CH146211A - Raumbelüftungsanlage mit künstlicher Kühlung der in den Raum einzuführenden Luft. - Google Patents

Raumbelüftungsanlage mit künstlicher Kühlung der in den Raum einzuführenden Luft.

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CH146211A
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Description


      Raumbeliiftungsaulage        mit    künstlicher     Kühlung    der in den     Raum    einzuführenden Luft.         Raumbelüftungsanlagen    mit künstlicher  Kühlung der in den Raum einzuführenden     Luft     haben entweder den Nachteil, dass die zur  Kondensation des Kältemittels benötigte Kühl  flüssigkeitsmenge bei Verwendung von Tauch  kondensatoren zu gross wird, oder dass die  Aufstellung von Berieselungskondensatoren  ausserhalb des die     Raumbelüftungsanlage    auf  weisenden Gebäudes (zum Beispiel auf dem  Dache) umständlich wird.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Raumbelüftungsanlage    der angeführten  Art, die die erwähnten Nachteile zu vermei  den. sucht. Sie zeichnet sich erfindungsgemäss  dadurch aus, dass die aus dem zu belüftenden  Raum abgeführte Luft zur Rückkühlung der  zur Kühlung des wärmeabgebenden Organes  der Kälteanlage dienenden Kühlflüssigkeit ver  wendet wird dadurch, dass sie die Kühlflüs  sigkeit durchsetzt und dabei einen Teil der  selben verdunstet.

   Der zu belüftende Raum  kann einen     Abluftkanal    aufweisen, in den  eine Berieselungskühlanlage für die Kühlflüs-         sigkeit    eingebaut sein kann und in den unter  Umständen das wärmeabgebende Organ der  Kälteanlage zusammen mit der Berieselungs  kühlanlage derart eingebaut sein kann, dass  sich das Organ im Bereiche des     Kühlflüssig-          keitsstromes    befindet. Endlich kann die Raum  belüftungsanlage einen Nachkühler für das  Kältemittel aufweisen, wobei die frisch zu  geführte Kühlflüssigkeit vorerst in den Nach  kühler fliessen und dort das Kältemittel nach  kühlen und nachher in den     Kühlflüssigkeits-          kreislauf    fliessen kann.  



  Die Zeichnung bezieht sich auf drei Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.       Fig.    1 zeigt das erste     Ausführungsbeispiel,     das eine     Kompressionskälteanlage        aufweist,     bei welcher der     Kondensator    zusammen     rnit          einerBerieselungsrückkühlanlage    für die Kühl  flüssigkeit des Kondensators im     Abluftkanal     des zu belüftenden Raumes vorgesehen ist.  



       Fig.    2 zeigt einen Teil des zweiten Aus  führungsbeispieles, bei welchem der Kondensa  tor ausserhalb des     Abluftkanales    vorgesehen ist,      dessen Kühlflüssigkeit aber durch Berieselungs  kühlung im     Abluftstrom    rückgekühlt wird.  



  Endlich zeigt     Fig.    3 einen Teil des drit  ten Ausführungsbeispiels, das mit einem Nach  kühler für das Kältemittel, welcher durch die  frisch dein     Kühlflüssigkeitskreislauf    zuzu  setzende     Kühlflüssigkeitsmenge    nachgekühlt  wird, versehen ist.  



  Der durch eine nicht gezeichnete Kraft  maschine angetriebene Ventilator 1 des ersten  Ausführungsbeispiels saugt durch den Kanal  2 Luft an und fördert diese bei     E    in den  zu belüftenden Raum 3, aus welchem die  verbrauchte Abluft bei A durch den Abluft  kanal 4 abgeführt wird. Um die in den Raum  3 einzuführende Luft bei hohen Aussentempe  raturen auf eine gewünschte Temperatur ab  zukühlen, ist in dem Kanal 2 ein Verdampfer  5 einer     Kompressionskälteanlage    vorgesehen.  



  Die Kälteanlage besteht aus einem Kom  pressor 6, welcher durch die Leitung 7 das  verdampfte Kältemittel aus dem Verdampfer  5 ansaugt und dasselbe auf einen     höhern     Druck verdichtet und durch die Leitung 8  zum Kondensator 9, dem wärmeabgebenden  Organ der Kälteanlage weiterführt. Das kon  densierte Kältemittel wird durch die Leitung  10 zum Entspannungsventil 11 weiter geführt,  auf den     Verdampferdruck    entspannt und  neuerdings in den Verdampfer eingeführt, wo  es verdampft und dabei der     vorbeistreichenden     Luft Wärme entzieht.  



  Die Kühlflüssigkeit des Kondensators 9  wird in einer Berieselungskühlanlage im Ab  luftkanal 4 rückgekühlt, wodurch an frisch  zuzuführendem Kühlmittel für die     Konden-          sierung    des Kältemittels erheblich gespart  wird. Wie ersichtlich, durchsetzt die Abluft  die Kühlflüssigkeit, wobei sie einen Teil der  selben verdunstet. Der Kondensator 9 ist zu  sammen mit der Berieselungskühlanlage in  den     Abluftkanal    derart eingebaut, dass er im  Bereiche des     Kühlflüssigkeitsatromes    steht.  Die Kühlflüssigkeit fliesst durch die Leitung  13 von dem Behälter 14 zu der Umlaufpumpe  15, mittelst welcher sie durch die Leitung  16 in das Tropfgefäss 17 der Berieselungs-         kühlanlage    gefördert wird.

   Von diesem Tropf  gefäss 17 rieselt das die Kühlflüssigkeit bil  dende Wasser über die Rohre des     Konden-          sators    9, durch welche das Kältemittel fliesst,  wieder in den Behälter 14 und wird dabei  durch die aus dem     Abluftkanal    4 zugeführte  Abluft teilweise verdunstet, so dass der übrige  Teil durch Entziehung der für die Verdun  stung notwendigen Wärmemenge rückgekühlt  wird.  



  Die verdunstete mit der Abluft abgehende  Kühlflüssigkeit kann durch die Leitung 18  wieder ersetzt werden. Um den Spiegel 19  der Kühlflüssigkeit fortwährend in gleicher  Höhe zu halten, ist die Leitung 18 mit einem  Schwimmerventil (20, 21) versehen, welches  bei einer gewissen Höhe des Spiegels 19 die  Leitung 18 abschliesst. Tritt ein Verlust von  Kühlflüssigkeit ein, so sinkt der Schwimmer  21, so dass das Ventil 20     geöffnet    wird, wo  durch der Verlust an Kühlflüssigkeit auto  matisch wieder gedeckt wird.  



  Bei dem in der     Fig.    2 dargestellten zwei  ten Beispiel wird das Kältemittel durch die  Leitung 8 dem Kondensator 9 zugeführt und  durch die Leitung 10 wieder abgeführt. Der  Kondensator 9, der sich ausserhalb des Ab  luftkanales befindet, weist ein von der Kühl  flüssigkeit durchflossenes Gefäss 25 auf, wel  ches die aus Wasser bestehende Kühlflüssig  keit vermittelst der Umlaufpumpe 15 aus  dem Sammelgefäss 14 durch die Leitung 13  zugeführt erhält. Durch die Leitung 26 wird  diese Kühlflüssigkeit wieder abgeführt und  zur     Verteilleitung    27 der Berieselungskühl  anlage weiter geleitet.

   In die     Verteilleitung     27 sind Verteilerdüsen 28 eingesetzt, wel  che die Kühlflüssigkeit verteilen, so dass  die aus dem Raum 3 zuströmende Abluft im       Abluftkanal    die im     Kondensatorgefäss    25 er  wärmte Kühlflüssigkeit durch Verdunsten  eines Teils derselben wieder abkühlt. Der  nicht verdunstete Teil der Kühlflüssigkeit  sammelt sich im Behälter 14. Die     verdunstete     mit der Abluft abgehende     Kühlflüssigkeits-          menge    wird ähnlich wie beim ersten Aus  führungsbeispiel durch eine mit einem Schwim  merventil 20, 21 versehene Leitung 18 wieder      ergänzt, derart, dass der Flüssigkeitsspiegel  19 praktisch auf gleicher Höhe bleibt.

   Der  nicht dargestellte Teil dieses Ausführungs  beispiels ist gleich beschaffen, wie der ent  sprechende des ersten Ausführungsbeispiels.  



  Die in     Fig.    3 dargestellte Ausführungs  form weist für das Kältemittel einen Nach  kühler 32 auf. Das Kältemittel wird vom Kom  pressor durch die Leitung 8 dein Kondensator  9, welcher ein Gefäss 25 aufweist und ausser  halb des     Abluftkanals    angeordnet ist, zu  geführt und von diesem durch die Leitung  30 dem das Gefäss 31 aufweisenden Nach  kühler 32 zugeführt, um von hier aus durch  die Leitung 10 zum Entspannungsventil weiter  geleitet zu werden. Die aus Wasser beste  hende Kühlflüssigkeit für den Kondensator 9  wird ebenfalls aus einem Sammelbehälter 14  durch die Leitung 13 mittelst der Umlauf  pumpe 15 angesaugt, in das Gefäss     2.5    getrie  ben und von diesem durch die Leitung 26  zu der     Verteilleitung    27 weiter geführt.

   Die  durch die Verteilerdüsen 28 verteilte Kühl  flüssigkeit wird durch die Abluft im Kanal 4  rückgekühlt und im Behälter 14 wieder ge  sammelt. Der Flüssigkeitsspiegel 19 wird  durch den     mittelst    des Schwimmerventils 20  gesteuerten     Kühlflüssigkeitszufluss    auf unver  änderlicher Höhe gehalten. Die zur Ergänzung  der verdunsteten Kühlflüssigkeit frisch zu  geführte Kühlflüssigkeit wird zuerst durch das  Gefäss 31 des Nachkühlers 32 geleitet und  kühlt dort das im Kondensator 9 konden  sierte und abgekühlte Kältemittel nach.

   Die  aus dem Gefäss 31 austretende Kühlflüssigkeit  strömt durch die Leitung 33 in das Gefäss 25  des Kondensators 9 und nimmt von hier aus  denselben Weg wie die durch die Umlauf  pumpe 15 in     Uranlauf    gebrachte     Kühlflüs8ig-          keit,    tritt also in den     Kühlflüssigkeit8kreis-          lauf    ein. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel  ist der nicht dargestellte Teil gleich beschaf  fen wie der entsprechende Teil des ersten  Ausführungsbeispiels.  



  Natürlich kann an Stelle eines wie in       Fig.    1 gezeigten Kolbenkompressors ein Krei  selkompressor verwendet werden. Als Kühl-         flüssigkeit    wird     vorteilhafterweise    Wasser  verwendet, welches aber in besondern Fällen  auch durch andere Flüssigkeiten ersetzt wer  den kann, die so beschaffen sein müssen,  dass sie von der sie durchsetzenden Luft  teilweise verdunstet werden. An Stelle des  Schraubenventilators 1 kann auch zum Bei  spiel ein Kreiselgebläse vorhanden sein. End  lich könnten die Ausführungsbeispiele statt  mit einer     Kompressionskälteanlage    mit einer       Absorptionskälteanlage    oder einer Kältean  lage nach gemischtem Verfahren versehen  sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Raumbeliiftungsanlage mit künstlicher Küh lung der in den Raum einzuführenden Luft, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem zu belüftenden Raum abgeführte Luft zur Rück kühlung der zur Kühlung des wärmeabge benden Organes der Kälteanlage dienenden Kühlflüssigkeit verwendet wird, dadurch, dass sie die Kühlflüssigkeit durchsetzt und dabei einen Teil derselben verdunstet. UNTERANSPRÜCHE: 1. Raumbelüftungsanlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Abluftkanal des zu belüftenden Rau mes eine Berieselungskühlanlage für die Kühlflüssigkeit eingebaut ist.
    2. Raumbelüftungsanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wärme abgebende Organ der Kälteanlage zusam men mit der Berieselungskühlanlage in den Abluftkanal des zu belüftenden Raumes eingebaut ist, derart, dass sich das Organ im Bereiche des Kühlflüssigkeitsstromes befindet. 3. Raumbelüftungsanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wärme abgebende Organ ausserhalb des Abluft- kanals angeordnet ist.
    4. Raumbelüftungsanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Nachkühler für das Kältemittel aufweist und dass die zur Ergänzung der verdun steten Kühlflüssigkeit frisch zugeführte Kühlflüssigkeit vorerst in den Nachkühler fliesst und dort das Kältemittel nachkühlt und nachher in den Kühlflüssigkeitskreis- lauf fliesst.
CH146211D 1930-01-11 1930-01-11 Raumbelüftungsanlage mit künstlicher Kühlung der in den Raum einzuführenden Luft. CH146211A (de)

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