CH148717A - Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus plastischen, insbesondere keramischen Massen durch einen gleichzeitigen Dreh- und Pressvorgang. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus plastischen, insbesondere keramischen Massen durch einen gleichzeitigen Dreh- und Pressvorgang.

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CH148717A
CH148717A CH148717DA CH148717A CH 148717 A CH148717 A CH 148717A CH 148717D A CH148717D A CH 148717DA CH 148717 A CH148717 A CH 148717A
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CH
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beads
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Freiberg Po Zweigniederlassung
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Porzellanfabrik Kahla Zweignie
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Description


      Verfahren    zur Herstellung von Gegenständen aus plastischen, insbesondere keramischen  Massen durch einen gleichzeitigen Dreh- und     Pressvorgang.       Wenn aus plastischen, insbesondere kera  mischen Massen     hergestellte        Körper    beim  Brennen oder Trocknen sich nicht verziehen  oder reissen sollen, ist es     notwendig,    dass  ihre Masse homogen ist, und dass auch keine  divergierenden Spannungen in den Massen  enthalten sind. Um das zu     erreichen,    dreht  man keramische Massen, die     durch    Drehen  verformt werden, vor der eigentlichen Form  gebung zum Hubel.

   Beim Quetschen oder  Pressen grösserer keramischer Körper bietet  aber das Homogenisieren     und    die Herbei  führung des     Spannungsausgleiches    besondere  Schwierigkeiten, da der     Pressvorgang    die  vorausgegangene     Homogenisierung    oder einen  vorher vorgenommenen Ausgleich der Span  nungen wieder vernichtet.

   Das beruht dar  auf, dass beim Pressen sich die Masse in       radialer     von dem Zentrum der Ma  trize     wegbewegt    und     infolgedessen    in ihren  verschiedenen     'e:;len    ungleich     wird.-    Auch    das     Rotierenlassen    von     l_atrize        und        Press-          stempel    relativ zueinander genügt nicht..

   da  auch dadurch eine     Durchknetung    der     Massig     nicht in dem     erwünschten    Masse erreicht       wird.    Besonders schwierig ist das     Presseil     von Körpern mit stark profilierter Ober  fläche, da. die Rillen und Erhebungen da--;       Ungleichwerden    der Masse fördern.  



  Die Erfindung schlägt vor, die     Masse          beim        Pressvoi-gan.g   <I>selbst</I> zu zwingen, einen  ähnlichen Vorgang durchzumachen, wie die;  beim     Hubeldrehen    für     gedrehte    Körper ge  schieht, nämlich gleichzeitig einen Dreh- und       Pressvorgang    durchzumachen.

   Erfindungs  gemäss wird die Aufgabe so gelöst, dass die  Masse bei der Formgebung durch     )Vulste.     die sich auf wenigstens einer     Arbeitsfläche     des     Formwerkzeuges    befinden. geknetet und  zugleich um die Drehachse des     Formwerk-          zeuges    verdreht     wird.    Dadurch wird sie in  ähnlicher Welse bearbeitet. wie es bei denn      in der     Keramik        gebräuchliehen    Rubeldrehen  der Fall ist.  



  Zur Ausführung der Erfindung dient  eine Vorrichtung, die ein aus Matrize     und     Stempel zusammengesetztes     Formwerkzeug     darstellt. Dieses     Formwerkzeug    ist auf we  nigstens einer Arbeitsfläche mit     Wulsten     versehen, die die Masse kneten und um die       Drehachse        verdrehen    und sie dadurch in  ähnlicher Weise bearbeiten, wie es beim Ru  beldrehen der Fall ist.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist die  Erfindung an drei Ausführungsbeispielen  von     Formwerkzeugen    dargestellt.     Fig.    1,  4 und 7 zeigen je eine Draufsicht,     Fig.    2,  5 und 8 je einen     Schnitt    durch den Stempel,  und     Fig.    3, 6 und 9 je einen     Schnitt    durch  die Matrize, in der ein fertig     geformter    Kör  per sich befindet.  



  Bei allen drei Ausführungsformen dreht  sich der Stempel a in der Richtung der ein  gezeichneten Pfeile e. Seine Arbeitsfläche  ist     mit    den Wulsten b besetzt, die die Form  von Spiralen haben, und zwar     sind    je meh  rere     Wulste    vorgesehen. Bei der Drehung       dringen    die Spiralen in die in der     Ausneh-          mung    der Matrize befindliche keramische  Masse c     ein    und bewegen sie dadurch in der  Linie d. Es ist ersichtlich, dass hierbei die  Masse gedreht und geknetet wird, genau wie  bei dem     keramischen    Rubeldrehen, so dass  sie eine ausgezeichnete Gleichförmigkeit er  langt.  



  Die     Ausführungsformen    der     Fig.    1 bis 3  einerseits und 4 bis 6 anderseits unterschei  den: sich dadurch, dass bei der Drehung des  Stempels in der Richtung der eingezeichne  ten Pfeile bei der ersten Ausführungsform  die Masse sich von innen nach aussen be  wegt, bei der zweiten Ausführungsform aber  von aussen nach innen. Die Wulste sind bei  beiden Ausführungsformen getrennt vonein  ander, das heisst befinden sich in verschiede  nen konzentrischen, zylindrischen Ring  räumen.  



  Bei der Ausführungsform der     Fig.    4  bis 6 ragt die Matrize f mit ihren Rän-         dern    über den von dem     Massekuchen    c ein  genommenen Raum hinaus. Deshalb muss  hier Vorsorge getroffen werden, dass der       Ma.sseüberschuss,    der bei der Ausführungs  form     Fig.    1 bis 3 seitlich     abgleitet,    abgeführt.  werden kann. Zu diesem Zweck ist der  Stempel im     Zentrum    mit einer Bohrung g  versehen, durch die die überschüssige Masse  und mitgerissene Luft in der Richtung des  Pfeils h entweicht.

   Die     innerste        Knet-          spirale    b     wird    bei dieser     Ausführungsform     bis in die     Bohrung    g hineingeführt.  



  Unter Umständen ist es vorteilhaft,  mehrere derartige Kanäle g zur Abführung  des     Masseüberschusses    und der Luft in dem  Stempel auszusparen. Diese können sowohl  zentrisch, als exzentrisch liegen     und    sich  nicht nur im     Pressstempel,    sondern auch in  der Matrize oder in beiden gleichzeitig be  finden.  



  Bei der Ausführungsform der     Fig.    7  bis 9     bilden    die Wulste b zusammen     eino          'einzige,    zweigängige Spirale. Die Zuführung  der Masse erfolgt durch einen zentrischen  Kanal g im     Pressstempel,        in    der Richtung  des Pfeils     h    (Fix. 8). wobei die Spiralen b  bei der Drehung des Werkzeuges in Rich  tung des Pfeils e (Fix. 7) die Masse von  innen nach aussen bewegen. Die Gegen  form f (Fix. 9) braucht hierbei nicht vor  her mit Masse gefüllt zu werden.

   Diese     Aus-          führungsform    weist in der     Mitte    einen  Steg i auf (Fix. 7), der den zentrischen Ka  nal g überbrückt, zwecks Erzielung einer       glatten    Fläche an dem herzustellenden Kör  per c.  



  Die     Massezufuhr    oder -abfuhr durch Boh  rungen oder Kanäle im Stempel oder in der  Matrize     verhindert,        dass    Pressungen in der  Masse entstehen, die ihrer     Durcharbeitung     im Sinne der Erfindung entgegenwirken wür  den. Diese Bohrungen sind deshalb bei Stem  peln und Matrizen mit Knetspiralen von be  sonderer Bedeutung.  



  Für     Presslinge,    die eine     profilierte    Ober  fläche erhalten sollen, müssen die     Knet-          spiralen    an ihrer Oberfläche entsprechend  den zu erzielenden Erhöhungen oder Ver-           tiefungen    ausgebildet sein.     Diese    Erhöhun  gen oder     Vertiefungen    erzeugen dann bei der  Drehung konzentrisch zum Mittelpunkt lie  gende Wulste oder     Vertiefungen    im Werk  stück.  



  Die Oberflächen der Knetwulste können  in einer senkrecht zur Drehachse verlaufen  den Ebene liegen. Zweckmässiger aber ist  es, die Oberfläche in eine schräg zur Dreh  achse liegende Ebene zu verlegen, so dass  sie entgegengesetzt dem Drehsinn schräg an  steigt. Weiter empfiehlt es sich, wie auch  in den Zeichnungen dargestellt, die     Knet-          wulste    an dem bei der Drehung voraus  laufenden Ende mehr oder weniger     zuzu-          schärfen,    so dass sie leicht in die Masse ein  schneiden: Das Profil der Spiralen ist also  nach dem Einlaufende, dort, wo diese, bei  der Drehung in die Masse     eindringen,    ver  jüngt.  



  In allen dargestellten     Ausführungsformen     sind die     Knetwulste    auf der Arbeitsfläche  des Stempels angebracht. Ebensogut     können     sie aber auch auf der Arbeitsfläche der Ma  trize angebracht sein; auch können beide Ar  beitsflächen     Knetwulste    erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE I. Verfahren zur Herstellung von Gegen ständen aus plastischer" insbesondere . keramischer Masse durch einen gleich zeitigen Dreh- und Pressvorgang, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse bei der Formgebung durch Wulste auf wenig stens einer Arbeitsfläche des Formwerk- zeuges geknetet und um die Drehachse des Formwerkzeuges verdreht wird, da mit sie nach Art des in der Keramik gebräuchlichen Hubeldrehens behandelt wird. Il.
    Vorrichtung zur Herstellung von Gegen ständen aus plastischer, insbesondere keramischer Masse durch einen gleich zeitigen Dreh- und Pressvorgang gemäss dem Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein aus Matrize und Stempel be stehendes Formwerkzeug, das auf wenig- stens einer Arbeitsfläche mit Wulsten versehen ist, die die Hasse kneten und um die Drehachse verdrehen und sie dadurch in ähnlicher Weise bearbeiten, . wie es bei dem in der Keramik gebräuch lichen Hubeldrehen der Fall ist. UNTERANSPRüCHE : . 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch IL ,dadurch gekennzeichnet, dass die Knet- wulste spiralig verlaufen. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch @l, dadurch gekenn zeichnet, dass die spiraligen Knetwulste voneinander getrennt sind. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die spiraligen Knetwulste zusammen eine mehrgängige Spirale bil den. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Ober fläche der Knetwulste in ein und der selben, senkrecht zur Drehachse ver laufenden Ebene liegt. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Ober fläche der Knetwulste entgegengesetzt dem Drehsinne schräg ansteigt. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1. dadurch gekenn zeichnet, dass das Profil der Knetwulste am Einlaufende, das heisst dort, wo die Spiralen bei der Drehbewegung in die Masse eindringen, verjüngt ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Knet- wulste auf der Arbeitsfläche des Stem pels angebracht sind. B. Vorrichtung nach Patentanspruch IL dadurch gekennzeichnet, dass die Knet- wulste auf der Arbeitsfläche der Matrize angebracht sind. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Knet- wulste auf der Arbeitsfläche sowohl des Stempels, wie der Matrize angebracht sind. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, da.ss das Form werkzeug mit Bohrungen versehen ist, durch die die Pressmaese zugeführt wird. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch IL dadurch gekennzeichnet, dass das Form werkzeug mit Bohrungen versehen ist, durch die der Masseüberschuss' und die mitgerissene Luft abgeführt werden.
CH148717D 1929-11-22 1930-04-12 Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus plastischen, insbesondere keramischen Massen durch einen gleichzeitigen Dreh- und Pressvorgang. CH148717A (de)

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