Staubsauger. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Staubsauger, der zum Saugen und Blasen eingerichtet ist, und ist im wesent lichen gekennzeichnet durch Mittel, die eine wechselweise Umschaltung auf Saug- und Blasbetriebe ohne Verwendung von besonde ren Leitungen und Verteilern und ohne Ent fernung des an den Apparat angeschlossenen Schlauches bezw. Werkzeuges bestatten.
Die Erfindung soll im Zusammenhang mit den in den beigefügten Zeichnungen dar gestellten Ausführungsformen näher be schrieben werden.
Es zeigt: Fig. I eine Seitenansicht eines Staub saugers gemäss der Erfindung, Fig.II denselben Apparat, teilweise im Schnitt, " Fig.III eine Draufsicht des in der Fig. II dargestellten Apparates, Fig. IV bis X verschiedene Ausführungs formen eines Einzelteils des Staubsaugers gemäss der Erfindung, Fig. XI eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt eines andern gemäss der Erfindung ausgeführten Staubsaugers,
Fig. XII eine Draufsicht des in Fig. XI dargestellten Apparates, Fig. XIII eine schematische Darstellung einer Umschaltvorrichtung an dem Staub sauger gemäss Fig. XII, und schliesslich Fig. XIV die Anordnung eines an dem Staubsauger gemäss den Fig. XI und XII vorgesehenen Luftkanals.
Die Erfindung soll erst in Zusammen hang mit den Fig. I bis III beschrieben wer den.
In diesen Figuren bezeichnet 20 ein Ge häuse, in dem ein 1@hotor 21 eingebaut ist. Der Motor 21 treibt ein Flügelrad 22 an, das in einem aus einem obern Teil 23 und einem untern Teil 24 bestehenden Flügel- radgehäuse untergebracht ist. Die beiden Teile 23 und 24 des Flügelradgehäuses sind zweckmässig durch Schrauben 25 miteinan der verbunden.
Der Motor 21 ist in bekannter Weise in einen Ring 26 federnd gelagert und ist fer ner, da der Ring 26 aus dielektrischem Werkstoff besteht, von dem Aussengehäuse elektrisch isoliert. In dem Ring 26 ist ein Gerätestecker 27 angebracht. Der Ring 26 ist zusammen mit dem Gehäuse 20 durch Schrauben 28 an dem obern Teil 23 des Flügelradgehäuses befestigt.
Das Gehäuse 20 ist oben durch eine Kappe 29 abgeschlossen, die mit Öffnungen 30 versehen ist. In der Kappe 29 befindet sich ein Filter 31, das unterhalb der Öffnun gen 30 an der Innenwand der Kappe 29 eine luftdichte Anlage hat. Am Gehäuse 20 ist ein Griff 32 befestigt.
Für das Aufsammeln angesaugten Stau bes ist ein Staubkessel 33 üblicher Ausfüh rung vorgesehen, und in diesem Kessel ist ein Staubabscheidefilter 34 untergebracht, das zweckmässig durch Klemmwirkung zwi schen dem untern Teil 24 des Flügelrad gehäuses und dem Staubkessel 33 befestigt ist. Das Flügelradgehäuse ist zweckmässig mittelst Klappschrauben 35 mit dem Staub kessel 33 verbunden. Das Filter 34 ist mit einer Kegelfeder 36 ausgerüstet, die derart ausgebildet ist, dass, wenn sie angezogen und wieder losgelassen wird, das Filter einer Klopfwirkung ausgesetzt wird, die die Ent fernung an dem Filter 34 anhaftenden Stau bes bewirkt.
Für die Stromzufuhr des Motors. 21 ist eine Anschlussleitung 37 vorgesehen, die mit einer dem Gerätestecker 27 entsprechenden Gerätsdose 38 und einem Schalter 39 aus gestattet ist.
Der Staubsauger kann durch den Be dienenden mittelst einer an sich bekannten Trage 40 bequem auf dem Rücken getragen werden, und zwar wird die Trage, wie Fig. I erkennen lässt, in zweckmässig vier am Staub kessel befestigten Haltern 41 eingehakt und beispielsweise durch zwei Splinte 42 an den Haltern 41 befestigt.
An den Apparat ist ein Schlauch 43 an geschlossen, der mittelst einer Schiebersteue- rung, je nachdem, ob der Apparat zum Saugen oder zum Blasen benutzt werden soll, entweder mit dem Staubkessel 33 oder mit dem Flügelradgehäuse verbunden werden kann.
Die in den Fig. I, II und IH dargestellte Schiebersteuerung ist derart ausgeführt, dass der Schlauch 43 zweckmässig mittelst einer an sich bekannten Schlauchschelle 44 an einem in einem an dem obern Teil 23 be festigten Lager 45 drehbar angeordneten Winkelrohr 46 befestigt ist. Die untere Flä che des Winkelrohres 46 ist zylindrisch aus gebildet, und zwar bildet die Fläche einen Teil eines Zylinders, dessen Mittellinie mit derjenigen des wagrechten Teils des Winkel rohres 46 zusammenfällt.
Wenn das Winkel rohr 46 in seinem Lager 45 gedreht wird, gleitet die zylindrische Fläche desselben gegen eine weitere an dem obern Teil 23 des Flügelradgehäuses vorgesehene, zylindrische Fläche 47, die einen Teil eines Zylinders bil det, dessen Mittellinie ebenfalls mit der jenigen des wagrechten Teils des Winkel rohres 46 zusammenfällt. Ein Kanal 48 mündet in der Fläche 47 aus, der, wenn er durch das Winkelrohr 46 überdeckt wird, das Flügelradgehäuse mit dem Schlauch 43 verbindet.
Bei der in Fig. II und III dar gestellten Lage des Winkelrohres 46 wird der Staubkessel mittelst eines Rohres 49 und eines durch das Winkelrohr überdeckten Kanals mit dem Schlauch 43 verbunden.
Die Trage 40 mit dem Staubsauger wird an den Körper des Bedienenden fest geschnallt. Der Schlauch 43 und die An schlussleitung 37 mit dem Schalter 39 ist dabei so angeordnet, dass der Schlauch sich an der rechten und der Schalter an der lin ken Seite oder umgekehrt befindet. Nach dem der Motor 21 angelassen worden ist, wird durch die Vakuumerzeugung des Flügelrades Luft durch den - Schlauch 43, durch das Winkelrohr 46 und das Rohr 49 in den Staubkessel 83 hineingesaugt. Im Luftstrom vorhandener Staub wird auf dem Boden des Staubkessels angesammelt und der Luftstrom mit feinerem Staub passiert zwecks Reinigung das Filter 34, ehe derselbe durch eine Öffnung 50 in das Flügelrad gehäuse eingesaugt und von diesem ins Freie durch den Kanal 48 gedrückt wird.
Soll der Apparat zum Blasen benutzt werden, wird der Schlauch nur so viel ge dreht, dass die untere, zylindrische Fläche des ZVinkelrohres 46 den Kanal 48 über deckt, wobei die angesaugte Luft durch das Rohr 49 direkt in den Staubkessel geleitet wird. Der aus dem Flügelrad geschleuderte Luftstrom 'wird hierbei durch den Schlauch ausgeblasen.
Die Kühlung des Motors 21 erfolgt in der Weise, dass die zwischen dem obern Teil des Flügelrades 22 und der Innenseite des obern Teils 23 des Flügelradgehäuses be findliche Luftschicht infolge der grossen Umdrehungszahl des Flügelrädes durch das selbe mitgerissen und auf Grund der Schleu derkraft in das Flügelradgehäuse geschleu dert wird. Hierdurch entsteht im untern Teil des Gehäuses 20 ein Unterdruck, der einen durch die Öffnungen 30 eintretenden Luftstrom hervorruft, welcher zwecks Reini gung durch das Filter 31 geleitet wird, ehe er den abzukühlenden Motor 21 passiert.
Um den Bedienenden grösstmöglichste Be wegungsfreiheit zu gewährleisten, ist bei der Konstruktion des Staubsaugers die durch eine auf Fig.I eingetragene Abmessung Il bestimmte Ausdehnung desselben nach hin ten zu möglichst klein gehalten.
Bezüglich der in den Fig. I, II und III dargestellten Schiebersteuerung kann die selbe verschiedenartig ausgeführt werden. Bei der Herstellung derselben bestehen ge wisse Schwierigkeiten, und zwar weil die Fläche 47 der untern Fläche des Winkel rohres 46 luftdicht angepasst werden muss. Die Herstellung einer in Fig. IV und V ge zeigten Schiebersteuerung ist insofern ein facher, weil die zylindrische Gleitfläche 47 durch eine Ebene 51 ersetzt worden ist.
Ge- mäss -dieser Ausführung wird ein Schlauch 52 mittelst einer Schelle 53 bekannter Aus führung an einem U-förmig gebogenen Rohr 54 befestigt, das in einem Lager 55 drehbar angeordnet ist, an dem sich gleichzeitig die Gleitfläche 51 befindet und das an dem obern Teil 23 des Flügelradgehäuses zweckmässig mittelst Schrauben 56 befestigt ist. Beim Drehen des Rohres 54 gleitet das freie Ende desselben auf der Fläche 51. Ein Kanal 57, der so angeordnet ist, dass derselbe durch das freie Ende des Rohres 54 überdeckt werden kann, verbindet in dieser Lage des Rohres 54 den Schlauch 52 mit dem Flügelrad gehäuse.
In die Fläche 51 mündet auch ein zweiter Kanal, der bei der in Fig.IV dar gestellten Lage des Rohres 54 den Schlauch 52 mit dem Staubkessel verbindet. Eine luft dichte Anlage zwischen dem freien Ende des Rohres 54 und der Gleitfläche 51 wird zweckmässig durch eine auf das Rohr 54 wir kende Feder erzielt.
In der Ausführung der Schiebersteue- rung gemäss der Fig. VI und VII ist ein mit zwei Kanälen versehenes Stück 58 angeord net. Ein gebogenes Verbindungsrohr 59 ist in einem Lager 60 drehbar angeordnet und mit einem Schlauch 61 mittelst einer Schelle 62 verbunden. Wie aus Fig. VI hervorgeht, ist auch bei dieser Schiebersteuerung die Gleitfläche des Anschlussstückes 58 oben ausgeführt.
Das Verbindungsrohr 59 gleitet bei der Umschaltung der beiden Kanäle an der Fläche entlang, wobei eine dichte An lage zwischen dem Verbindungsrohr 59 und dem Anschlussstück 58 beispielsweise durch eine Feder erreicht wird.
Die in den Fig. VIII, IX und X wieder gegebene Schiebersteuerung stellt im Ver gleich zu derjenigen gemäss den Fig.I. II und III insofern eine Vereinfachung hin sichtlich der Bearbeitung dar, dass die zylin drische Fläche 47 durch eine ganze zylin drische Fläche ersetzt worden ist, und die Schiebersteuerung ist ungefähr wie ein Drei wegehahn ausgebildet.
Wie Fig. VIII ergibt, ist der Schlauch 63 mittelst einer Schelle an einem in Fig. IX und X gezeigten Verbindungsstück 64 be festigt. Das Verbindungsstück besitzt eine Öffnung 65, die immer in Verbindung mit dem Schlauch 68 steht. Das Verbindungs stück 64 ist in einem mit zwei Kanälen 67 und 68 versehenen Änschlussstück 66 ge lagert, wobei die Kanäle in Verbindung mit dem Staubkessel bezw. dem Flügelrad gehäuse stehen.
Wie die Fig. IX und X er kennen lassen, ist das im Lager drehbar an geordnete Verbindungsstück 64 aussen als ein Zylinder ausgebildet, der mit Öffnungen 69 und 70 ausgestattet ist, die mit den Ka nälen 68 bezw. 67 durch Drehen des Ver bindungsstückes 64 in Verbindung gebracht werden können. Innen ist das Verbindungs stück als ein gebogenes, mit dem Schlauch 63 zu verbindendes Rohr ausgebildet, in dem die Öffnung 65 vorgesehen ist.
Bei der in den Fig. IX und X gezeigten Lage des Verbindungsstückes 64, das heisst bei Saugbetrieb, wird der Luftstrom durch den Schlauch 63, weiter durch das Verbin dungsstück 64 und dessen Öffnung in den Kanal 67 zum Staubkessel angesaugt und tritt von dem Kessel 68 in die Öffnung 69 des Verbindungsstückes 64 hinein, von wo der Luftstrom durch eine aus den Fig.IX und X ersichtliche Öffnung 71 ins Freie ge leitet wird.
Durch Drehen des Verbindungs stückes um etwa 45 kommt die Öffnung 70 in Verbindung mit dem Kanal 67, und der Luftstrom wird durch die Öffnungen 71 und 70 und den Kanal 67 angesaugt und tritt von dem Kanal 68 in die Öffnung 63 ein, von wo der Luftstrom durch das Ver bindungsstück 64 und den Schlauch 63 ge leitet wird. Der Apparat wird in diesem Falle zum Blasen benutzt. Bei den oben beschriebenen Ausführun gen der Schiebersteuerung geschieht das Um schalten derselben dadurch, dass der Schlauch gedreht wird.
Der in den Fig. XI und XII dargestellte Staubsauger zeigt eine andere Schieber steuerung, und zwar ist der Schlauch 72 mit- telst einer Schelle 73 an dem einen Ende eines Verbindungsrohres 74 befestigt, das in einer Stütze 75 befestigt ist und dessen an deres Ende, wie die Fig. XI erkennen lässt, kugelförmig ausgebildet ist. Ein Winkel rohr 76, dessen eines Ende ebenfalls kugel förmig ausgebildet ist, wird zweckmässig mittelst einer Überwurfmutter 77 an dem Verbindungsrohr 74 drehbar befestigt.
Da mit die Verbindung zwischen Winkelrohr 76 und Verbindungsrohr 74 luftdicht wird, ist die Überwurfmutter 77 zweckmässig mit einer Dichtung 78 versehen. Ein Führungs stift 79, der am Verbindungsrohr 74 be festigt ist, dringt in einen Schlitz 80 des Winkelrohres 76 ein und gestattet somit eine Schwenkung des Winkelrohres 76 nur in horizontaler und vertikaler Richtung, ver hindert aber jede Drehung desselben. Das andere Ende des Winkelrohres 7 6 ist flansch artig ausgebildet und mit einem Dichtungs ring $1, zweckmässig aus Gummi, aus gerüstet.
Wie der Staubsauger nach Fig. I, II und III, ist ebenfalls dieser Apparat mit zwei Kanälen 82 und 82' versehen, die durch Schwenken desWinkelrohres 76 den Schlauch 72 mit dem Flügelradgehäuse 83 bezw. dem Staubkessel 84 verbinden.
Um ein bequemes Schwenken des Winkelrohres 76 zu ermög lichen, ist dieses mit einem Hebel 85 und einer in Fig. XIII schematisch gezeigten Arretiervorrichtung ausgerüstet, die derart ausgebildet ist, dass eine am Winkelrohr 76 befestigte Nase 86 beim Schwenken desselben an einer Leiste 87 entlang gleitet, deren En den mit Rasten entsprechend den beiden Ver bindungslagen des Winkelrohres 76 versehen sind. Zwischen den beiden Rasten ist die Leiste 87 erhöht ausgeführt, was bei hori zontaler Bewegung des Winkelrohres auch ein zwangläufiges Abheben desselben be wirkt und somit einen Verschleiss der Dich tung 81 verhindert.
Ausserdem können im Kanal eventuell befindliche Fäden eine Um schaltung der Steuerung nicht verhindern, wozu kommt, dass solche Fäden leicht ent fernt werden können. Das Winkelrohr 76 wird in den beiden Rasten beispielsweise durch eine am Winkelrohr und zweckmässig am Flügelradgehäuse 83 befestigte Zugfeder 88 gehalten.
Das Flügelradgehäuse 83 ist an einem für den Staubkessel 84 vorgesehenen Deckel 89 zweckmässig mittelst Schrauben 90, und der Deckel 89 mit dem Staubkessel 84 bei spielsweise mittelst Klappschrauben. 91 be festigt.
Ein elektrischer, ein Flügelrad 92 an treibender Motor 93 ist zweckmässig federnd und elektrisch isoliert in einem kegelförmig ausgebildeten und an dem Deckel 89 be festigten durchlöcherten Halter 94 auf gehängt. Der Deckel 89 ist ferner mit einer dem Kanal 82 entsprechenden Öffnung ver sehen. Der Motor 93 ist in einem Filter 95 untergebracht, das wie das Filter 34 in Fig. II mit einer Feder 96 ausgerüstet ist.
Wie der Deckel 89, hat auch das Filter 95 eine dem Kanal 82 entsprechende Ausnehmung. und der Deckel 89 liegt um diese Öffnung herum auf dem Filter 95 luftdicht an, was, wie die Fig. XI erkennen lässt, durch einen zweckmässig aus Gummi hergestellten Ring 97 erreicht wird.
Wenn der Staubsauger beispielsweise in der in Fig. XII wiedergegebenen Lage ge halten wird, wie es der Fall ist, wenn er auf dem Rücken des Bedienenden getragen wird, wird der Staubkessel 84 allmählich derart mit Staub angefüllt werden, dass dieser über den Kanal 82 reichen und infolgedessen her ausfallen oder denselben zustossen würde. Ein Verlegen des Kanals 82 weiter nach oben ist aus konstruktiven Gründen schwie rig. Das erwähnte Risiko wird in der Weise beseitigt, dass der Staubkessel mit einer Rinne 98 versehen ist, deren Ausführung unter anderem aus Fig. XIV hervorgeht.
Wenn das Filter 95 auf der Rinne 98 auf liegt, wird ein Kanal 99 gebildet, der den Kanal 82 mit dem obern Raum des Staub kessels 84 verbindet. Die Rinne 98 hält den im Staubkessel angesammelten Staub von dem Kanal 82 fern.
Um den Zusammenbau zu erleichtern, ist die Rinne 99 zweckmässig mit einem Füh- rungskragen 100 ausgebildet, der in die dem Kanal 82 entsprechenden Öffnungen des Dichtungsringes 97 des Filters 95 und des Deckels 89 passt.
Die Betriebsweise der zuletzt beschrie benen Staubsaugerkonstruktion ergibt sich ohne weiteres aus der Beschreibung.
Der Staubsauger kann ausserdem zweck mässig mit einer Vorrichtung versehen sein, die ein Ausklopfen des Filters im zusammen gebauten Zustande des Apparates ermöglicht. Diese könnte beispielsweise derart ausgebil det sein, dass ein Seil nach aussen geleitet ist und eine Betätigung desselben durch den den Staubsauger Bedienenden ermöglicht. Das Seil müsste dann zweckmässig an der in Fig. XI gezeigten Feder 9,6 befestigt sein. Durcb Anziehen des Seils wird die Feder zu sammengedrückt, und beim Loslassen des selben wird diese gegen das Filter 95 so an schlagen, dass das Filter einer Klopfwirkung ausgesetzt und dadurch von Staub befreit wird.
Anstatt der oben beschriebenen Schieber steuerung könnte ein in achsialer Richtung verschiebbarer Schieberkörper Verwandun,g finden, der gegebenenfalls mit dem Schlauch verbunden ist. Der Schieberkörper könnte dann zweckmässig in einem mit dem Sauger gehäuse fest verbundenen Gehäuse oder nur in Winkelschienen gleitbar angeordnet sein.
Vacuum cleaner. The present invention relates to a vacuum cleaner that is set up for sucking and blowing, and is characterized in wesent union by means that alternate switching to suction and blowing operations without the use of special lines and manifolds and without removing the to the Apparatus connected hose respectively. Bury the tool.
The invention is to be described in more detail in connection with the embodiments presented in the accompanying drawings.
It shows: Fig. I a side view of a vacuum cleaner according to the invention, Fig.II the same apparatus, partially in section, "Fig.III a plan view of the apparatus shown in Fig. II, Fig. IV to X different execution forms of an item of the vacuum cleaner according to the invention, FIG. XI a side view, partly in section, of another vacuum cleaner designed according to the invention,
XII shows a top view of the apparatus shown in FIG. XI, FIG. XIII shows a schematic illustration of a switching device on the vacuum cleaner according to FIG. XII, and finally FIG. XIV shows the arrangement of an air duct provided on the vacuum cleaner according to FIGS. XI and XII .
The invention will only be described in connexion with FIGS. I to III who the.
In these figures, 20 denotes a housing in which a 1 @ hotor 21 is installed. The motor 21 drives an impeller 22 which is accommodated in an impeller housing consisting of an upper part 23 and a lower part 24. The two parts 23 and 24 of the impeller housing are conveniently connected to the miteinan by screws 25.
The motor 21 is resiliently mounted in a known manner in a ring 26 and is fer ner, since the ring 26 is made of dielectric material, electrically isolated from the outer housing. In the ring 26, a device plug 27 is attached. The ring 26 is fastened together with the housing 20 by screws 28 to the upper part 23 of the impeller housing.
The housing 20 is closed at the top by a cap 29 which is provided with openings 30. In the cap 29 there is a filter 31, which below the openings 30 on the inner wall of the cap 29 has an airtight system. A handle 32 is attached to the housing 20.
For collecting sucked dust bes a dust kettle 33 usual Ausfüh tion is provided, and in this kettle a dust filter 34 is housed, which is useful by clamping between tween the lower part 24 of the impeller housing and the dust kettle 33 is attached. The impeller housing is conveniently connected to the dust boiler 33 by means of hinged screws 35. The filter 34 is equipped with a conical spring 36 which is designed in such a way that, when it is tightened and released again, the filter is subjected to a knocking effect, which causes the congestion adhering to the filter 34 to be removed.
For the power supply of the motor. 21, a connection line 37 is provided, which is equipped with a device socket 38 corresponding to the device plug 27 and a switch 39.
The vacuum cleaner can be carried comfortably on the back by the operator using a known stretcher 40, namely the stretcher, as shown in FIG. 1, is hooked into four brackets 41 attached to the dust kettle and, for example, by two split pins 42 attached to the holders 41.
A hose 43 is connected to the apparatus and can be connected either to the dust container 33 or to the impeller housing by means of a slide control, depending on whether the apparatus is to be used for vacuuming or blowing.
The slide control shown in FIGS. I, II and IH is designed in such a way that the hose 43 is expediently fastened by means of a hose clamp 44 known per se to an angled tube 46 rotatably arranged in a bearing 45 fastened to the upper part 23. The lower surface of the angle tube 46 is cylindrical, namely the surface forms part of a cylinder whose center line coincides with that of the horizontal part of the angle tube 46.
When the angle tube 46 is rotated in its bearing 45, the cylindrical surface of the same slides against another provided on the upper part 23 of the impeller housing, cylindrical surface 47, which forms part of a cylinder whose center line is also with that of the horizontal part the angle tube 46 coincides. A channel 48 opens out in the surface 47, which, when it is covered by the angled tube 46, connects the impeller housing to the hose 43.
When the angle tube 46 is in the position shown in FIGS. II and III, the dust container is connected to the hose 43 by means of a tube 49 and a channel covered by the angle tube.
The stretcher 40 with the vacuum cleaner is firmly strapped to the body of the operator. The hose 43 and the connection line 37 with the switch 39 is arranged so that the hose is on the right and the switch on the left side or vice versa. After the engine 21 has been started, air is sucked through the hose 43, through the angled tube 46 and the tube 49 into the dust chamber 83 by the vacuum generation of the impeller. The dust present in the air flow is collected on the bottom of the dust kettle and the air flow with finer dust passes through the filter 34 for cleaning purposes before it is sucked into the impeller housing through an opening 50 and pushed into the open air through the channel 48.
If the device is to be used for blowing, the hose is only rotated so much that the lower, cylindrical surface of the Z-angled pipe 46 covers the channel 48, whereby the sucked air is guided through the pipe 49 directly into the dust chamber. The air flow thrown out of the impeller is blown out through the hose.
The cooling of the motor 21 takes place in such a way that the air layer between the upper part of the impeller 22 and the inside of the upper part 23 of the impeller housing is carried along by the same due to the large number of revolutions of the impeller and due to the centrifugal force in the impeller housing is thrown. This creates a negative pressure in the lower part of the housing 20, which causes an air flow entering through the openings 30, which is passed through the filter 31 for cleaning purposes before it passes the motor 21 to be cooled.
In order to guarantee the operator the greatest possible freedom of movement, in the construction of the vacuum cleaner the extension of the same towards the rear determined by a dimension II shown in FIG. 1 is kept as small as possible.
With regard to the slide control shown in FIGS. I, II and III, the same can be carried out in various ways. In the manufacture of the same ge certain difficulties, namely because the surface 47 of the lower surface of the angle tube 46 must be adapted to be airtight. The production of a slide control shown in Fig. IV and V is a times easier because the cylindrical sliding surface 47 has been replaced by a plane 51.
According to this embodiment, a hose 52 is fastened by means of a clamp 53 of known design to a U-shaped bent tube 54, which is rotatably arranged in a bearing 55 on which the sliding surface 51 is located and on the upper part 23 of the impeller housing is expediently fastened by means of screws 56. When the tube 54 is rotated, the free end of the same slides on the surface 51. A channel 57, which is arranged so that it can be covered by the free end of the tube 54, connects the hose 52 to the impeller in this position of the tube 54 casing.
A second channel also opens into the surface 51, which connects the hose 52 with the dust container in the position of the tube 54 shown in FIG. IV. An airtight system between the free end of the tube 54 and the sliding surface 51 is expediently achieved by a spring on the tube 54 we kende.
In the embodiment of the slide control according to FIGS. VI and VII, a piece 58 provided with two channels is arranged. A bent connecting tube 59 is rotatably arranged in a bearing 60 and connected to a hose 61 by means of a clamp 62. As can be seen from FIG. VI, the sliding surface of the connecting piece 58 is also designed at the top in this slide control.
The connecting pipe 59 slides along the surface when the two channels are switched over, with a tight position between the connecting pipe 59 and the connecting piece 58 being achieved, for example, by a spring.
The slide control shown in FIGS. VIII, IX and X represents, in comparison to that according to FIGS. II and III to the extent that a simplification in terms of machining is that the cylindrical surface 47 has been replaced by a whole cylindrical surface, and the slide control is designed approximately like a three-way valve.
As FIG. VIII shows, the hose 63 is fastened by means of a clamp to a connector 64 shown in FIGS. IX and X. The connector has an opening 65 which is always in communication with the hose 68. The connection piece 64 is ge superimposed in a provided with two channels 67 and 68 Änschlussstück 66, the channels BEZW in connection with the dust kettle. the impeller housing.
As the Fig. IX and X he know, the rotatable in the camp on the connecting piece 64 is formed on the outside as a cylinder, which is equipped with openings 69 and 70, the channels with the Ka 68 respectively. 67 can be brought into connection by turning the connecting piece 64. Inside, the connection piece is designed as a bent tube to be connected to the hose 63, in which the opening 65 is provided.
In the position of the connecting piece 64 shown in FIGS. IX and X, that is, during suction operation, the air flow is sucked in through the hose 63, further through the connecting piece 64 and its opening into the channel 67 to the dust boiler and exits from the boiler 68 into the opening 69 of the connecting piece 64, from where the air flow is passed through an opening 71 shown in FIGS. IX and X into the open air.
By turning the connecting piece by about 45, the opening 70 comes into communication with the channel 67, and the air flow is sucked in through the openings 71 and 70 and the channel 67 and enters the opening 63 from the channel 68, from where the air flow through the connecting piece 64 and the tube 63 is directed. In this case, the apparatus is used for blowing. In the above-described embodiments of the slide control, the switch to the same happens in that the hose is rotated.
The vacuum cleaner shown in FIGS. XI and XII shows a different slide control, namely the hose 72 is fastened by means of a clamp 73 to one end of a connecting pipe 74 which is fastened in a support 75 and its end, as shown in FIG. XI, it is spherical. An angle tube 76, one end of which is also spherical, is expediently rotatably fastened to the connecting tube 74 by means of a union nut 77.
Since the connection between the angled pipe 76 and the connecting pipe 74 becomes airtight, the union nut 77 is expediently provided with a seal 78. A guide pin 79, which is fastened to the connecting tube 74 BE, penetrates a slot 80 of the angle tube 76 and thus allows pivoting of the angle tube 76 only in the horizontal and vertical directions, but prevents any rotation of the same ver. The other end of the angle tube 7 6 is flange-like and equipped with a sealing ring $ 1, suitably made of rubber.
Like the vacuum cleaner according to FIGS. I, II and III, this apparatus is also provided with two channels 82 and 82 'which, by pivoting the angled tube 76, connect the hose 72 with the impeller housing 83 and the dust boiler 84 connect.
In order to facilitate easy pivoting of the angle tube 76 union, it is equipped with a lever 85 and a locking device shown schematically in Fig. XIII, which is designed such that a nose 86 attached to the angle tube 76 slides along a bar 87 when it is pivoted whose En are provided with notches corresponding to the two connection layers of the angle tube 76. Between the two notches, the bar 87 is designed to be increased, which in the case of hori zontal movement of the angled tube also causes an inevitable lifting of the same be and thus prevents wear of the device 81 you.
In addition, any threads in the channel cannot prevent the control from switching over, which means that such threads can easily be removed. The angled tube 76 is held in the two notches, for example by a tension spring 88 attached to the angled tube and expediently to the impeller housing 83.
The impeller housing 83 is expediently attached to a cover 89 provided for the dust container 84 by means of screws 90, and the cover 89 with the dust container 84, for example, by means of hinged screws. 91 fastened.
An electric, an impeller 92 to driving motor 93 is expediently resilient and electrically insulated in a conical shape and on the cover 89 be fastened perforated holder 94 hung on. The cover 89 is also seen with an opening corresponding to the channel 82 ver. The motor 93 is accommodated in a filter 95 which, like the filter 34 in FIG. II, is equipped with a spring 96.
Like the cover 89, the filter 95 also has a recess corresponding to the channel 82. and the cover 89 rests on the filter 95 in an airtight manner around this opening, which, as FIG. XI shows, is achieved by a ring 97 suitably made of rubber.
For example, if the vacuum cleaner is held in the position shown in FIG. XII, as is the case when it is carried on the operator's back, the dust kettle 84 will gradually be filled with dust in such a way that it extends over the channel 82 and as a result would fail or happen to them. Relocating the channel 82 further up is difficult for structural reasons. The risk mentioned is eliminated in such a way that the dust chamber is provided with a channel 98, the design of which can be seen, inter alia, from FIG. XIV.
When the filter 95 rests on the channel 98, a channel 99 is formed which connects the channel 82 with the upper space of the dust kettle 84. The channel 98 keeps the dust accumulated in the dust pan away from the channel 82.
In order to facilitate assembly, the channel 99 is expediently designed with a guide collar 100 which fits into the openings of the sealing ring 97 of the filter 95 and of the cover 89 corresponding to the channel 82.
The mode of operation of the vacuum cleaner construction described last is evident from the description.
The vacuum cleaner can also be suitably provided with a device that enables the filter to be knocked out in the assembled state of the apparatus. This could, for example, be designed in such a way that a rope is routed to the outside and enables the operator to operate the vacuum cleaner. The rope would then have to be appropriately attached to the spring 9, 6 shown in FIG. XI. When the rope is tightened, the spring is compressed, and when it is released it will strike against the filter 95 in such a way that the filter is subjected to a knocking effect and is thereby freed from dust.
Instead of the slide control described above, a slide body which is displaceable in the axial direction and which is optionally connected to the hose could be used. The slide body could then expediently be arranged in a housing firmly connected to the sucker housing or only slidably in angle rails.