CH140502A - Kältemaschine mit zweistufiger Verdichtung des Kältemittels durch einen Drehkolbenverdichter. - Google Patents

Kältemaschine mit zweistufiger Verdichtung des Kältemittels durch einen Drehkolbenverdichter.

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CH140502A
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Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B1/00Compression machines, plants or systems with non-reversible cycle
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F25B2400/00General features or devices for refrigeration machines, plants or systems, combined heating and refrigeration systems or heat-pump systems, i.e. not limited to a particular subgroup of F25B
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Description


  Kältemaschine mit zweistufiger Verdiehtung des Kältemittels durch einen  Drehkolbenver diehter.    Die Erfindung betrifft eine Kälte  maschine mit zweistufiger Verdichtung des  Kältemittels durch einen Drehkolbenverdich  ter, dessen Rotoren auf gemeinsamer Welle  in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet  sind und besteht darin,     dass    die beiden Stufen  das     Schmiermittel    in je einem besonderen  Kreislauf durch je einen     Schmiermittelab-          scheider    fördern und der     Schmiermittelab-          scheider    der Niederdruckstufe mit einem in  die Kältemittelzuleitung zur Hochdruck  stufe mündenden Überlauf versehen ist,

    durch den das aus der Hochdruckstufe in die  Niederdruckstufe durch Undichtheit über  tretende Schmiermittel in die Hochdruck  stufe zurückgeleitet wird. Auf diese Weise  wird mit einfachen Mitteln erreicht, dass die  Schmiermittelverluste der Hochdruckstufe  von selbst wieder in diese Stufe zurück  geführt werden und das Schmiermittel stets  im richtigen Verhältnis zwischen Hoch- und  Niederdruckstufe sich verteilt Der Schmier  mittelkreislauf der Niederdruckstufe kann  von einem in die Kältemittelzuleitung des    Verdampfers eingeschalteten Vorratsbehälter  aus beständig mit Schmiermittel gespeist  werden, und der Schmiermittelabscheider der  Hochdruckstufe kann mit einem in die Kälte  mittelzuleitung zum Drosselorgan bezw.

   Ver  dampfer mündenden Überlauf versehen sein,  derart, dass das in den Niederdruckkreislauf  eingeführte Schmiermittel durch den Über  lauf im Niederdruckabscheider dem Hoch  druckkreislauf und durch den Überlauf des  Hochdruck-;Sahmiermittelabscheiders über  ,das Drosselorgan wieder dem Vorratsbehälter  zugeführt wird.  



  Ein     Ausführungsbeispiel,des    Erfindungs  gegenstandes ist zum Teil im     Schnitt,    zum  Teil schematisch in der Zeichnung dar  gestellt.     Über    dem im Längsschnitt gezeig  ten     Kompressor    1 ist ein schematisch dar  gestellter Verdampfer '2 und unter .dem Kom  pressor,     :ebenfalls    schematisch dargestellt, ein  Kondensator 3 angeordnet. Die Welle 4 .des  Kompressors     trägt    auf derjenigen Seite     dies     Gehäuses, auf welcher die Welle austritt,  den     Niederdruckrotor    5 und auf der andern      Seite den Hochdruckrotor 7.

   Die     Endschei-          ben    8 und 9 tragen die Kugellager 10 und 11.  Die Zwischenscheibe 12 trennt den Nieder  druckrotor 5 vom Hochdruckrotor 7. Die  Niederdruck-Exzenterbüchse 13 und die  Hochdruck-Exzenterbüchse 14 schliessen die  Arbeitsräume nach aussen ab. Der Kompres  sor wird seinerseits durch die Deckel 15 und  16 nach aussen abgeschlossen. Die Welle 4  wird durch die Scheibe 17 abgedichtet, wel  che durch eine Feder 18 an den Deckel 16  angedrückt wird. Die Scheibe 19 dient als  Kupplung oder Riemenscheibe.  



  Die Anlage arbeitet wie folgt:  Aus dem Verdampfer 2 wird das ver  dampfte Kältemittel durch die Leitung 20  vom Niederdruckrotor 5 angesaugt, auf einen  Zwischendruck komprimiert und über die  Leitung 21 zum Ölabscheider 22 geleitet, wo  das vom Kältemittel mitgeführte Öl ab  geschieden wird. Von hier aus strömt das vor  verdichtete,     gasförmige    Kältemittel über die  Leitung 23 zum Zwischenkühler 24, wo es  durch Kühlwasser, das dem Zwischen  kühler durch die Leitung 25 zufliesst  und durch die Leitung 26 abfliesst, gekühlt  wird. Vom Zwischenkühler 24 gelangt das  Kältemittel durch eine Leitung 27 zum  Hochdruckrotor 7, der es bis auf den Kon  densationsdruck komprimiert.

   Durch die  Leitung 28 verlassen die komprimierten Gase  den Kompressor, um im Ölabscheider 29  etwa mitgeführtes Öl auszuscheiden und  hierauf durch die Leitung 30 zum Konden  sator 3 zu gelangen, wo die verdichteten  Kältemittelgase durch Abkühlung mittelst  Kühlwasser     verflüssigt    werden. Das verflüs  sigte Kältemittel fliesst durch die Leitung  31 zum Regulierorgan 32 und von hier aus  zu einem Ölbehälter 33, der mittelst der Lei  tung 34 an den höher angeordneten Ver  dampfer 2 angeschlossen ist. Im Verdampfer  2 verdampft das expandierte Kältemittel un  ter Kälteabgabe und beginnt hierauf den  beschriebenen Kreislauf aufs Neue.  



  Vom untern Ende des Ölabscheiders 29       führt    eine Leitung 35 (welche mit einem    nicht eingezeichneten Sieb versehen werden  kann) zur Oberseite des Deckels 15. Ein  Teil des einerseits als Schmiermittel, ander  seits als     Sperrmittel    dienenden Öls fliesst  durch die Spalträume zwischen der     End-          scheibe    8 und der Welle 4 und gelangt einer  seits     zwischen    die     Endscheibe    8 und den  Rotor 7 und anderseits durch die Kanäle 36  zwischen der Welle und dem Rotor 7 zwi  schen diesen und die Zwischenscheibe 12, so  dass auf beiden Seiten des Rotors 7 der  gleiche Öldruck herrscht.

   Das in den  Arbeitsraum des Hochdruckrotors gelangende  Öl wird mit den verdichteten Kältemittel  gasen über die Leitung 28 zum Ölabscheider  29 zurückgeführt. Der Ölinhalt des hohlen  Deckels 15 ist so gross und der Anschluss der  Leitung 35 so hoch angeordnet, dass beim Ab  stellen der Maschine der Ölstand im Kom  pressor die Welle überflutet, so dass die     Ab-          dichtungsstelle    zwischen der Welle 4 und der  Zwisehenscheibe 12 durch Öl vom Gasraum  der Maschine abgesperrt ist.  



  Zum Absperren der Spielräume im Nie  derdruckteil und zur Abdichtung der Aus  trittsstelle der Welle nach     aussen    dient ein  zweiter Ölkreislauf, der aus dem Ölvorrat  des Ölabscheiders 22 gespeist wird. Die Lei  tung 37,     die    ebenfalls vorzugsweise mit  einem nicht eingezeichneten Sieb zu versehen  ist, führt vom untern Teil des     Olabscheiders     22 zum obern Teil des auf dem     Gehäuse    an  geordneten     wand    an das letztere angegossenen       Ölsammelbeliälters    38.

   Durch     eine        Bohrung     39 ist der Boden des     Ölbehälters    38 mit dem  Raum     zwischen    der Endscheibe 9     und    dem  Deckel 16 verbunden. Ein Kanal 40 führt       aus    dem Raum     zwischen    der Scheibe 12 und  dem     Niederdruekrotar    5 zum     obern    Teil des       Ülbehälters    38. Die beiden Kanäle 39 und  40 stellen     zwischen    den beiden Seiten des       Niederdruckrotors    5 den     Dru.ekausgleich    her.

    Zudem wird der Behälter 38 durch den Kanal       40        entgast,    so     da.ss    sieh im Betrieb der Behäl  ter 38 bis zur     Lberlauföffnung    des Kanal,  40 mit Öl füllen kann. Infolgedessen     wird     bei Stillstand der Maschine     das    Ö1 im Be  hälter 38 die Austrittsstelle der Welle über-      fluten. so dass der Gasraum der Maschine  abgesperrt ist.  



  Das     zwischen    der     Welle    4 und der Zwi  schenscheibe 12     aus    dem     Hochdruckteil    zum  Niederdruckteil durchsickernde Öl wird mit  dem Öl, das dem Niederdruckteil durch die  Leitung 37 zufliesst, vom Niederdruckrotor  mit dem Kältemittel durch die Leitung 21  zum Ölabscheider 22 gefördert. Eine Über  laufleitung 41 führt den jeweiligen Über  schuss an Öl durch die Leitung 23 zum Zwi  schenkühler 24, von wo aus das Öl zum  Hochdruckrotor 7 und über die Leitung 28  zum Hochdruckölabscheider 29 gelangt.  



  Ein dritter Ölkreislauf ist vorgesehen, um  auch bei ungenügendem Funktionieren der  Ölabscheider einem Ölmangel vorzubeugen.  Dieser dritte Kreislauf wird vom Behälter 33  aus gespeist, in welchem sich ein Ölvorrat  für den     Ausgleich    der     Ölverluste    nach aussen,  zum Beispiel durch die Abdichtungsstelle der  Welle, befindet. Es ist vorausgesetzt, dass  das Schmiermittel schwerer ist als das flüs  sige Kältemittel und sich einigermassen von  demselben abtrennt, also nicht eine voll  kommene Emulsion oder     Lösung    mit dem  selben eingeht.

   Unten am Behälter 33 ist eine  Leitung 42 angeschlossen, die ebenfalls mit  einem in der Zeichnung nicht dargestellten  Sieb versehen ist, und welche unter Zwischen  schaltung eines von oben nach unten durch  laufenen Verdampfers 43 zur Saugseite des  Niederdruckrotors 5 führt.  



  Solange Öl im Behälter 33 vorhanden ist,  saugt der Niederdruckrotor 7 dieses Öl in  einer bestimmten, ein für olle Mal     eingestell-          ten,    oder zum Beispiel durch entsprechende  Drosselorgane an wechselnde Verhältnisse  sich anpassenden Menge an. Dieses Öl fliesst  mit den aus dem     Hauptverdampfer    2 an  gesaugten Gasen durch den Niederdruckteil  des Kompressors und gelangt durch die Lei  tung 21 zum Ölabscheider 22.

   Die     Ölabschei-          der    brauchen keine Spezialapparate zu sein,  sondern nur aus     einem    Sammelraum für das  Öl zu bestehen, der gross genug ist, um einen       bestimmten    Ölvorrat zu     fassen.     



  Der     Überschuss    des dem     Abscheider    29    zugeführten Öls verlässt den Abscheider zum  Teil infolge ungenügender Abscheidung mit  dem verdichteten Kältemittel durch die Lei  tung 30, worauf dieser Teil des Öls mit dem  Kältemittel durch den Kondensator 3 nach  der Leitung 31 fliesst. Der grössere Teil des  Öls jedoch wird nicht durch den Kondensator  geleitet, sondern     verlässt    den     Ölabscheider    29  durch den     Überlauf    44, der erst hinter dem  Kondensator 3 in die Leitung 31 mündet.

   Das  Öl, das in die Leitung 31 gelangt, wird über  das Regulierorgan 32 dem Ölbehälter 33 zu  geführt, wo es sich mehr     oder    weniger vom  flüssigen Kältemittel trennt und im untern  Teil des Behälters sammelt. Ist die Anlage  ungenügend mit Öl gefüllt, so wird sich der  Ölmangel zuerst im Behälter 33 bemerkbar  machen, und zwar dadurch,     dass    sich der als  Rohrschlange ausgebildete Verdampfer 43  mit Reif bedeckt, sobald er infolge der Er  schöpfung des Ölvorrates im Behälter 33, von  Kältemittel durchflossen wird.  



  Der Vorteil der beschriebenen Kälte  maschine liegt in der zweistufigen Kompres  sion des Kältemittels, wodurch auch höhere  Verdichtungsgrade mit guten Lieferungs  und Wirkungsgraden erzielt werden können.  Die Führung des Schmier-     bezw.    Sperröls in       gesonderten    Kreisläufen hat zur Folge,     dai3     das Öl sich immer     dort    befindet, wo     .es    ge  braucht wird, sei es im Betriebe oder bei ab  gestellter Maschine, und Ansammlungen von       0l    an Stellen, wo es nicht hingehört, vermie  den werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kältemaschine mit zweistufiger Verdich tung des Kältemittels durch einen Drehkol- benverdichter,dessen Rotoren auf gemein samer Welle in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stufen das .Schmiermittel in je einem besonderen Kreislauf durch je einen Schmiermittelabscheider fördern und der Schmiermittelabscheider ,
    der Niederdruck stufe mit einem in .die Kältemittelzuleitung zur !Hochdruckstufe mündenden .Überlauf versehen ist, durch den das aus .der Hoch- druckstufe in die Niederdruckstufe durch Undichtheit übertretende Schmiermittel in ,die Hochdruckstufe zurückgeleitet wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Kältemaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schmier mittelkreislauf der Niederdruckstufe von einem in die Kältemittelzuleitung des Ver dampfers eingeschalteten Vorratsbehälter aus beständig mit Schmiermittel gespeist wird und der Schmiermittelabscheider der Hochdruckstufe mit einem in die Kältemittelzuleitung zum Drosselorgan bezw. Verdampfer mündenden Überlauf versehen ist, derart, dass das in den Nie derdruckkreislauf eingeführte Schmier mittel durch den Überlauf im Nieder druckabscheider dem Hochdruckkreislauf und durch den Überlauf des Hochdruck- Schmiermittelabscheiders über das Dros selorgan wieder dem Vorratsbehälter zu geführt wird. 2.
    Kältemaschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Schmier mittelvorratsbehälter unten am Verdamp fer angeordnet ist. 3. Kältemaschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Ableitung des Schmiermittelvorratsbehälters als Rohrschlange ausgebildet ist, die sich bereift, wenn sie infolge Aufzehrung des Schmiermittelvorrates von Kältemittel durchflossen wird. 4. Kältemaschine nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Rohr schlange von oben nach unten durchflos sen wird. 5. Kältemaschine nach Patentanspruch. .da durch gekennzeichnet, dass der Schmier mittelkreislauf der Niederdruckstufe durch einen über derselben angeordneten Sammelbehälter in die Stufe einmündet. G.
    Kältemaschine nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass der iSammel- behälter durch zwei beidseitig .des Nieder druckrotors angeordnete Kanäle in die Niederdruckstufe einmündet, von denen der eine als Überlauf und so rausgebildet ist, ,d.ass er .auch im Behälter sich sammelnde Gase in .die Niederdruckstufe abführt. 7. Kältemaschine nach Unteranspruch 5, ,da durch gekennzeichnet, dass der Sammel- behälter an das Verdichtergekäuse a.n- gegossen ist.
CH140502D 1929-07-04 1929-07-04 Kältemaschine mit zweistufiger Verdichtung des Kältemittels durch einen Drehkolbenverdichter. CH140502A (de)

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