CH142333A - Motorschiff, insbesondere Flugzeugmutterschiff. - Google Patents

Motorschiff, insbesondere Flugzeugmutterschiff.

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CH142333A
CH142333A CH142333DA CH142333A CH 142333 A CH142333 A CH 142333A CH 142333D A CH142333D A CH 142333DA CH 142333 A CH142333 A CH 142333A
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CH
Switzerland
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exhaust
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English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
Original Assignee
Sulzer Ag
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels
    • B63H21/32Arrangements of propulsion power-unit exhaust uptakes; Funnels peculiar to vessels

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description


  Motorschiff, insbesondere Flugzeugmutterschiff.    Die Erfindung betrifft ein Motorschiff,  insbesondere ein Flugzeugmutterschiff, mit  in das Fahrwasser ausmündender Auspuff  leitung. Gemäss der Erfindung besitzt die  Auspuffleitung einen den normalen Wasser  spiegel, um die Saughöhe überragenden  Scheitel, damit das Fahrwasser weder in  folge Seeganges noch infolge eines allfäl  ligen Unterdruckes in der Auspuffleitung  bis zum Motor bezw. zu den Motoren vor  dringen kann. Der in das Fahrwasser mün  dende Auspuffstutzen kann von einer mit  Druckwasser beschickten Düse ganz oder  teilweise umgeben sein, um den Auspuff  stutzen gegen das Fahrwasser abzuschirmen.  Die Auspuffleitung kann mit mindestens  einem Einlassorgan versehen sein, durch wel  ches beim Auftreten von Unterdruck in der  Auspuffleitung Luft in die Auspuffleitung  eindringen kann.

   Ebenso kann die Auspuff  leitung mit einem, bei erhöhtem innern Über  druck, abblasenden Auslassorgan versehen  sein.  



  Als Beispiel des Erfindungsgegenstandes    ist in der Zeichnung ein durch vier Motoren  angetriebenes Flugzeugmutterschiff schema  tisch dargestellt.  



  Fig. 1 zeigt einen Querschnitt;  Fig. 2 zeigt eine Einzelheit in grösserem  Massstab.  



  In Fig. 1 bedeuten 1 der Wasserspiegel,  2 die Schiffsschale, 3 das für den Start und  die Landung von Flugzeugen eingerichtete  Fliegerdeck. Die Zwischendecke 4 und 5  dienen zum Beispiel zum Unterbringen der  Flugzeuge oder der Reparaturwerkstätten.  Im Maschinenraum 6 sind vier     Brennkraft-          maschinen    7, 8, 9 und 10 untergebracht. Die  Auspuffleitungen der Motoren 7 und 8 mün  den in eine gemeinsame Auspuffleitung 11,  von der die Leitung 12 zum Dämpfer 13  führt, dessen Austrittsstutzen 14 unter dem  Wasserspiegel in das Fahrwasser einmündet.

    Ebenso münden die Auspuffleitungen der  Motoren 9 und 10 in eine gemeinsame Lei  tung 15, von der     die    Leitung 16 zum  Dämpfer 17 führt, dessen Auspuffstutzen 18  ebenfalls in das Fahrwasser     einmündet.    Um      ihn und um den Auspuffstutzen 14 herum  ist je ein Wassermantel 29 angeordnet, dem  durch eine Leitung 30 Druckwasser zuge  führt wird. Die Leitungen 11 und 12 sind  mit den Leitungen 15 und 16 durch ein Rohr  19 verbunden. Der Dämpfer 17 ist mit Schi  kanen 20 versehen. Der Dämpfer 13 ist  gleich wie der Dämpfer 17 ausgebildet. Die  Deckel 31 und 32 der Dämpfer 13 und 17  sind mit nicht gezeichneten Saugklappen  versehen, durch welche Luft in die Dämpfer  13 und 17 eindringt, falls in ihnen ein Un  terdruck auftreten sollte.

   Der Weg der Aus  puffgase der Motoren 9 und 10 ist durch die  Pfeile 21, 22, 23, 24 und 25 angegeben. Die  Verbrennungsluft für die Motoren wird  durch die jalousieartigen Klappen 26 und  dem Pfeil 27 entsprechend den Dämpfern 13  und 17 und den Leitungen 12 und 16 entlang  in den Maschinenraum gesaugt.  



  Die Auspuffgase der Motoren 7 und 8  (Fig. 1) gehen normalerweise zum Dämpfer  13 und die Auspuffgase der Motoren 9 und  10 zum Dämpfer 17. Die Dämpfer 13 und  17 haben den Zweck, einerseits als Gaspuffer  zu wirken und den Auspuffknall der Motoren  auch dann zu dämpfen, wenn die Mündungen  der Auspuffstutzen 14 und 18 ausnahms  weise austauchen sollten, und anderseits das  Austreten von Funken mit unbedingter  Sicherheit zu verhüten. Die Dämpfer 13 und  17 dienen aber auch dazu, das Eindringen  von Seewasser durch die Auspuffleitungen  hindurch zu den Motoren unter allen Um  ständen zu verhindern. Werden nämlich  zum Beispiel die Motoren 9 und 10 abge  stellt, so kühlt sich der Inhalt der Auspuff  leitungen 15 und 16 und des Dämpfers 17  derart ab, dass durch den Auspuffstutzen 18  hindurch Seewasser angesaugt werden kann.

    Bevor jedoch das Seewasser die obere Öff  nung des Auspuffrohres 28 erreicht hat,  werden infolge des Unterdruckes im Dämp  fer 17 die im Deckel 32 angeordneten auto  matischen Saugklappen geöffnet, so dass sich  die Auspuffleitungen und der Dämpfer mit  Luft füllen, wodurch das Vordringen des  Seewassers zu den Motoren verhütet wird.    Neigt sich das Schiff, zum Beispiel in  folge hohen Seeganges, so kann es vorkom  men, dass zum Beispiel der Auspuffstutzen  18 austaucht und die normale Eintauchtiefe  des andern Auspuffstutzens um mehrere  Meter vergrössert wird. In diesem Falle wer  den zum Beispiel die Auspuffgase der Mo  toren 7 und 8 anstatt durch den Dämpfer 13  und den Auspuffstutzen 14 zu entweichen,  durch das Verbindungsrohr 19, den Dämpfer  17 und den Auspuffstutzen 18 ins Freie ge  langen.

   Die Auspuffleitung 16, der Dämpfer  17 und der Auspuffstutzen 18 sind so be  messen, dass sie nicht nur die Auspuffgase  der Motoren 9 und 10, sondern vorüber  gehend auch noch die Auspuffgase der Mo  toren 7 und 8 ableiten können. Dasselbe gilt  für die Auspuffleitung 12, den Dämpfer 13  und den Auspuffstutzen 14.  



  Die Auspuffstutzen 14 und 18 sind der  art ausgebildet, dass das durch die Leitung  30 dem Wassermantel 29 zugeführte Druck  wasser rohrförmig um den Auspuffstutzen  herum austritt und das Fahrwasser derart  von der Mündung des Auspuffstutzens ab  lenkt, dass die Auspuffgase ungehindert in  das Fahrwasser gelangen können. Das aus  tretende Druckwasser dient somit dem Aus  puffstutzen als Abschirmung und ver  kleinert dadurch den hydraulischen Gegen  druck, den die Auspuffgase infolge des     Ein-          tauchens    des Auspuffstutzens überwinden  müssen. Die Mündung der Druckwasserlei  tung braucht den Auspuffstutzen nicht voll  ständig zu umgeben.

   Es genügt, wenn das  Druckwasser, in der Fahrtrichtung des  Schiffes gesehen, vor dem Auspuffstutzen  austritt und dessen Mündung dadurch gegen  das Fahrwasser abschirmt.  



  Als Druckwasser empfiehlt es sich, das  von den Motoren herkommende Kühlwasser  zu verwenden. Diese Anordnung bietet den  Vorteil für die Auspuffgase und das ver  brauchte Kühlwasser, nur eine Durch  brechung der Schiffsschale zu benötigen,  was namentlich bei gepanzerten Schiffen  wertvoll ist. Die Wassermäntel 29 vermin-      dern nebenbei auch die Erhitzung des Ma  schinenraumes durch die Auspuffleitung.  



  Das Ansaugen der Verbrennungsluft  durch die Klappen 26 ist namentlich in  heissen Gegenden zur Unterstützung der  Lüftung vorteilhaft. In kälteren Gegenden  empfiehlt es sich dagegen, die Verbren  nungsluft nur zum Teil durch die Klappen  26 anzusaugen und den andern Teil der Ver  brennungsluft zum Beispiel direkt der At  mosphäre zu entnehmen.  



  Natürlich könnte wenigstens der eine der  beiden Dämpfer 13 oder 17 über das Flieger  deck hinausragen und dessen Deckel 31  beziehungsweise 32 anstatt oder ausser  den Saugklappen Überdruckklappen besit  zen. Diese Anordnung ist dann von Vor  teil, wenn das Schiff, bei hohem See  gang, senkrecht zur Wellenrichtung fahren  muss. In diesem Falle nämlich können gleich  zeitig sowohl auf der rechten wie auf der  linken Schiffsseite, zwei Wellenberge glei  cher Höhe derart einherlaufen, dass beide  Auspuffstutzen 14 und 18 gleichzeitig einem  Überdruck ausgesetzt sind, der den normalen  Überdruck um mehrere Meter Wassersäule  übersteigt. Dies kann namentlich bei Ver  wendung von Zweitaktmotoren äusserst stö  rend sein und sogar das Funktionieren der  Motoren in Frage stellen.

   Tritt nun der Fall  ein, dass beide Auspuffstutzen 14 und 18  gleichzeitig einem wesentlich erhöhten Über  druck ausgesetzt sind, so können die Aus  puffgase von einem bestimmten Überdruck  an, zum Beispiel 2 Meter Wassersäule durch  die Überdruckklappen im Deckel 31 bezw.  32, entweichen. Dieser Fall wird nur bei  hohem Seegang und auch dann nur in beson  ders ungünstigen Fällen eintreten, in wel  chen ohnehin nicht geflogen werden kann,  so dass das zeitweise Abblasen der Auspuff  gase durch die Überdruckklappen keine Be  einträchtigung des Flugbetriebes zur Folge  hat.  



  Die Erfindung ermöglicht die Auspuff  gase derart abzuleiten, dass weder der Flug  betrieb auf dem Fliegerdeck von Flugzeug  mutterschiffen noch die Schiffsbesatzung    durch die Auspuffgase in irgend einer Weise  gestört oder gefährdet werden und die bei  Flugzeugmutterschiffen infolge der reich  liehen Benzinvorräte stets vorhandene  Brandgefahr durch die Schiffsmotoren nicht  erhöht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Motorschiff, insbesondere Flugzeugmut terschiff, mit in das Fahrwasser ausmün dender Auspuffleitung, dadurch gekenn zeichnet, dass die Auspuffleitung einen den normalen Wasserspiegel um die Saughöhe überragenden Scheitel besitzt, damit das Fahrwasser weder infolge des Seeganges noch infolge eines allfälligen Unterdruckes in der Auspuffleitung bis zum Motor dringen kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. Motorschiff nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der in das Fahrwas ser mündende Auspuffstutzen von einer mit Druckwasser beschickten Düse min destens teilweise umgeben ist, zum Zweck, den Auspuffstutzen gegen das Fahrwas ser abzuschirmen. 2.
    Motorschiff nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auspuffleitung mit mindestens einem Einlassorgan ver sehen ist, welches beim Auftreten von Unterdruck in der Auspuffleitung Luft in die Auspuffleitung eindringen lässt, um das Vordringen von Wasser zum Motor zu verhüten. 3. Motorschiff nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auspuffleitung mit mindestens einem bei erhöhtem Über druck abblasenden Anlassorgan versehen ist. 4. Motorschiff nach Unteranspruch 3 das als Flugzeugmutterschiff ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, d;ass der Scheitel der Auspuffleitung über .das Fliegerdeck, hinausragt. 5.
    Motorschiff nach Patentanspruch, da@furch gekennzeichnet, dass die Auspuffleitung auf beiden Schiffsseiten je eine Ausmün dung besitzt. 6. Motorschiff nach Patentanspruch mit min destens zwei Motoren, dadurch gekenn zeichnet, dass die Auspuffleitungen auf beiden Schiffsseiten ausmünden und durch mindestens ein Verbindungsrohr (19) miteinander verbunden sind. 7. Motorschiff nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheitel der Aus puffleitung in einem Dämpfer (13, 17) angeordnet ist.
CH142333D 1929-06-14 1929-06-14 Motorschiff, insbesondere Flugzeugmutterschiff. CH142333A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945070C (de) * 1953-10-18 1956-06-28 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Auspuffanlage fuer Schiffs-Brennkraftmaschinen
DE3629520A1 (de) * 1986-08-29 1988-03-10 Blohm Voss Ag Auspuffanlage fuer schiffsbrennkraft-maschinen
WO2001069053A1 (de) * 2000-03-10 2001-09-20 Fr. Lürssen Werft (GmbH & Co.) Abgasanlage für wasserfahrzeuge

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AU2001233744B2 (en) * 2000-03-10 2005-06-30 Fr. Lursson Werft (Gmbh & Co.) Exhaust system for watercrafts

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