CH143138A - Messinstrument auf Stütze. - Google Patents

Description

      llessinstrument        anf        Stütze.       Die Erfindung betrifft die Befestigung von       llessinstrumenten    auf Stützen. zum Beispiel  auf Schaltsäulen oder Wandarmen.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein     Aus-          führungsbeispiel    des     Erfindungsgegenstandes.     In der     Abb.    1 ist 1 das an einem Flansch  2, der mit einem Zapfen 3 in bekannter  Weise in den Kopf 4 der Stütze 5, zum  Beispiel eines Wandarmes oder einer Schalt  säule     eingepasst    ist, befestigte     Instrument-          gebäuse.    In den Zapfen 3 ist eine kurze  Schraube 6 eingeschraubt, die zwei Aufgaben  zu erfüllen hat.  



  Die Schraube 6 bewegt sich in einer       Ausnehmung    des zylindrischen Ansatzes 7  am Kopf 4 der Stütze 5 (zum Beispiel Schalt  säule) und begrenzt damit die Drehungs  möglichkeit des Instrumentes 1. Die     Aus-          nehmung    in dem Ansatz 7 ist in     Abb.2     angedeutet.  



  Ferner ist über den zylindrischen Ansatz  7 eine Kappe 8 geschoben, die durch Sehrau-         ben    9 am Ansatz 7 festgehalten wird. Der  Kopf der Schraube 6 befindet sich unter dem       umgebördelten    Rand der Kappe 8 und ver  hindert das Herausheben des Instrumentes 1       aus    dem Kopf 4.  



  Der     umbördelte    Rand der Kappe 8 ist       ebenfalls    mit einer     Ausnehmung    10 versehen;  durch die der Kopf der Schraube 6 hindurch  treten kann. Hierdurch wird es beim Zu  sammenbau der Einrichtung möglich, die  Kappe 8 nach dem Einschrauben der Schraube  6 in den Zapfen 3 über den Zapfen zu  schieben, so dass die Schraube 6 unter den  Rand der Kappe 8 zu liegen kommt.  



  In der endgültigen Stellung kommt die       Ausnehmung    10 in der Kappe so zu liegen,  dass sie von der Schraube 6 in keiner Lage  des     11Iessinstrumentes    erreicht werden kann.  Diese vorteilhafte Massnahme ist aus der       Abb.    1 ersichtlich.  



  In der Darstellung nach     Abb.    1 ist zur  Begrenzung der Bewegungsmöglichkeit des           1UIessinstruxnentes    eine Schraube 6 eingezeich  net. An ihre Stelle könnte auch ein in den  Zapfen 3 eingeschlagener Keil treten; oder  es könnte an dem Zapfen 3 ein Nocken vor  gesehen sein, der mit dem Zapfen aus einem  Stück besteht.  



  Zwischen den Flansch 2 am Instrument  gehäuse 1 und die Kappe 8 ist noch eine  ringförmige Feder 11 eingebracht, die in       Abb.    3 in Drauf- und     Seitenansi^ht    darge  stellt ist. Sie ist etwas verbogen, wie dies  die obere Darstellung in     Abb.    3 zeigt. Die  Feder 11     ermöglicht    eine leichte Drehung  des Instrumentes und bremst die     Bewegung     des Instrumentes in der Stütze derart ab,  dass dennoch eine Sicherung des Instrumentes  in der eingestellten Lage erzielt wird.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Messinstrument auf Stütze, dadurch ge kennzeichnet, dass an einem Ansatz des Stützenkopfes eine durch eine Xappe abge deckte Ausnehmung vorgesehen ist, in der sich ein am Instrumentenzapfen befestigtes Führungsorgan bewegen kann, wobei die Bewegungsmöglichkeit des lleläinstrumetites in beiden Verdrehungsrichtungen begrenzt ist.

   UNTERANSPRUCH: Messinstrutnent ach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Instrumentenflausch und die Kappe eine Feder eingelegt ist, zum Zwecke, eine leichte Drehung und dennoch eine Sicherung des Instrumentes in der eingestellten Lage zu ermöglichen.