdeckt wird,  das     Flügelradgehäuse    mit dem Schlauch 43  verbindet.

   Bei der in     Fig.        II    und     III    dar  gestellten Lage des Winkelrohres 46     wird     der Staubkessel     mittelst    eines Rohres 49 und  eines durch das Winkelrohr überdeckten  Kanals mit dem Schlauch 43 verbunden.  



  Die Trage 40 mit dem Staubsauger wird  an den Körper des Bedienenden fest  geschnallt. Der Schlauch 43 und die An  schlussleitung 37 mit dem Schalter 39 ist  dabei so angeordnet, dass der Schlauch sich  an der rechten und der Schalter an der lin  ken Seite oder umgekehrt     befindet.    Nach  dem der Motor 21 angelassen worden ist,  wird durch die Vakuumerzeugung des  Flügelrades Luft durch den - Schlauch 43,  durch das Winkelrohr 46 und das Rohr 49      in den Staubkessel 83 hineingesaugt. Im  Luftstrom vorhandener Staub wird auf dem  Boden des Staubkessels angesammelt und  der Luftstrom mit feinerem Staub passiert  zwecks Reinigung das Filter 34, ehe derselbe  durch eine Öffnung 50 in das Flügelrad  gehäuse eingesaugt und von diesem ins Freie  durch den Kanal 48 gedrückt wird.  



  Soll der Apparat zum Blasen benutzt  werden, wird der Schlauch nur so viel ge  dreht, dass die untere, zylindrische Fläche  des     ZVinkelrohres    46 den Kanal 48 über  deckt, wobei die angesaugte Luft durch das  Rohr 49 direkt in den Staubkessel geleitet  wird. Der aus dem Flügelrad geschleuderte  Luftstrom 'wird hierbei durch den Schlauch  ausgeblasen.  



  Die Kühlung des Motors 21 erfolgt in  der Weise, dass die zwischen dem obern Teil  des Flügelrades 22 und der Innenseite des  obern Teils 23 des     Flügelradgehäuses    be  findliche Luftschicht infolge der grossen  Umdrehungszahl des     Flügelrädes    durch das  selbe mitgerissen und auf Grund der Schleu  derkraft in das     Flügelradgehäuse    geschleu  dert wird. Hierdurch entsteht im untern  Teil des Gehäuses 20 ein Unterdruck, der  einen durch die Öffnungen 30 eintretenden  Luftstrom hervorruft, welcher zwecks Reini  gung durch das Filter 31 geleitet wird, ehe  er den abzukühlenden Motor 21 passiert.  



  Um den Bedienenden     grösstmöglichste    Be  wegungsfreiheit zu gewährleisten, ist bei der  Konstruktion des Staubsaugers die durch  eine auf     Fig.I    eingetragene Abmessung     Il     bestimmte Ausdehnung desselben nach hin  ten zu möglichst klein gehalten.  



  Bezüglich der in den     Fig.    I,     II    und     III     dargestellten     Schiebersteuerung    kann die  selbe verschiedenartig ausgeführt werden.  Bei der Herstellung derselben bestehen ge  wisse Schwierigkeiten, und zwar weil die  Fläche 47 der untern Fläche des Winkel  rohres 46 luftdicht     angepasst    werden     muss.     Die Herstellung einer in     Fig.    IV und V ge  zeigten     Schiebersteuerung    ist insofern ein  facher, weil die zylindrische Gleitfläche 47  durch eine Ebene 51 ersetzt worden ist.

   Ge-         mäss    -dieser Ausführung wird ein Schlauch  52     mittelst    einer Schelle 53 bekannter Aus  führung an einem     U-förmig    gebogenen Rohr  54 befestigt, das in einem Lager 55 drehbar  angeordnet ist, an dem sich gleichzeitig die  Gleitfläche 51 befindet und das an dem obern  Teil 23 des     Flügelradgehäuses    zweckmässig  mittelst Schrauben 56 befestigt ist. Beim  Drehen des Rohres 54 gleitet das freie Ende  desselben auf der Fläche 51. Ein Kanal 57,  der so angeordnet ist, dass derselbe durch das  freie Ende des Rohres 54 überdeckt werden  kann, verbindet in dieser Lage des Rohres  54 den Schlauch 52 mit dem Flügelrad  gehäuse.

   In die Fläche 51 mündet auch ein  zweiter Kanal, der bei der in     Fig.IV    dar  gestellten Lage des Rohres 54 den Schlauch  52 mit dem Staubkessel verbindet. Eine luft  dichte Anlage zwischen dem freien Ende des  Rohres 54 und der Gleitfläche 51 wird  zweckmässig durch eine auf das Rohr 54 wir  kende Feder erzielt.  



  In der Ausführung der     Schiebersteue-          rung    gemäss der     Fig.        VI    und     VII    ist ein mit  zwei Kanälen versehenes Stück 58 angeord  net. Ein gebogenes Verbindungsrohr 59 ist  in einem     Lager    60 drehbar angeordnet und  mit einem Schlauch 61 mittelst einer Schelle  62 verbunden. Wie aus     Fig.        VI    hervorgeht,  ist auch bei dieser     Schiebersteuerung    die  Gleitfläche des     Anschlussstückes    58 oben  ausgeführt.

   Das Verbindungsrohr 59 gleitet  bei der Umschaltung der beiden Kanäle an  der Fläche entlang, wobei eine dichte An  lage zwischen dem Verbindungsrohr 59 und  dem     Anschlussstück    58 beispielsweise durch  eine Feder erreicht wird.  



  Die in den     Fig.        VIII,    IX und X wieder  gegebene     Schiebersteuerung    stellt im Ver  gleich zu derjenigen gemäss den     Fig.I.        II     und     III    insofern eine Vereinfachung hin  sichtlich der Bearbeitung dar, dass die zylin  drische Fläche 47 durch eine ganze zylin  drische Fläche ersetzt worden ist, und die       Schiebersteuerung    ist ungefähr wie ein Drei  wegehahn ausgebildet.  



  Wie     Fig.        VIII    ergibt, ist der Schlauch  63 mittelst einer Schelle an einem in     Fig.    IX      und X gezeigten     Verbindungsstück    64 be  festigt. Das Verbindungsstück besitzt eine  Öffnung 65, die immer in     Verbindung    mit  dem Schlauch 68 steht. Das Verbindungs  stück 64 ist in einem mit zwei Kanälen 67  und 68 versehenen     Änschlussstück    66 ge  lagert, wobei die Kanäle in Verbindung mit  dem Staubkessel     bezw.    dem Flügelrad  gehäuse stehen.

   Wie die     Fig.    IX und X er  kennen lassen, ist das im Lager drehbar an  geordnete     Verbindungsstück    64 aussen als  ein Zylinder ausgebildet, der mit Öffnungen  69 und 70 ausgestattet ist, die mit den Ka  nälen 68     bezw.    67 durch Drehen des Ver  bindungsstückes 64 in Verbindung gebracht  werden können. Innen ist das Verbindungs  stück als ein gebogenes, mit dem Schlauch  63 zu verbindendes Rohr ausgebildet, in dem  die Öffnung 65 vorgesehen ist.  



  Bei der in den     Fig.    IX und X gezeigten  Lage des Verbindungsstückes 64, das heisst  bei Saugbetrieb, wird der Luftstrom durch  den Schlauch 63, weiter durch das Verbin  dungsstück 64 und dessen Öffnung in den  Kanal 67 zum Staubkessel angesaugt und  tritt von dem Kessel 68 in die Öffnung 69  des Verbindungsstückes 64 hinein, von wo  der Luftstrom durch eine aus den     Fig.IX     und X ersichtliche Öffnung 71 ins Freie ge  leitet wird.

   Durch Drehen des Verbindungs  stückes um etwa 45   kommt die Öffnung  70 in Verbindung mit dem Kanal 67, und  der Luftstrom     wird    durch die Öffnungen 71  und 70 und den Kanal 67 angesaugt und  tritt von dem Kanal 68 in die     Öffnung    63  ein, von wo der Luftstrom durch das Ver  bindungsstück 64 und den Schlauch 63 ge  leitet wird. Der Apparat wird in diesem  Falle zum Blasen benutzt.    Bei den oben beschriebenen Ausführun  gen der     Schiebersteuerung    geschieht das Um  schalten derselben dadurch, dass der Schlauch  gedreht wird.  



  Der in den     Fig.    XI und     XII    dargestellte  Staubsauger zeigt eine andere Schieber  steuerung, und zwar ist der Schlauch 72     mit-          telst    einer Schelle 73 an dem einen Ende    eines Verbindungsrohres 74 befestigt, das in  einer Stütze 75 befestigt ist und dessen an  deres Ende, wie die     Fig.    XI erkennen lässt,  kugelförmig ausgebildet ist. Ein Winkel  rohr 76, dessen eines Ende ebenfalls kugel  förmig ausgebildet ist, wird zweckmässig  mittelst einer     Überwurfmutter    77 an dem  Verbindungsrohr 74 drehbar befestigt.

   Da  mit die Verbindung zwischen Winkelrohr  76 und Verbindungsrohr 74 luftdicht wird,  ist die     Überwurfmutter    77 zweckmässig mit  einer Dichtung 78 versehen. Ein Führungs  stift 79, der am Verbindungsrohr 74 be  festigt ist, dringt in einen Schlitz 80 des  Winkelrohres 76 ein und gestattet somit eine  Schwenkung des Winkelrohres 76 nur in  horizontaler und vertikaler Richtung, ver  hindert aber jede Drehung desselben. Das  andere Ende des Winkelrohres 7 6 ist flansch  artig ausgebildet und mit einem Dichtungs  ring $1, zweckmässig aus Gummi, aus  gerüstet.  



  Wie der Staubsauger nach     Fig.    I,     II    und       III,    ist ebenfalls dieser Apparat mit zwei       Kanälen    82 und 82' versehen, die durch       Schwenken        desWinkelrohres    76 den Schlauch  72 mit dem     Flügelradgehäuse    83     bezw.    dem  Staubkessel 84 verbinden.

   Um ein bequemes       Schwenken    des Winkelrohres 76 zu ermög  lichen, ist dieses mit einem Hebel 85 und  einer in     Fig.        XIII    schematisch gezeigten       Arretiervorrichtung    ausgerüstet, die derart  ausgebildet ist, dass eine am Winkelrohr 76  befestigte Nase 86 beim Schwenken desselben  an einer Leiste 87 entlang gleitet, deren En  den mit Rasten entsprechend den beiden Ver  bindungslagen des Winkelrohres 76 versehen  sind. Zwischen den beiden Rasten ist die  Leiste 87 erhöht ausgeführt, was bei hori  zontaler Bewegung des Winkelrohres auch  ein     zwangläufiges    Abheben desselben be  wirkt und somit einen Verschleiss der Dich  tung 81 verhindert.

   Ausserdem können im  Kanal eventuell befindliche Fäden eine Um  schaltung der Steuerung nicht verhindern,  wozu kommt, dass solche Fäden leicht ent  fernt     werden    können. Das Winkelrohr 76  wird in den beiden Rasten beispielsweise      durch eine am     Winkelrohr    und zweckmässig  am     Flügelradgehäuse    83 befestigte Zugfeder  88 gehalten.  



  Das     Flügelradgehäuse    83 ist an einem  für den Staubkessel 84 vorgesehenen Deckel  89 zweckmässig mittelst Schrauben 90, und  der Deckel 89 mit dem Staubkessel 84 bei  spielsweise mittelst Klappschrauben. 91 be  festigt.  



  Ein elektrischer, ein Flügelrad 92 an  treibender Motor 93 ist zweckmässig federnd  und elektrisch isoliert in einem kegelförmig  ausgebildeten und an dem Deckel 89 be  festigten durchlöcherten Halter 94 auf  gehängt. Der Deckel 89 ist ferner     mit    einer  dem Kanal 82 entsprechenden Öffnung ver  sehen. Der Motor 93 ist in einem Filter 95  untergebracht, das     wie    das Filter 34 in     Fig.          II    mit einer Feder 96 ausgerüstet ist.

   Wie  der Deckel 89, hat auch das Filter 95 eine  dem Kanal 82 entsprechende     Ausnehmung.     und der Deckel 89 liegt um diese Öffnung  herum auf dem Filter 95 luftdicht an, was,  wie die     Fig.    XI erkennen lässt, durch einen       zweckmässig    aus Gummi hergestellten Ring  97 erreicht wird.  



  Wenn der Staubsauger beispielsweise in  der in     Fig.        XII        wiedergegebenen    Lage ge  halten wird, wie es der Fall ist, wenn er auf  dem Rücken des Bedienenden getragen wird,  wird der Staubkessel 84 allmählich derart  mit Staub angefüllt werden, dass dieser über  den Kanal 82 reichen und infolgedessen her  ausfallen oder denselben zustossen würde.  Ein Verlegen des Kanals 82 weiter nach  oben ist aus konstruktiven Gründen schwie  rig. Das erwähnte Risiko wird in der Weise  beseitigt, dass der Staubkessel mit einer       Rinne    98 versehen ist, deren Ausführung  unter anderem aus     Fig.        XIV    hervorgeht.

         Wenn    das Filter 95 auf der     Rinne    98 auf  liegt, wird ein Kanal 99 gebildet, der den  Kanal 82 mit dem obern Raum des Staub  kessels 84 verbindet. Die Rinne 98 hält  den im Staubkessel     angesammelten    Staub  von dem Kanal 82 fern.  



  Um den Zusammenbau zu erleichtern, ist  die     Rinne    99 zweckmässig     mit    einem Füh-         rungskragen    100 ausgebildet, der in die dem  Kanal 82 entsprechenden Öffnungen des  Dichtungsringes 97 des Filters 95 und des  Deckels 89 passt.  



  Die Betriebsweise der zuletzt beschrie  benen Staubsaugerkonstruktion ergibt sich  ohne weiteres aus der Beschreibung.  



  Der Staubsauger kann ausserdem zweck  mässig mit einer Vorrichtung versehen sein,  die ein Ausklopfen des Filters im zusammen  gebauten Zustande des Apparates ermöglicht.  Diese könnte beispielsweise derart ausgebil  det sein, dass ein Seil nach aussen geleitet ist  und eine Betätigung desselben durch den den  Staubsauger Bedienenden ermöglicht. Das  Seil müsste dann zweckmässig an der in     Fig.          XI    gezeigten Feder 9,6 befestigt sein.     Durcb     Anziehen des Seils wird die Feder zu  sammengedrückt, und beim Loslassen des  selben wird diese gegen das Filter 95 so an  schlagen, dass das Filter einer Klopfwirkung  ausgesetzt und dadurch von Staub befreit  wird.  



  Anstatt der oben beschriebenen Schieber  steuerung könnte ein in     achsialer    Richtung  verschiebbarer     Schieberkörper        Verwandun,g     finden, der gegebenenfalls mit dem Schlauch  verbunden ist. Der     Schieberkörper    könnte  dann zweckmässig in einem mit dem Sauger  gehäuse fest verbundenen Gehäuse oder nur  in     Winkelschienen    gleitbar angeordnet sein.



  Vacuum cleaner. The present invention relates to a vacuum cleaner that is set up for sucking and blowing, and is characterized in wesent union by means that alternate switching to suction and blowing operations without the use of special lines and manifolds and without removing the to the Apparatus connected hose respectively. Bury the tool.



  The invention is to be described in more detail in connection with the embodiments presented in the accompanying drawings.



  It shows: Fig. I a side view of a vacuum cleaner according to the invention, Fig.II the same apparatus, partially in section, "Fig.III a plan view of the apparatus shown in Fig. II, Fig. IV to X different execution forms of an item of the vacuum cleaner according to the invention, FIG. XI a side view, partly in section, of another vacuum cleaner designed according to the invention,

         XII shows a top view of the apparatus shown in FIG. XI, FIG. XIII shows a schematic illustration of a switching device on the vacuum cleaner according to FIG. XII, and finally FIG. XIV shows the arrangement of an air duct provided on the vacuum cleaner according to FIGS. XI and XII .



  The invention will only be described in connexion with FIGS. I to III who the.



  In these figures, 20 denotes a housing in which a 1 @ hotor 21 is installed. The motor 21 drives an impeller 22 which is accommodated in an impeller housing consisting of an upper part 23 and a lower part 24. The two parts 23 and 24 of the impeller housing are conveniently connected to the miteinan by screws 25.



  The motor 21 is resiliently mounted in a known manner in a ring 26 and is fer ner, since the ring 26 is made of dielectric material, electrically isolated from the outer housing. In the ring 26, a device plug 27 is attached. The ring 26 is fastened together with the housing 20 by screws 28 to the upper part 23 of the impeller housing.



  The housing 20 is closed at the top by a cap 29 which is provided with openings 30. In the cap 29 there is a filter 31, which below the openings 30 on the inner wall of the cap 29 has an airtight system. A handle 32 is attached to the housing 20.



  For collecting sucked dust bes a dust kettle 33 usual Ausfüh tion is provided, and in this kettle a dust filter 34 is housed, which is useful by clamping between tween the lower part 24 of the impeller housing and the dust kettle 33 is attached. The impeller housing is conveniently connected to the dust boiler 33 by means of hinged screws 35. The filter 34 is equipped with a conical spring 36 which is designed in such a way that, when it is tightened and released again, the filter is subjected to a knocking effect, which causes the congestion adhering to the filter 34 to be removed.



  For the power supply of the motor. 21, a connection line 37 is provided, which is equipped with a device socket 38 corresponding to the device plug 27 and a switch 39.



  The vacuum cleaner can be carried comfortably on the back by the operator using a known stretcher 40, namely the stretcher, as shown in FIG. 1, is hooked into four brackets 41 attached to the dust kettle and, for example, by two split pins 42 attached to the holders 41.



  A hose 43 is connected to the apparatus and can be connected either to the dust container 33 or to the impeller housing by means of a slide control, depending on whether the apparatus is to be used for vacuuming or blowing.



  The slide control shown in FIGS. I, II and IH is designed in such a way that the hose 43 is expediently fastened by means of a hose clamp 44 known per se to an angled tube 46 rotatably arranged in a bearing 45 fastened to the upper part 23. The lower surface of the angle tube 46 is cylindrical, namely the surface forms part of a cylinder whose center line coincides with that of the horizontal part of the angle tube 46.

   When the angle tube 46 is rotated in its bearing 45, the cylindrical surface of the same slides against another provided on the upper part 23 of the impeller housing, cylindrical surface 47, which forms part of a cylinder whose center line is also with that of the horizontal part the angle tube 46 coincides. A channel 48 opens out in the surface 47, which, when it is covered by the angled tube 46, connects the impeller housing to the hose 43.

   When the angle tube 46 is in the position shown in FIGS. II and III, the dust container is connected to the hose 43 by means of a tube 49 and a channel covered by the angle tube.



  The stretcher 40 with the vacuum cleaner is firmly strapped to the body of the operator. The hose 43 and the connection line 37 with the switch 39 is arranged so that the hose is on the right and the switch on the left side or vice versa. After the engine 21 has been started, air is sucked through the hose 43, through the angled tube 46 and the tube 49 into the dust chamber 83 by the vacuum generation of the impeller. The dust present in the air flow is collected on the bottom of the dust kettle and the air flow with finer dust passes through the filter 34 for cleaning purposes before it is sucked into the impeller housing through an opening 50 and pushed into the open air through the channel 48.



  If the device is to be used for blowing, the hose is only rotated so much that the lower, cylindrical surface of the Z-angled pipe 46 covers the channel 48, whereby the sucked air is guided through the pipe 49 directly into the dust chamber. The air flow thrown out of the impeller is blown out through the hose.



  The cooling of the motor 21 takes place in such a way that the air layer between the upper part of the impeller 22 and the inside of the upper part 23 of the impeller housing is carried along by the same due to the large number of revolutions of the impeller and due to the centrifugal force in the impeller housing is thrown. This creates a negative pressure in the lower part of the housing 20, which causes an air flow entering through the openings 30, which is passed through the filter 31 for cleaning purposes before it passes the motor 21 to be cooled.



  In order to guarantee the operator the greatest possible freedom of movement, in the construction of the vacuum cleaner the extension of the same towards the rear determined by a dimension II shown in FIG. 1 is kept as small as possible.



  With regard to the slide control shown in FIGS. I, II and III, the same can be carried out in various ways. In the manufacture of the same ge certain difficulties, namely because the surface 47 of the lower surface of the angle tube 46 must be adapted to be airtight. The production of a slide control shown in Fig. IV and V is a times easier because the cylindrical sliding surface 47 has been replaced by a plane 51.

   According to this embodiment, a hose 52 is fastened by means of a clamp 53 of known design to a U-shaped bent tube 54, which is rotatably arranged in a bearing 55 on which the sliding surface 51 is located and on the upper part 23 of the impeller housing is expediently fastened by means of screws 56. When the tube 54 is rotated, the free end of the same slides on the surface 51. A channel 57, which is arranged so that it can be covered by the free end of the tube 54, connects the hose 52 to the impeller in this position of the tube 54 casing.

   A second channel also opens into the surface 51, which connects the hose 52 with the dust container in the position of the tube 54 shown in FIG. IV. An airtight system between the free end of the tube 54 and the sliding surface 51 is expediently achieved by a spring on the tube 54 we kende.



  In the embodiment of the slide control according to FIGS. VI and VII, a piece 58 provided with two channels is arranged. A bent connecting tube 59 is rotatably arranged in a bearing 60 and connected to a hose 61 by means of a clamp 62. As can be seen from FIG. VI, the sliding surface of the connecting piece 58 is also designed at the top in this slide control.

   The connecting pipe 59 slides along the surface when the two channels are switched over, with a tight position between the connecting pipe 59 and the connecting piece 58 being achieved, for example, by a spring.



  The slide control shown in FIGS. VIII, IX and X represents, in comparison to that according to FIGS. II and III to the extent that a simplification in terms of machining is that the cylindrical surface 47 has been replaced by a whole cylindrical surface, and the slide control is designed approximately like a three-way valve.



  As FIG. VIII shows, the hose 63 is fastened by means of a clamp to a connector 64 shown in FIGS. IX and X. The connector has an opening 65 which is always in communication with the hose 68. The connection piece 64 is ge superimposed in a provided with two channels 67 and 68 Änschlussstück 66, the channels BEZW in connection with the dust kettle. the impeller housing.

   As the Fig. IX and X he know, the rotatable in the camp on the connecting piece 64 is formed on the outside as a cylinder, which is equipped with openings 69 and 70, the channels with the Ka 68 respectively. 67 can be brought into connection by turning the connecting piece 64. Inside, the connection piece is designed as a bent tube to be connected to the hose 63, in which the opening 65 is provided.



  In the position of the connecting piece 64 shown in FIGS. IX and X, that is, during suction operation, the air flow is sucked in through the hose 63, further through the connecting piece 64 and its opening into the channel 67 to the dust boiler and exits from the boiler 68 into the opening 69 of the connecting piece 64, from where the air flow is passed through an opening 71 shown in FIGS. IX and X into the open air.

   By turning the connecting piece by about 45, the opening 70 comes into communication with the channel 67, and the air flow is sucked in through the openings 71 and 70 and the channel 67 and enters the opening 63 from the channel 68, from where the air flow through the connecting piece 64 and the tube 63 is directed. In this case, the apparatus is used for blowing. In the above-described embodiments of the slide control, the switch to the same happens in that the hose is rotated.



  The vacuum cleaner shown in FIGS. XI and XII shows a different slide control, namely the hose 72 is fastened by means of a clamp 73 to one end of a connecting pipe 74 which is fastened in a support 75 and its end, as shown in FIG. XI, it is spherical. An angle tube 76, one end of which is also spherical, is expediently rotatably fastened to the connecting tube 74 by means of a union nut 77.

   Since the connection between the angled pipe 76 and the connecting pipe 74 becomes airtight, the union nut 77 is expediently provided with a seal 78. A guide pin 79, which is fastened to the connecting tube 74 BE, penetrates a slot 80 of the angle tube 76 and thus allows pivoting of the angle tube 76 only in the horizontal and vertical directions, but prevents any rotation of the same ver. The other end of the angle tube 7 6 is flange-like and equipped with a sealing ring $ 1, suitably made of rubber.



  Like the vacuum cleaner according to FIGS. I, II and III, this apparatus is also provided with two channels 82 and 82 'which, by pivoting the angled tube 76, connect the hose 72 with the impeller housing 83 and the dust boiler 84 connect.

   In order to facilitate easy pivoting of the angle tube 76 union, it is equipped with a lever 85 and a locking device shown schematically in Fig. XIII, which is designed such that a nose 86 attached to the angle tube 76 slides along a bar 87 when it is pivoted whose En are provided with notches corresponding to the two connection layers of the angle tube 76. Between the two notches, the bar 87 is designed to be increased, which in the case of hori zontal movement of the angled tube also causes an inevitable lifting of the same be and thus prevents wear of the device 81 you.

   In addition, any threads in the channel cannot prevent the control from switching over, which means that such threads can easily be removed. The angled tube 76 is held in the two notches, for example by a tension spring 88 attached to the angled tube and expediently to the impeller housing 83.



  The impeller housing 83 is expediently attached to a cover 89 provided for the dust container 84 by means of screws 90, and the cover 89 with the dust container 84, for example, by means of hinged screws. 91 fastened.



  An electric, an impeller 92 to driving motor 93 is expediently resilient and electrically insulated in a conical shape and on the cover 89 be fastened perforated holder 94 hung on. The cover 89 is also seen with an opening corresponding to the channel 82 ver. The motor 93 is accommodated in a filter 95 which, like the filter 34 in FIG. II, is equipped with a spring 96.

   Like the cover 89, the filter 95 also has a recess corresponding to the channel 82. and the cover 89 rests on the filter 95 in an airtight manner around this opening, which, as FIG. XI shows, is achieved by a ring 97 suitably made of rubber.



  For example, if the vacuum cleaner is held in the position shown in FIG. XII, as is the case when it is carried on the operator's back, the dust kettle 84 will gradually be filled with dust in such a way that it extends over the channel 82 and as a result would fail or happen to them. Relocating the channel 82 further up is difficult for structural reasons. The risk mentioned is eliminated in such a way that the dust chamber is provided with a channel 98, the design of which can be seen, inter alia, from FIG. XIV.

         When the filter 95 rests on the channel 98, a channel 99 is formed which connects the channel 82 with the upper space of the dust kettle 84. The channel 98 keeps the dust accumulated in the dust pan away from the channel 82.



  In order to facilitate assembly, the channel 99 is expediently designed with a guide collar 100 which fits into the openings of the sealing ring 97 of the filter 95 and of the cover 89 corresponding to the channel 82.



  The mode of operation of the vacuum cleaner construction described last is evident from the description.



  The vacuum cleaner can also be suitably provided with a device that enables the filter to be knocked out in the assembled state of the apparatus. This could, for example, be designed in such a way that a rope is routed to the outside and enables the operator to operate the vacuum cleaner. The rope would then have to be appropriately attached to the spring 9, 6 shown in FIG. XI. When the rope is tightened, the spring is compressed, and when it is released it will strike against the filter 95 in such a way that the filter is subjected to a knocking effect and is thereby freed from dust.



  Instead of the slide control described above, a slide body which is displaceable in the axial direction and which is optionally connected to the hose could be used. The slide body could then expediently be arranged in a housing firmly connected to the sucker housing or only slidably in angle rails.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Staubsauger, der zum Saugen und Blasen eingerichtet ist, gekennzeichnet durch Mittel, die eine wechselweise Umschaltung auf Saug- und Blasbetrieb ohne Verwendung von be sonderen Leitungen und Verteilern und ohne Entfernung des an den Apparat angeschlos senen Schlauches bezw. Werkzeuges ge statten. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Vacuum cleaner that is set up for sucking and blowing, characterized by means that an alternating switch to suction and blowing without the use of special lines and distributors and without removing the hose attached to the apparatus BEZW. Tool. SUBCLAIMS: 1. Staubsauger nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine Schiebersteue- rung, durch deren Umschaltung der Schlauch entweder mit der Saug- oder mit der Blasöffnung des Apparates in Verbindung gebracht werden kann. 2. Staubsauger nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Schlauch mit dem beweg lichen Teil der Schiebersteuerung direkt verbunden ist. B. Vacuum cleaner according to patent claim, characterized by a slide control, through the switching of which the hose can be brought into connection either with the suction or with the blow opening of the apparatus. 2. Vacuum cleaner according to claim and dependent claim 1, characterized in that the hose is directly connected to the movable union part of the slide control. B. Staubsauger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Umschaltung auf Saug- bezw. Blasbetrieb durch Aehsial- verschiebung des Schlauches herbei geführt wird. 4. Staubsauger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Umschaltung auf Blas- bezw. Saugbetrieb durch Dreh bewegung des Schlauches herbeigeführt wird. 5. Vacuum cleaner according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the switch to suction BEZW. Blowing operation is brought about by axial displacement of the hose. 4. Vacuum cleaner according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the switch to blowing BEZW. Suction operation is brought about by rotating movement of the hose. 5. Staubsauger nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass ein Teil der Schiebersteuerung derart beweglich ausgebildet ist, dass der Schieber von einem ersten Sitz ab gehoben und auf einen zweiten Sitz niedergelassen werden kann. 6. Staubsauger nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, gekennzeichnet durch Federorgane, die bestrebt sind, den be- weglichen Schieberteil gegen den Schie- bersitz anzupressen. 7. Vacuum cleaner according to claim and dependent claim 1, characterized in that part of the slide control is designed to be movable such that the slide can be lifted from a first seat and lowered onto a second seat. 6. Vacuum cleaner according to claim and dependent claim 5, characterized by spring members which strive to press the movable slide part against the slide seat. 7th Staubsauger nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, gekennzeichnet durch ein am Staubsauger fest angebrachtes Führungsorgan, längs welchem der an gehobene, bewegliche Schieberteil seit lich verschiebbar ist. B. Staubsauger nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass zur Verbindung des Schlauches mit dem beweglichen Teil des Schiebers ein hohles Kugelgelenk vorgesehen ist. 9. Staubsauger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugelgelenk derart ausgebildet ist, dass es das An heben des beweglichen Ventilteils über die Führungsfläche des Führungsorgans zulässt. 10. Vacuum cleaner according to claim and dependent claim 5, characterized by a guide member which is fixedly attached to the vacuum cleaner and along which the lifted, movable slide part is displaceable since Lich. B. Vacuum cleaner according to claim and dependent claim 2, characterized in that a hollow ball joint is provided for connecting the hose to the movable part of the slide. 9. Vacuum cleaner according to claim and dependent claims 2, 7 and 8, characterized in that the ball joint is designed such that it allows to lift the movable valve part over the guide surface of the guide member. 10. Staubsauger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 5, gekenuzeich- net durch einen mit dem beweglichen Schieberteil verbundenen Hebel, der die Umschaltung des Schiebers erleichtert. Vacuum cleaner according to patent claim and dependent claims 2 and 5, gekenuzeich- net by a lever connected to the movable slide part, which facilitates the switching of the slide.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3331090A (en) * 1964-12-01 1967-07-18 Scott Aviation Corp Liquid suction, storage and discharge device
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