CH142612A - Als Reklameattrappe geeignete Faltschachtel. - Google Patents

Als Reklameattrappe geeignete Faltschachtel.

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CH142612A
CH142612A CH142612DA CH142612A CH 142612 A CH142612 A CH 142612A CH 142612D A CH142612D A CH 142612DA CH 142612 A CH142612 A CH 142612A
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Aktiengesellschaft Wez Naumann
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Wezel & Naumann Aktiengesellsc
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Description


      Äls        ]Reklameattrappe    geeignete     Faltschachtel.       Von der     lfarkenartikelindustrie    werden  in grossem     Umfange    an die     Inhaber    der ihre  Waren     vertreibenden    Ladengeschäfte     so,ge-          nannte    Schaukartons versandt, die in der  Regel aus einen     sogena.nnten    Schlauch bilden  den     Faltschachteln    bestehen, deren beide  offenen Enden durch je zwei Einschlag  lappen und eine     Einsteckklappe    mit Lasche       verschlossen    werden.

   Diese Schachteln wer  den ohne Inhalt geliefert. Sie dienen also  lediglich als Attrappen. man die     Re-          Mamewirkung    derartiger Schauschachteln,  etwa durch     Verbinden        reit        Reklameplakaten,          verstärken,    so bedeutet das eine nicht uner  hebliche     Preiserliiihung,    da man mindestens  das für die     Plakatfliiclicn    erforderliche     Kar-          tonmaterial    zugeben muss.  



  Die Erfindung hat eine als Reklame  attrappe geeignete Faltschachtel zum Gegen  stande, die ein mit dem Material des eigent  lichen Schachtelkörpers zusammenhängendes,  eine Schaufläche bildendes Blatt besitzt, das  den Schachtelkörper bei aufgestellter Schach-         tel    nach oben überragt, ohne     dass    deshalb ein  Mehrverbrauch an Material für die Schachtel  erforderlich wäre. Bei der Herstellung der  neuen Schachtel kann man vielmehr ohne       weiteres    von einem Zuschnitt ausgehen, wie  er bei     Herstellung    der bisher üblichen oben  erwähnten Schachteln mit     Einsteckvcrschluss,     sowie auch andern bekannten Schachteltypen       verwendet    wird.

   Eist nur nötig, die     Kniff-          und        Stanzlinien    des Zuschnittes     entsprechend          zii    verlegen     bezw.    einzelne dieser Linien ganz  wegfallen zu lassen.  



  In den Zeichnungen ist. die     Erfindung    in  mehreren     AusAihrungsformen    beispielsweise       veranschaulicht.     



  Bei der     Ausführung    nach den     Fig.    1 und  von denen die erstere den     Zuschnitt    der       betreffenden    Schachtel in flach gelegtem Zu  stande,     Fig.    2 die fertige Schachtel     perspek-          tivisch    darstellt, ist der aus einem einheit  lichen     Kartonblatt        bestehende    Zuschnitt, der  hinsichtlich der     Umrissform    und Grösse einem  Zuschnitt für eine normale Faltschachtel mit           Einsteckverschluss    entspricht,

   zunächst in     ilb-          licher    Weise durch vier parallele     Knifflinien     in eine entsprechende Anzahl von Feldern 0,  ?, 1,     ?i        lind    3     unterteilt,    die, nachdem die mit  der freien Längsseite eines der Felder 2 zu  sammenhängende Verbindungslasche o     -.n     den freien Rand des Feldes 3 angeklebt ist,  den sogenannten Schachtelschlauch ergeben.  An die einen Schmalenden der Seitenfelder  ?, 2 schliessen sich kurze     Einschlaglappen          2b    an.

   Das im fertigen     Zustande    der  Schachtel deren Rückseite bildende Feld 3 er  streckt sich auf der einen Seite um einen ge  wissen Betrag über die die Lappen     2b    mit den  Federn 2 verbindenden     IKnifflinien    hinaus       und    hängt in einer     Knifflinie    mit einer  Klappe 3a zusammen, deren Breite etwas grö  sser ist als das     Mass,    um das die     Verlängerung     des Feldes 3 über den erwähnten     Knifflinien     vorsteht.  



  An das betreffende Ende des     vordern     Feldes 1 schliesst sich ein Verlängerungslap  pen     -1    gelenkig an, der in einer     Knifflinie    6  mit einem     griisseren    Blatte 5 zusammenhängt,  dessen Breite der     Gesamtbreite    der Felder 1.

         Sowie    der     beiden    Felder 2 entspricht und des  sen nach unten     über    die     Knifflinie    6 hinaus  ragende     Fortsütze        5a,        5a    zusammen mit den       Einschlaglappen    2b ein der Länge des       Lappens    4 entsprechendes     Mass    ergeben.

   Aus  den Seitenfeldern     ?,    ? sind Teile ?a, 2a derart  ausgestanzt, dass sie sich um in der Nähe der       vordern    senkrechten Schachtelkanten     verlau-          fende        Knifflinien    in eine Ebene parallel zur       vordern    Schachtelfläche 1 unileeren     la.@sen.     



  Die     Aufstellung    der Schauschachtel geht  in     folgender    Weise vor sieh: Zunächst     wird     die     Verlänererunhslasche    3a durch     Einschla-          ,;cil    um     130     auf die Innenseite des Feldes 3  niedergelegt.

   Dann schlägt man die beiden       Eiiischlaglappen        ?>>        rechtwinklig    nach innen       kill.        Darauf    wird     die        Klappe        -1    um     30     nach       hinten    umgelegt, derart,     class    sie     wagrecht    zu  liegen kommt und     da,-    obere     Encle    der eigent  lichen Schachtel     vollständig    abschliesst.     Dabei     gelangt das Blatt     ;

  i,    (las sich gegenüber der       Klappe    4 in der     Knif        flinie    6 um einen     recll-          tcn        Winkel    nach vorn umlegt, in die senk=    rechte Lage, in der es einerseits durch die       Klemmwirkung    der an den Schachtelseiten  feldern 2, 2 anliegenden Vorsprünge 5a, ja,  anderseits durch die Berührung mit der Ver  längerung 3a der Schachtelrückseite 3 gehal  ten wird.

   Werden nunmehr noch die Lappen       2a,        ? < i    der Seitenteile in der oben     angedeutc-.          ten    Weise nach aussen geschlagen, so ergibt  sich ein Gebilde, das abgesehen von der  Vorderseite 1 der Schachtel noch drei für die  Aufnahme     voll    Reklamedruck geeignete  wirksame Schauflächen aufweist, die sich  dem Beschauer sehr eindrucksvoll darbieten.  



  Bei der in den     Fig.    3 und 4 veranschau  lichten Ausführungsform geht man von  einem Zuschnitt aus,     wie    er bei der Herstel  lung von Faltschachteln eines andern allge  mein üblichen Typs     Verwendung        findet.    Ein  solcher Zuschnitt unterscheidet sich     voll        (lem     Zuschnitt nach     Fig.    1 im     wesentlichen    da  durch, dass er an den Enden sämtlicher vier  Felder des Schachtelschlauches mit     Ver-          schlusslappen,    und zwar solchen     voll    gleicher       Länge    versehen ist,

   und     dass    je zwei einander       ;gegenüber    liegende     Verschlusslappen    mit  Schlitzen     bezw.    Laschen zur     gegenseitigen     Verriegelung versehen sind.

   Diese     Verschluss-          lappen    kommen bei Herstellung der Schau  schachtel nach     Fig.    3 und     -1    ebenfalls in Fort  fall.     Das        -untere    Ende der Schachtel bleibt  gleichfalls offen.

       All    die     obern    Enden der  Seitenfelder 2 schliessen sieh     wieder        Eill-          schlaglappen        2b,    2b an, die     aber        grössere     Länge als bei der oben beschriebenen     Ausfiili-          rung    besitzen.

   An das mittlere Feld 1 ist die  Klappe la     unmittelbar        angelenkt,    und zwar  in gleicher     Hiihe    wie die Lappen     ?b.        All    den  freien Rand der klappe la schliesst sich eine  etwas schmälere     Einschieblasche        -b    an.  



  Das     Haulitreklamefeld    7     wird    im     vorlie-          :;enden    Falle durch     Ausstanzen    aus dem hin  tern Schachtelfelde     :

  3        gewonnen.    Die     betref-          fende        Stanzlinie    bildet einen     bügelartig    ver  laufenden Linienzug, dessen Enden sich     all     zwei kurze     Fnifflinien    6a,     6a    anschliessen, die  parallel zu     den    die Teile ? und     2b,    sowie 1       lind    ja     verbindenden        Knifflinien    nach den  freien Rändern des Feldes 3 zu verlaufen.

        das von seiner untern Kante bis zu diesen       Knifflinien    im übrigen eine einzige starre       Kartonfläche    bildet. Aus den Seitenfeldern 2,  2 sind wie im Falle der erstbeschriebenen  Ausführung wieder Lappen     2a    ausgestanzt.  



  Bei der Aufstellung der Schauschachtel  geht man wie folgt vor: Zunächst wird das  Blatt 7 durch Umknicken seines obern Teils  um<B>180</B>   nach oben     ausgerichtet,    derart,     class     seine freie U     mrisskante    mit dem entsprechen  den Ausschnitt des Feldes 3 eine symme  trische Figur mit den     Knifflinien    6a, 6a als  Symmetrieachse bildet.

   Dann schlägt man die  Lappen     2b,        ?b    um 90  nach innen um und  schiebt die Lasche     1b    in den von den Seiten  rändern der Lappen     2b    mit der Fläche 7 ge  bildeten Schlitz, wobei sich (las Feld la wag  recht auf die Lappen     ?b    legt und die Schach  tel oben abschliesst. Dann werden die Seiten  fliigel     ?z,        2a    in eine gemeinsame senkrechte  Ebene umgelegt. Die Schachtel ist dann zum  Aufstellen fertig.  



  Bei der in den     Fig.    5 und 6 veranschau  lichten Ausführungsform ist     der    gleichfalls  aus einem einheitlichen Kartonblatt beste  hende Zuschnitt, der hinsichtlich der     LTm-          rissform,    sowie der Grösse und der     Liings-          knifflinien    einem Zuschnitt für eine Falt  schachtel     üblicher    Art     entspricht,    zunächst       wieder    durch parallele     Knifflinien    in vier  Felder     1l,    1?, 12, 14 unterteilt, die,

   nach  dem eine mit der freien Längsseite des Fel  des 13 in einer     Kriifflinie        zusammenhängende          Verbindungslasche    15 an den     entsprechenden     Rand des Feldes 1?     angeklebt    ist, den sog.  Schachtelschlauch ergeben. An die Seiten  des im     Gebrauchszustande    vorn liegenden       Feldes    11 schliessen sieh durch Vermittlung  von     schmäleren        Feldern   <B>11,1</B>     Schaublätter          11b,    1     1b    an.

   Die Felder<B>Il a</B> hängen sowohl       init    diesen     Schaublättern        wie    auch mit dem       Schachtelfelde    11 in     Knifflinien    zusammen.  An die obere Schmalseite der Felder       ll@i    schliessen sich ebenfalls in Kniff  linien Lappen     lle    an.

   Die Höhe der Schau  blätter     llb    entspricht der Summe der     Höhe     der Felder     1P    und ihrer Lappen IM    An das Feld 13, das in der Gebrauchslage  der     Schachtel    deren Boden bildet, schliesst  sich seitlich in     Xnifflinien    je ein Lappen     12a     an, deren Breite derjenigen des Bodenfeldes  1? entspricht.     Verschlussteile    von gleicher  Breite  -erden durch     zwei    Klappen     13a    ge  bildet, die mit der     Schachtelrückwand    13 in       Knifflinien    zusammenhängen.

   An die diesen       IFnifflinien    gegenüberliegenden     Fanten    die  ser     Klappen    schliessen sich     Einschieblaschen     131 gelenkig an. Ferner     weisen    die     Flappen     13 an ihren einen Schmalseiten kleine Ein  schlaglaschen 13e auf.  



  Das mittlere Schaublatt 141) ist durch  Ausschneiden aus der     Schachteloberseite    14  und der     Schachtelrückseite    13 gebildet, und  zwar bevor die diese beiden Felder verbin  clenden     hnifflinien    hergestellt werden, so     dass     also der aus dem Felde 14 entnommene Teil  des Blattes     1-1a    mit dem aus der Schachtel  rückwand 13 stammenden ein zusammen  hängendes ungebrochenes Blatt     bildet.    Dieses  Blatt ist mit einer Schnittlinie 17 versehen,  die den aus     Fig.    5 ersichtlichen     bügelfö        rmi-          gen    Verlauf hat.

       -'on    den Enden der     SChnit.t-          linie    1 7 geben     zwei        wagrechte        Knifflinien    16  aus, die     sieh    bis zu den Seitenrändern des  Blattes     14z    erstrecken. Die Schnittlinie 18,  durch die das Blatt     14a    gewonnen ist und die  gleichfalls einen bügelartigen Verlauf zeigt,  ist in der Nähe der freien Ecken des Blattes       14b    so geführt, dass dort paarweise     Vor-          sprüncre        14e    entstehen, die je eine Kerbe zwi  schen sich bilden.  



  Die Aufstellung dieser Schauschachtel       gebt    in folgender Weise vor :ich: Zunächst       wird    der Bodenteil 1? mit seinen beiden Klap  pen     1=a    um einen rechten     Winkel    umgelegt       und    die     Flappen        1?@1"um    einen rechten     Winkel          einwärts    geschlagen.

       -Rinn        schlugt    man, nach  dem das Feld 14     nochmals    um     90"         -eiter    um  gelegt ist, die Laschen 13e der     Flappe        13a          um        i90     nach innen und schiebt, nachdem  auch die Felder 13a um entsprechende Win  kel umgeschlagen     worden    sind,

   die     Ein-          scbiebeklappen        13b    in die von     den        Flappen          12-a    und der     Schachtelvorderw        and    gebildeten      Schlitze.

       Nunmehr        schlä        bt    mau die Laschen       11e    der ebenfalls um     r90         unibeschlagenen     Felder     lla        wagreeht    nieder und schiebt sie  in die Schlitze, die durch die Laschen     13r'     und die stehen bleibenden Teile     1-1d    der       Schachteloberwand        1-1        gebildet    werden, bis  die     Felder        11R        siel,

      flach an die     Klappen        133          le-en.    Dabei     werden    die Schaublätter     11i#          gegenüber    den Feldern     11R    um einen rechten       Winkel    nach vorn     umgebogen,

      so     dass    sie in  eine     gemeinsame    parallel zur Sehachtel  v     orderwand    verlaufende Ebene zu liegen       kommen.    Zum Schluss richtet man das mitt  lere Schaublatt     1-la    auf und klappt dabei den       liiigelartigen    Teil     1-1>?    um die     Knifflinien    16  nach hinten,

   derart dass die durch die     Vor-          sprünge        14e        gebildeten    herben die Innenkan  ten der Seitenteile     1-l11    der     Schachtelober-          wand    11     unifacscn.    Auf diese Weise wird die  aufrechte Lage des Schaublattes     1-13    ge  sichert.

Claims (1)

  1. EMI0004.0043 PATEXTANSPRUCFI: EMI0004.0044 .11s <SEP> @elaamcattrappe <SEP> geeignete <SEP> Faltscliach tcl, <SEP> gekennzeichnet <SEP> durch <SEP> ein <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Mate rial <SEP> (los <SEP> ei;;entlielien <SEP> Schachtelkörpers <SEP> zu sammenhänhendec, <SEP> eine <SEP> Schaufläche <SEP> bilden des <SEP> sslatl, <SEP> das <SEP> den <SEP> Schachtelkörper <SEP> bei <SEP> auf rc,tellter <SEP> Selia < hi-el <SEP> nach <SEP> oben <SEP> überra;t.
    EMI0004.0045 UNTERANSPRüCHE EMI0004.0046 1. <SEP> Faltschaclitcl <SEP> rlem <SEP> Patentanspruch, <tb> dadurch <SEP> gcl@cnnzeic:hn@1, <SEP> dass <SEP> das <SEP> Schall blatt <SEP> in <SEP> der <SEP> Verlängerung <SEP> der <SEP> @chachtel rück,vvancl <SEP> lien-t. <tb> - <SEP> 2. <SEP> F <SEP> #alt:sohaulifel <SEP> nauli <SEP> dem <SEP> @atintanshrttch, <tb> (ladurc-li <SEP> @gekennzeichnel, <SEP> dass <SEP> (las <SEP> Blatt <tb> niit <SEP> rler <SEP> @'order.schachtclscite <SEP> durch <SEP> ein <tb> mit <SEP> dic#er, <SEP> Sowie <SEP> mit <SEP> clc'ni <SEP> Blatt <SEP> iii <SEP> I\ff linien <SEP> zu@ammcnhüng@nrlcs <SEP> Feld <SEP> in <SEP> Ver biiidnn" <SEP> st(A)t, <SEP> (las <SEP> 'leichzeiti;T <SEP> den <SEP> obern <tb> Abschluss <SEP> derehaclitcl <SEP> bildet.
    EMI0004.0047 3. <SEP> Faltcha@@litel <SEP> nach <SEP> Unteranspruch <SEP> ?, <SEP> <B>da-</B> <tb> durch <SEP> -(-.-kennzeichnet, <SEP> (lass <SEP> das <SEP> Blatt <SEP> auf <tb> beiden <SEP> S,'citeii <SEP> über <SEP> claFeld <SEP> hinausragt <tb> und <SEP> hier <SEP> mit <SEP> nach <SEP> unten <SEP> -(,richteten <SEP> Vor prüngen <SEP> versehen <SEP> ist, <SEP> deren <SEP> Innenkan- ten eine der Breite des Schachtelkörper. entsprechende Entfernung voneinander besitzen. -1.
    Faltschachtel nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die @c?ia@litcl- rück-wand über den obern Rand des Schachtelkörpers hinaus verlängert und mit einer I'slappe versehen ist, deren Länge grösser ist als die der Verlänge- rung, derart;
    dass die Klappe, wenn sie um 1S0 nach innen auf die Rückwand niedergeschlagen wird, sich an zwei am obern Schachtelrande vorgesehenen seit lichen Einsehlaglappen sperrt. 5.
    Faltschachtel nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schau blatt aus der Schachtelrückwand derart ausgeschnitten ist, dass ein Teil (los in sich steifen Blattes durch das von der Schnittlinie umrandete Stück der Rück- wand, der andere Teil durch eine mit der Rückwand durch an die Enden der Schnittlinie sich anschliessende Kniff- linien zusammenhängende Klappe gebil det wird,
    deren Länge grösser ist als die Entfernung der FFnlfflinien von der obern Kante (los Schachtelkörper:. c). Faltschachtel nach dem patentansprneli, (yel;ennzeichnet durch ans den Seitenwän- den (los Scliaehtelkörpers auz;
    heschnitLene Schauklappen, die mit den Seitenwänden in geringen, Abstand(, von den Vorder- kinten der Schachtel verlaufenden hnifflinien zusammenhängen. i. Faltschachtel nach clem Patentanspruch, dadurch ,7ekennzeichnct, (lass sie aus einem auf zwei egeniiberliegenclen Sei ten offenen,
    mittelst Einscblaglappen und @\berschlaglappen zii verschliessenden Seha.chtelkörper besteht, der mindestens ein mit der Oberseite des Seliaclitelkör- pers in Knifflinien zusammenhängendes,
    in der Schaulage quer aus (Ion betreffen (len Scliaclitelwän(len herauszuklappendes S S chaublatt aufweist. B. Faltschachtel nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass auch von den Seitenwänden des Sehaehtelkörpers mit diesem zusammenhängende Schaublätter ausgehen. 9.
    Faltschachtel nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, da.ss das Schau blatt zusammen mit einer es in der Schau lage haltenden Stütze aus der Oberseite des Schachtelkörpers, sowie aus dessen Rückwand in der Weise ausgeschnitten ist, dass ein den obern Teil des Blattes umrahmender bügelartiger Teil mit dem Blatte durch zwei seitliche Knifflinien in Zusammenhang bleibt, die sich an die den bügelartigen Teil bildende Schnitt linie anschliessen. .
    10. Faltschachtel nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass der bügel artige Teil in der Nähe seiner freien Ecken auf beiden Seiten je zwei Vor sprünge aufweist, die je eine zum- Auf schieben auf die Innenkanten der stehen- bleibenden Teile der Schachteloberseite geeignete Kerbe bilden. 11.
    Faltschachtel nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die die seit lichen Schaublätter bildenden Felder an die Vorderwand des Schachtelkörper durch Vermittlung schmaler Leisten art gelenkt sind, die sich bis zum obern Schachtelrand erstrecken und die mit rechtwinklig nach innen umbeschlagenen und in die Schlitze zwischen den seit lichen Schachtelverschlüssen und der Schachteloberseite eingeschobenen La schen versehen sind.
    1?. Faltschachtel nach dem Patentanspruch; dadurch gekennzeiehnet, dass sie aus einem Zuschnitt gebildet ist, der in Grösse und Format dem Zuschnitt einer gewöhnlichen Faltschachtel entspricht,, die sie vortäuschen soll. 1.\3. Faltschachtel nach Unteranspruch 1?, da durch gekennzeichnet, dass auf dem einen Schachtelende die Kanten des Schachtel körpers frei lieben.
    1-l. Faltschachtel nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass sie an einem Schachtelende mit einem aus zwei Ein schlaglappen und einer Einsteckklappe bestehenden Verschlusse versehen ist.
CH142612D 1929-04-24 1929-09-12 Als Reklameattrappe geeignete Faltschachtel. CH142612A (de)

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