CH140786A - Revolverkörper an Vielstempelstanzen. - Google Patents

Revolverkörper an Vielstempelstanzen.

Info

Publication number
CH140786A
CH140786A CH140786DA CH140786A CH 140786 A CH140786 A CH 140786A CH 140786D A CH140786D A CH 140786DA CH 140786 A CH140786 A CH 140786A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pins
revolver body
disc
hold
circumference
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Dietrich Ernst
Original Assignee
Dietrich Ernst
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dietrich Ernst filed Critical Dietrich Ernst
Publication of CH140786A publication Critical patent/CH140786A/de

Links

Landscapes

  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description


  Revolverkörper an     Vielstempelstanzen.       Bei     Vielstempelstanzen,    die mit einem  Revolverkörper ausgestattet     sincl,    besteht die  ser Körper     aus    zwei grösseren Scheiben, die  beide     nabenartig,dur-ssli    ein kurzes     Zwisehen-          stück    zu einem einzigen     Haupt-teil    vereinigt  sind, der sich um eine     senkrecIte    Säule des       Ma,

  sehinenkörpers        #d-rehen    und damit für die       verlan.gt-e        Loeligrösse        ein-stellen        lässt.    Die obere  Seheibe des Revolverkörpers dient     als        Fü-h-          imugskörper        füreine    grössere Anzahl am äu  sseren Umfang     :

  der        Sehefbe    angeordneter Stö  <B>ssel</B> oder     IStempelhaIt#er        bezw.        iStempel,    wäh  rend die untere Scheibe, für     die        A-ufnahme     der zugehörigen Matrizen bestimmt ist,  Bei derartigen Revolverkörpern ist es     not-          wen-dig,        dass    alle in der obern Scheibe ange  ordneten     Stempellialter    mit ihrem Kopfende  stets in     golenaugleicher        #Höhe    liegen, da sieh       ,

  das        Kopfencle    jedes     (inre#li    Drehung des Re  volverkörpers neu eingestellten Stempels ge  nau in     dasmitteJst        lEandhebel    beim Arbeits  gang betätigte     iStöss,eldruokstüeh    einschieben       muss,    Deshalb finden sieh bei Revolverkör-         pürn    dieser Art Vorrichtungen,     die    den Weg  jedes Stempelhalters     nae,h,obenhin    begrenzen.

    Ebenso     sind:,AmTührungen    bekannt, die eine  Vereinigung von     StempelhaItern    und     Ah-          streifern        bezw.        Blechniederlaltern    in der  Weise zeigen,     dass    die Abstreifer in rohr  artiger Form in der obern<B>-</B> der     Stempel-          hülterscheibe   <B>-</B> eingesetzt sind     und    !den  Stempelhaltern als Führung dienen,     #die    aber  auch die in diese eingesetzten Stempel     dia-          4,ure,'h    vor Bruch     sssliützen,

          dass    die Stempel  in der     ]Elöehstla.ge        in        dieAbstreifer    hineinge  zogen sind.  



  Beim     Loehen    gewisser sperriger Stücke       Icann    der Fall eintreten,     dass    der     benaehbarte     Abstreifer oder     auah    mehrere dieser einer  vorteilhaften Auflage des Werkstückes auf  ,die Matrize     hinderlieli    sind.

   Diesen Übelstand  zu beseitigen     sinddieAbstreifer    beim     Erfin-          üungsgegenstand    mit den in ihnen liegenden       Steinpelhaltern    und     denStempeln    am     Ilm-          fange    des Revolverkörpers     ausw-echselbar    und       abinehm-bar    angeordnet.

       Ermöglioht    wird      dies --um Beispiel     cladurChAlass    die hülsenar  tigen Abstreifer     von,aussen    in     Ausnellmungen     am Umfange     äerobern    Scheibe des Revolver  körpers eingesetzt und in ihrer Lage durch       Andrückl,aschen    gesichert sind. Zur     Beseiti-          gang    von Ungenauigkeiten in     Ader    Stellung der  Stempel     k6nnen    Einrichtungen vorgesehen  werden, die eine> genaue Einstellung der Ma  trizen unter den Stempeln gestatten.  



       IDÜ    Matrizen oder auch     Matrizenhalter     werden in Bohrungen eingesetzt, die in der       untern,Süheibe        mittenggenau    unter den in der  obern Scheibe des Revolverkörpers befind  lichen     Stempelllaltem    angebracht sind,.  



  Zu     beiden.Seiten    dieser vertikalen Bohrun  gen für     die        HatrizeneinsItze    sind bei einer  zweckmässigen     Ausfülirungsform        des    Erfin  dungsgegenstandes horizontal     geriehtete,     parallel zueinander stehende     Lössller    vorge  sehen zur Aufnahme entgegengesetzt     konisoll.     geformter Stifte, die sieh anderseits     ineiner     Eindrehung (Ringnute) im     Matrizenschaft     führen.

   Diese Stifte besitzen vom Umfange  der     Matrizenselleibe    aus erreichbare     Köpfte     und, sind in letzterer durch Rechts- und       Linksgewinde    gehalten.  



  Je     u.ac-li        Drehriehtung.    Ader konischen  Stifte kommt     ein        gröss-erer    oder kleinerer  Durchmesser der Stifte mit der Eindrehung  im     Miatrizenchaft    in Berührung, wodurch  eine geringe Verschiebung, der Matrize     n-aüh          ein-er    der     bei-den    Seiten herbeigeführt wird,  das     heisst,durch        Vor-bezw.        Zurüekdrellen    der  Stifte können die     EinsäLtze    Ader Matrizen und  damit;

   ihr     Sehneiclloe,11    nach     Bedhef        verste,        lt     werden.  



  Auf der Zeichnung ist     Üer        Re-volver-          körper    an,     Vielstempelstanzen    in einer     Aus-          fühmm,5-,sfo,rm    beispielsweise     Üargestellt.     



       Fig.   <B>1</B> ist eine 'Vorderansicht der obern  Scheibe des Revolverkörpers, mit Abstreifern       und    Stempelhaltern;       Fig.   <B><I>9,</I></B> zeigt einen     Senkrecht-Quersehm-itt     durch (diesen     obem    Teil;  <B>3</B> zeigt eine Drauf sieht nach     Fig.   <B>1</B>  auf     die-sen    Teil;         Fig.    4 ist     eine,SeitenansÜ"lt    auf 'die     U-u-          tere    Scheibe des Revolverkörpers     mi:L    einge  setzter Matrize;

         Hig.   <B>5</B> zeigt die     Diraufsirlit    auf     den    Teil  nach     Fig.    4 :der untern Scheibe;       Fig.   <B>6</B>     ist    ein     Waorechtschnitt    nach  <I>2n</I>       Fig.   <B>5;</B>       Figg.   <B>7</B> veranschaulicht eine schematische       DersteIlung    einer     Vielstempelsta-nze    mit dem       neuartiggen-        Re.volverlorper    in Seitenansicht.  



  Der Revolverkörper bestellt aus     Uer    übern       Werl#zeug,scheibe   <B>1</B>     und    der untern     Werk-          zeugsch,eibre    2, welche Teile durch     ein,        naben-          artiges        ZwischensWek   <B>8</B> zu einem einzigen  Gesamtkörper miteinander verbunden sind,  der um einen starken Bolzen 4     #c1-rehbar    ist.  



  Dieser Bolzen 4 stellt eine säulenartige  Verbindung zwischen dem bügelartig ausge  bildeten Kopfteil<B>5</B> und dem     Fusste#il    5a des       Masahinenggestelles        diar.     



  In der obern Scheibe<B>1</B> sind in einem  Kreis am Aussenrande     ha.Ibkre.isförm.i,(re        Aus-          nehmungen   <B>6</B> angebracht, in die     herausziell-          bare        rohrförmige    Hülsen.<B>7</B> eingelegt     wer-          #den,    die     zur    Führung des Stempelbolzens<B>8</B>  ,dienen     und    zugleich als Niederhalter     bezw.          Abstreifer    für die zu     1Gollen#clen    Werkstücke  bestimmt sind.

   Am     obern    Ende     #sincl,        idie        Hul-          sen   <B>7</B> mit einem     Ausseänitt   <B>9</B> versehen, der  sieh unter eine     Aufhalteplatte   <B>10</B> legt.

   Für       jedhen    dieser     Hülsena-bstreifer    ist     mittelst     einer Schraube<B>11</B> eine solche     Aufhaltplütte     auf dem obern, Rand der Scheibe<B>1</B>     ange-          ,bIlae,lit.    Die in     (die        Raudausnehmungen    ein  gesetzten Hülsen<B>7</B> werden     durssli        Andräck-          laschen    12 festgehalten,

   die zwischen<B>je</B> zwei  Hülsen angeordnet und     miftelst        Kopfs-chrau-          hell   <B>13</B> an<B>je</B> zwei benachbarte Hülsen<B>7</B>     an-          gedrüsskt    werden.

   Die in     Jen    Hülsen<B>7</B>     ge-          fuhrten        iStempelhafter   <B>8</B> sind am obern     Ende-          an,#"eschnitten.    Beim Arbeitsgang legt     sieAlder     betätigte Stempelhalter mit dieser ebenen       Anse,hnittflä,eli--e    gegen die     Aufhaltplatte   <B>10,</B>       solya-ld        er,

  durrbL    das     Stösseldruckstück        in-folge     der Aufwärtsbewegung     d-es        Hand'hebels    14  nach oben     zurüAgezoggen    wird.

       Das        Stössel-          drue,Izstüe.,lz    ist so geformt,     dass    sich die     Kopf-          kehlung   <B>15</B>     jedies        8tempelhalters   <B>8</B> in einen      untern     Kupplungsschlitz        hineiuschiebt,        so-          balid        für,die        ArbeitsstÜcke    eine andere Loch  weite erforderlich ist     und,

  '        cle--41ialb    der Re  volverkörper zwecks     Einste.Rung    gedreht  wird. Damit alle Stempelhalter<B>8</B> die     a-leiche          Kvopfhöhe    behalten, ist in den     Aufhaltplatten     <B>10</B> ein Stift<B>16</B>     unci,    eine Druckfeder<B>17</B>     an-          geordhet,    durch welche der Stift<B>1,6</B>     in    eine  Bohrung der ebenen Führungsfläche des       Stempssl'h#a.Iter,s   <B>8</B> hineingedrückt wird,

       wo-          äureh    der Stempelhalter in     !miner    gleicher  Höhe     festgelialten    wird. Das untere     Endedes     Stempelhalters<B>8</B> dient in     bekann-ter    Weise  zum Befestigen     fder    Lochstempel<B>18,</B> -.falls es  nicht an sich als Schnittstempel ausgebildet  ist.  



  Damit     Ja.s        Schnittloah    der Matrize<B>19</B>     oe-          n          nau    unter dem betreffenden Lochstempel  liegt, ist eine besondere     Einstellvorriehtung     in der untern     S.clieibe    des     Revolverkörp#ers     für jede einzelne Matrize angeordnet.

   Die  Füsse oder     Ei-nsatzzap#fen        20,der    Matrizen mit  den Durchfallöchern haben einen etwas     kled-          neren    Durchmesser als     #die    dafür     vorgeselie-          nen    Löcher in der Scheibe 2 des     Revolver-          hörpers    und sind mit einer     Eindreliung    ver  sehen, an die sieh     konisehe    Stifte 21 und 22  anlegen.

   Diese Stifte sind zu     bei-den    Seiten  des     Mat-iizeneins#,i.t7,loolies    vom Umfang der       Selieibe    2 aus eingeführt und dadurch längs  beweglich gemacht,     dass    sie einen       mit    Gewinde versehenen<B>Kopf 23</B> besitzen,  ,der<B>je</B> nach Drehung     und        An#ordnui#g    von       Reerlits-        bezw.    Linksgewinde die Stifte 21  und 2,2 vor     und        zurüch.    zu bewegen ermög  licht.

   Dabei kommt infolge der Kegelform  der     Stifte,,die    in jedem Falle zur Anlage an  den     Einsatzzalpfen    2,0 der Matrize gebracht       werd#en    können, ein grösserer oder kleinerer  Halbmesser der Stifte mit der     Eindrehung     am     Eins-atzzapfen    20 in Berührung, wodurch  eine     gerin        "-e    Verschiebung der Matrize in Ader  einen oder andern Richtung herbeigeführt  <B>Zn</B>  wird, so     dass    damit das     iSchneldloeb,    der     Xia,          trize    dem Stempel entsprechend eingestellt  werden kann.  



  Durch Lösen     der,Sehraube   <B>13</B> kann eine  benachbarte Hülse<B>7</B> oder mehrere Hülsen    vorübergehend entfernt werden, falls sie für  ,die Bearbeitung sperriger Stücke hinderlich  sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Revolverkörper an Vielstempelstanzen. ,mit oberer und unterer W,erkze#ugsrheibe, ge kennzeichnet duroll in einem Kreis am Um- fang,der übern,Scheibe <B>(1)</B> herauszielibar an geordnete #AIstreifer <B>(7)</B> mit an diesen und an Aufhaltplatten <B>(10)</B> getführten Stempel haltern<B>(8)</B> und durohgleichmittig unfterden Stempeln<B>(18)
    </B> in Eins,atzlöeher der untern Scheibe (2) des Revolverkörpers eingesetzte Lochmatrizen <B>(19),</B> Üeren Einsatzzapfen (20) durch Drehen<B>je</B> zweier entgegengesetzt an geordneter konischer Stifte (21 und- 22) ver schoben werden können, wodurch ffie Matrizen <B>(19)</B> passend, zu den Stempeln (18),eingestellt werden können.
    UNTERANSPRüCEE: <B>1</B> Revolverkörper nach Patentanspruch, ge- kennzreichnet,durch amUmfang ider obern .Scheibe<B>(1)</B> angebrachte halbkreieförmige Au-snehmunggen für die Aufnahme d(er hülsenartIgen Abstreifer<B>(7)</B> mit in idiesen gefülirten,St.e,mpelha,Itern <B>(8),</B> welch letz tere, durch Aufhaltplatten (10)
    auf dem Kranz,d-er Scheibe<B>(1)</B> ebenflächig geführt und hubbegrenzt sind, während am<B>Um-</B> fang der obern (Scheibe<B>(1)</B> angeo-r-dnete Andrucklmehen (1,2)<B>je</B> zwei benachbarte Abstreifer <B>(7)</B> in den Ausnehmungen feststellen. 2.
    Revolverkörper nach PatentanspruGb. und U#ulber,an,g,prue,h <B>1,</B> gekemzeichnet durch einen in einer Bohrung in den Aufhalt- platten <B>(10)</B> eir#gesetzten Stift<B>(1-6),</B> Üer sich unter dem Druck einer Feder<B>(17)</B> zur Verhinderung des Abgleitens des Stempel halters<B>(8)</B> in eine indessen ebener Füh- rung--41är,he angebrachte Bohrung legt.
    <B>3.</B> Revolverkörper nach Pätentanspruch und Untera,nsprüchen <B>1</B> und, 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die entgegengesetzt konisch geformten, in zu beiden Seiten der Matrize<B>(19)</B> iauggeordneten Bohrungen s.leh führenden Stifte (21, 22) von aussen zu- gänglielie, verdickte Köpfe besitzen, durch deren Drehung unter Anordnung von en rechts- bezw. linksseitigem #Gewincle eine achs,
    iale Längsverschiebung der Stifte (21, 22) und- somit eIne örtliche Diekenäutl#g- rum, derselben und eine duraus folgende <B>in</B> waggrechte Seitenversühiebung der Ma trize<B>(19)</B> eintritt.
CH140786D 1928-06-01 1929-03-18 Revolverkörper an Vielstempelstanzen. CH140786A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE140786X 1928-06-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH140786A true CH140786A (de) 1930-06-30

Family

ID=5668376

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH140786D CH140786A (de) 1928-06-01 1929-03-18 Revolverkörper an Vielstempelstanzen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH140786A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2715271C2 (de)
DE3046939C2 (de) Vorrichtung zum Anbringen von paarweise zusammengehörigen Befestigungselementen an einem Kleidungsstück
DE60105225T2 (de) Schnellwechsel-Stanzwerkzeughalteradapter zum Umwandeln von Einfachstanzmaschinen in Mehrfachstanzmaschinen
CH676945A5 (de)
DE69328292T2 (de) Gewindebohrwerkzeug für pressen
DE3923182C2 (de)
DE3339503A1 (de) Stanzmaschine und werkzeugsatz fuer stanzmaschinen
DE2704246C2 (de) Pressenkopf mit mehreren Stempeln und Abstreifern
EP1235668B1 (de) Kerbschnittvorrichtung zum schneiden von verpackungsmaterialien
WO1999025507A2 (de) Vorrichtung zum herstellen eines werkstückes durch stanzen
CH140786A (de) Revolverkörper an Vielstempelstanzen.
DE102012025300A1 (de) Verstellbare Stempelaufnahme
DE2407864C3 (de) Druckbolzenanordnung an einem Druckkissen für Pressen
AT119729B (de) Revolverkörper an Vielstempelstanzen.
DE750791C (de) Automatische Nietmaschine
DE2920073C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden mittels Nieten
DE487520C (de) Revolverkoerper an Vielstempelstanzen mit oberer und unterer Werkzeugscheibe
DE10049701B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Markieren von Werkstücken
DE1811649A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Stanzteilen mit glatten Raendern
DE102019109700B4 (de) Presse zur Aufnahme einer Werkzeugeinheit und Verfahren zum betriebsbereiten Anordnen der Werkzeugeinheit in der Aufnahme der Presse
DE1652754A1 (de) Revolverstanze
DE941188C (de) Presse zum Aufweiten der Rohrenden an Kuehlerrohrbuendeln von Kuehlern nach dem Aufstecken der auf die Rohre aufgereihten Kuehlrippen und der Endplatten
DE429284C (de) Presse zum Ausstanzen von Rollentaschen fuer Rollenkaefige
DE749677C (de) Nietpresse fuer Hohlnieten
EP4116001A1 (de) Biegewerkzeug, biegepresse, biegeverfahren und werkstück