CH136000A - Reinigungsgerät. - Google Patents

Reinigungsgerät.

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CH136000A
CH136000A CH136000DA CH136000A CH 136000 A CH136000 A CH 136000A CH 136000D A CH136000D A CH 136000DA CH 136000 A CH136000 A CH 136000A
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CH
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carrier
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Inventor
Kurpiel Ladislaus
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Kurpiel Ladislaus
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Description


  Reinigungsgerät.    Die vorliegende     Erfiüdung    bezieht sich  auf ein Reinigungsgerät,     insbesondere    zum  Reinigen und Glänzen von Fussböden und  dergleichen, dessen Reinigungsorgan von  einem an einem     Griff    befestigten     Fransen-          büschelgebildet    wird. Das Gerät gemäss ;der  Erfindung .besitzt ein zweiteiliges, mit       einem    Griff ausgestattetes Gehäuse, dessen  lösbar miteinander verbundenen     Teile        'den     Rand des     Fransernbüschels    zusammen  gedrückt halten.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind .drei  Ausführungsbeispiele .des     Erfindungsgegen-          sta,üdes    dargestellt, und zwar     zeigt        Fig.    1  eine Ansicht, teilweise Schnitt,     Fig.    2 einen  Schnitt nach der strichpunktierten Linie  der     Fig.    1 der einen     Ausführungsform,          Fig.    3     einen    Schnitt, und     Fig.    4 ein Einzel  teil im     GrundriB    .der zweiten Ausführungs  form,

   und     Fig.    5 und     Fig.    6 in analoger  Darstellung eine dritte     Ausführungsform.     



  Wie aus     Fig.    1 ersichtlich, besteht     Idas     Gehäuse aus zwei     federnden,    länglichen  Teilen 1, 3, welche unten in Backen über-    gehen, die eine Kammer     bilden,    (deren Bo  den von Spitzen 2, 4 gebildet wird. In der  von den Teilen 1, 3     gebildeten    Kammer  liegt der Rand 5 'der in geeigneter Weise  zusammengelegten Franse, dessen untere       .Kante    von den Spitzen 2, 4 getragen wird,  die zwischen den     Fransenfäden    6 hindurch  gehen.

   Oben übergehen die Teile 1, 3 in  einen     zylinderförmigen,    mit     Schrauben-          gewinde        versehenen    Ansatz, auf welchen eine  Büchse 7 aufgeschraubt     wird,    die den Griff  8 trägt. Soll die Franse ausgewechselt wer  den, so wird ;die Büchse 7 mit dem Griff  8 abgeschraubt, die Teile 1, 3 werden von  einander entfernt,     woidürch    die zusammen  gelegte Franse herausfällt und durch eine  neue ersetzt     werden    kann.

   Um die nötige       Steifigkeit    .der Spitzen 2, 4 zu erzielen,  werden diese mit     winkeligem    Querschnitt  hergestellt, wobei sie beim Verbinden der  Teile 1, 3 ineinander zu     .liegen    kommen.  



  Bei der     Ausführungsform    nach den       Fig.    3, 4 ist :der     Rand    5, der in .die     Fran-          senfäden    6 endet, auf den hohlen, hauben-           artigen    Träger 1 .aufgewickelt, an dessen  untern Rand die Spitzen 2 vorgesehen  sind und der oben in eine Schraubenhülse  endet. Auf den Spitzen 2 liegt die untere  Kante des     Fransenrandes    5; :die Wickel  lagen des     Randes    5 sind an :dem Träger 1  durch einen Deckel 3 .angedrückt, der oben  in einen zylindrischen Ansatz übergeht.

    Der Deckel wird in .den Arbeitslagen     durch     einen Griff 8 gehalten, dessen Ansatz 7 mit  Schraubengewinde versehen ist und in     :die     Schraubenhülse des Trägers 1     eingeschrauibt          wird:,    wobei .der     verbreiterte        Teildes    Grif  fes an den Rand des Deckels 3 anliegt. Das  Auswechseln der Bandfranse erfolgt in  ähnlicher Art, wie zur     Ausführungsform     nach     Fig.    1 und 2 :beschrieben.  



  In den     Fig.    5 und 6 ist eine weitere  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt. Wie ersichtlich, ist der  haubenartige Träger 1 in seinem untern  Teil zu einer Rinne ausgebildet, um deren  Boden die Franse gewickelt ist. Die untere  Wand der Rinne läuft in Spitzen aus, die  zwischen den     Fransenfäden    liegen. In ra  dialer Richtung wird der     Fra.nsenrand    5  durch die Spitzen 4 des Deckels 3 gegen  den     Rinnenboden    des Trägers 1     gedtrü:ekt.     Der Deckel 3 ist in der Arbeitslage :durch  den Griff 8     .gehalten,    dessen     Ansatz    7 in  die Schraubenhülse des Trägers 1 ge  schraubt ist.  



  Die gezeichneten Geräte haben den Vor  teil, dass :die Fransen     entfernt    und gegen  neue ausgewechselt, sowie nach entsprechen  der Reinigung wieder mit .dem     Gehäuse          verbunden    werden können, ohne dass hierzu       irgendwelche    Werkzeuge     bezw.    umständ  liche Zusammenstellung und     Zerlegung    not  wendig wäre.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Reinigungsgerät, dessen Reinigungs organ aus einem Fransenbüschel .besteht, ge kennzeichnet durch ein zweiteiliges, mit Griff ausgestattetes Gehäuse, idessenlösbar miteinander verbundene Teile den Rand, des Fransenbüschels zusammengedrückt halten. UNTERANSPRACHE: 1.
    Reinigungsgerät nasch Patentanspruch, adurch gekennzeichnet, Jass die Teile des Gehäuses unten in Backen übergehen, zwischen welchen der Rand (5) des Fransenbüschels gehalten wird, während am untern Ende der Backen abständig voneinander angeordnete und zwischen den Fransenfä,den liegende Spitzen (2, die untere Kante des Randres (5) stützen. \?. Reinigungsgerät nach Unteranspruch 1.
    dadurch gekennzeichnet, dass die gegen überliegenden Spitzen (2, 4) winklige Querschnittsform haben und ineinander zu liegen kommen. 3. Reinigungsgerät nach Patentanspriich, bei welchem ider Fransenbüschelrand um einen hohlen haubenartigen Träger gewun den ist, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Kante des Trägers (1) mit Spitzen (2) versehen ist, welche zwischen den Fransenfä.den (6) lie#;
    en und den Rand (5) der Franse stützen, an dessen äusserer Fläche der Deckel (3) a.nliegt, ,der in der Arbeitslage durch den in den Träger (1) eingeschraubten Griff (8) ge halten wird. 4. Reinigungsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein hohler, haubenartiger Träger (1) an seinem Um fang mit einer Rinne ausgestattet ist, auf deren Boden -die Franse @aufgewun- den und von am Umfang des Deckels (3) angeordneten Spitzen (4) gedrückt ge halten wird,
    während die untere Wand der Rinne in zwischen den Fransenfäden liegende Spitzen ausläuft und der Deckel in der Arbeitslage durch :den in einen Ansatz des hohlen Trägers (1) ein geschraubten Griff (8) gehalten wird.
CH136000D 1928-01-16 1928-11-19 Reinigungsgerät. CH136000A (de)

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CH136000A true CH136000A (de) 1929-10-31

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ID=5449399

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CH136000D CH136000A (de) 1928-01-16 1928-11-19 Reinigungsgerät.

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