CH135786A - Verfahren zum optischen Ausgleich der Bildwanderung bei Kinematographen. - Google Patents
Verfahren zum optischen Ausgleich der Bildwanderung bei Kinematographen.Info
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Description
Verfahren zum optischen Ausgleich der Bildwanderung bei Kinematographen. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zum optischen Ausgleich der Bild wanderung bei Kinematographen. Es besteht darin. dass die Punkte des wandernden Filmbildes mit! bestimmten, fest stebenden Punkten eines aus einem beweg lichen und einem unbeweglichen Teil zusam mengesetzten, optischen System konjugiert werden, wodurch ein dem bewegten Filmbild entsprechendes, stabilisiertes. optisches Bild erzeugt wird. Zur Durchführung des Verfahrens kann eine Vorrichtung dienen,, welche ein aus einem beweglichen und einem unbeweglichen 'feil < .yatem zusammengesetztes, optisches Sy stem aufweist, welches die oben erwähnte Konjunktion bewirkt. Das bewegliche Teil- -#ystem wird durch, einen drehbaren Ring ge bildet. auf dessen Umfange einfache oder zu sammengesetzte Linsen angeordnet sind; das unbewegliche Teilsystem ist innerhalb dieses Linsenringes untergebracht und besteht aus einem oder mehreren optischen Körpern, deren gemeinsame optische Wirkung derjeni gen einer Linse gleichwertig ist. In der beigefügten Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer sol chen Vorrichtung schematisch zur Darstel lung gebracht. Den Ilauptteil der Vorrichtung bildet der Stabilisator 1. Dieser besteht unter anderen aus den beiden Scheiben 2 und 3. die mit Zähnen 4 versehen sind, die in Verbindung, mit den. Rollen 18 das Bildband 10 führen. Die Scheiben 2 und 3 sind durch die Ringe und die Scheidewände 6 fest zu einer Trommel verbunden. Die Trommel dreht sich in der Richtung des Pfeiles r um die Achse o. Zum Stabilisator gehören ferner die Lin sen 7, 8 und 9. Die Linsen 7 bilden den umlaufenden Teil des optischen Systems. Ihre Brennweiten sind einander gleich und nega tiv, das heisst die Linsen sind bikonkav. Die Zahl der Linsen ist gerade, so dass die opti schen Ilauptachsen jedes Paares gegenüber liegender Linsen in einer Geraden liegen. Auch liegen die optischen Achsen sämtlicher Paare gegenüberliegender Linsen in einer zur Drehachse der Trommel senkrechten Ebene und schneiden sich in dem auf der Drehachse liegenden Punkte o. Die Winkel der benachbarten optischen Achsen sind un tereinander gleich. Anstatt einfacher Linsen 7 könnten selbstverständlich auch zusammen gesetzte Linsen zur Anwendung gelangen. Der unbewegliche Teil des ganzen opti schen Systems wird durch die Linsen 8 und 9 gebildet. Von diesen hat die erste positive Brennweite. die zweite negative Brennweite. Beide stehen fest und sind unsymmetrisch zu dem auf der Drehungsachse liegenden opti schen Mittelpunkt, der mit dem Schnitt punkte o der optischen Achsen der Linsen 7 zusammenfällt. Die einzelnen optischen Systeme, die aus je einem Paar Linsen 7 und den Linsen 8 und 9 bestehen, konjugieren optisch den Schnittpunkt der Achsen des Linsenpaares 7 und des Bildbandes 10 mit dem Punkte o. Entsprechend werden alle Punkte des im Be lichtungsfelde befindlichen, bewegten Bild bandes optisch mit nahe dem Punkte o gele genen, festen Punkten konjugiert. Die Scheidewände 6 stehen im Abstande der Teilungslinien der aufeinanderfolgenden Einzelbilder des Bildbandes. Das Bildband 1.0 ist auch auf die Trommel 2 bis 8 sa auf gelegt, dass eine Teilungslinie und eine Schei dewand 6 immer auf dem gleichen Halbmes ser liegt. Jedem Bilde des Bildbandes ent spricht also immer ein Paar gegenüberliegen der Linsen 7. Da die Zähne 4 das Bildband mit der Trommel kuppeln, so bleibt die ge genseitige Lage der Teilungslinien des Bild bandes und der Scheidewände 6 dauernd er halten. Ein Fenster 11 zwischen den Blenden 12 beschränkt das Feld, das von dem Strahlen büschel 17 der Lampe des Kinematographen belichtet wird. auf die Grösse eines Bildes des Bildbandes. Die Blenden 12 sind einstell bar, um die genaue Länge eines Bildes ein stellen zu können. Infolge der beschriebenen Anordnung er gibt die in der Zeichnung dargestellte Bewe- gungsstellung des Stabilisators 1 das Fol gende: die Punkte a und b der Bilder e g und<I>c d</I> des Bildbandes, also die Schnitt punkte der optischen Achsen l und<I>t</I> der benutzten Linsenpaare 7 mit dem Bildband, sind mit dem feststehenden Punkte o durch das optische System des Stabilisatorss kon jugiert. Die gleichzeitige Darstellung der Punkte a und b im Punkte o würde eine Übereinanderlagerung der Bilder d und b1 dieser Punkte und der zu ihnen gehörigen, zur Ebene der Zeichnung senkrechten Linie, in der im Punkte o zur Zeichnung senkrech ten Linie bewirken. Die genaue Einstellung der Blenden 12 ist erforderlich, um diese Mereinanderlagerung zu verhindern" die sich unter den besprochenen Umständen über die ganzen Bildfelder bewegen würde. Die beiden optischen Systeme des Stabi- lisators 1 geben Bilder, die geometrisch ähnlich den Bildern des Bildbandes sind und in bezug auf die optischen Achsen und t eine feste Lage einnehmen. Daher ist dl o ein Bild des belichteten Teiles d b des Bildes<I>d</I> c und<I>o</I> e' das Bild des belichteten Teils<I>a e</I> des Bildes<I>g e.</I> Das Bild' d' <I>o</I> e' setzt sich aus den Teilen der benachbarten Bilder zusammen. Diese Teile wechseln in dem Lichtfelde; wenn ein Teil des Bildes d c aus dem Lichtfelde herauswanden und in den Schatten hinter der Blende<B>12</B> ein tritt, so tritt statt dessen ein ihm ähnlicher Teil des Bildes g e in das Lichtfeld ein. Die Summe der Felder, die das Bild e' dl ausmachen, ändert sich daher nicht. In der Nachbarschaft des Punktes o und diesen Punkt einschliessend' entsteht also dauernd eine Abbildung eines Bildes des Bildbandes, und zwar zur Hälfte oberhalb. zur hälfte unterhalb des Punktes o. Diese Abbildung ist ein virtuelles Bild und die darin gegebene Darstellung wechselt in der Weise, dass eine wandernde, zur Zeichnungs ebene senkrechte Linie die Abbildung des vorausgehenden von der Abbildung des nachfolgenden Bildes des Bildbandes trennt. Es tritt daher kein Sprung in der Bildpro jektion ein. Diese virtuelle Abbildung stellt den Ausgangspunkt der Projektion dar, die mit Hilfe des Objektivs 16 erfolgt. Zwischen die Abbildung und das Objektiv ist aber in den Strahlengang noch ein System aus zwei zylindrischen Linsen 14 und 15 eingeschal tet, die eine gemeinsame Längsachse und eine lichtbrechende Oberfläche haben. Die eine Linse 14 hat eine mit der Drehachse des Stabilisators zusammenfallende Quer achse, die zweite ist dagegen um 90 ge dieht. Die Linsen ändern in dieser Zusam menstellung die kegelförmige Gestalt des Strahlenbündels nicht, welches durch sie hindurch gegangen ist; auch ändern sich weder die Grösse des Bildes, noch verschie ben sie es erheblich. Jedoch veranlasst ihre Form, dass die Wölbungen<I>m</I> und n eingr#- ebnet werden, auf denen sich die Bilder des Bildbandes abbilden. Eine Blende 13 verhin dert, dass zerstreute Lichtstrahlen auf die seitlichen Linsen 7 fallen. Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, dass wenn sich eine in der Ebene eines Filmbildes liegende Gerade zusammen mit dem Film in vertikaler Richtung ver schiebt, so verschiebt sich ihr optisches vir tuelles Bild, welches auch eine horizontale Gerade darstellt, parallel zu sich selbst längs eines Kreisbogens um die durch den Punkt o hindurchgehende Dreh- aehse des Linsenringes. Es entsteht somit eine wackelnde Bewegung des, ganzen vir tuellen Bildes um ,die Drehachse. Der etwaige schädliche Einfluss dieser Bewe gung kann aber ohne weiteres durch die Anwendung eines konvergenten Strahlen bündels zur Beleuchtung des Films behoben werden, indem dann,das auf dem Bildschirm erscheinende Bild stets die gleiche Schärfe besitzt. Die Wirkungsweise des Ganzen läuft also :darauf hinaus, dass das Objektiv 16, das ja unbeweglich ist, vom Stabilisator Licht strahlen empfängt, welche stets von ein und demselben Punkte ausgehen. Man sieht also, dass die in der Ebene des Filmbildes liegende bewegte Horizontalgerade mit einer festste henden Geraden konjugiert erscheint. Die optische Ausbildung des Stabilisa- tors lässt die Berichtigung beider vorkorn- men.den Aberrationen und anderer optischer Fehler unabhängig von dem Objektiv 16 oder mit seiner Hilfe zu. Zu diesem Zweck und zu andern Zwecken können den Linsen, die in der Beschreibung genannt sind, noch andere Linsen oder anders geartete optische Körper zugesetzt werden. Es sei davon abgesehen, die bereits ge löste Frage der Projektion des- zylindrischen Bildbandes von der Trommeloberfläche durch Vermittlung optischer Systeme mit zylin drisch gekrümmten Oberflächen hier zu be schreiben.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum optischen Ausgleich der Bildwanderung bei Kinematographen, dadurch gekennzeichnet, dass die Punkte des wandernden Filmbildes mittelst eines aus einem beweglichen und einem unbe weglichen Teil zusammengesetzten, op tischen Systems mit festen Punkten die ses Systems optisch konjugiert werden._I. Vorrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentauspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil des optischen Systems durch einen drehbaren, aus linsenartig wirkenden, optischen Körpern zusammengesetzten Ring, der unbewegliche Teil durch eine innerhalb dieses Ringes untergebrachte Anordnung von linsenartig wirkenden, optischen Körpern gebildet wird, das Ganze so, da.ss die Punkte des wanderl- den Filmbildes mit festen Punkten des optischen Systems optisch konjugiert werden.UNTERANSPRüCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass das opti sche ;System so bemessen ist, dass ein vir tuelles Bild in der Umgebung der Dreh achse des Ringes, diese in. sich einschlie ssend, erzeugt wird. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Krüm- nnungsmittelpunkte der Kurven, welche beim Durchschneiden des unbewegliche:, optischen Systemteils durch Ebenen ent stehen, wenigstens für die zur Drehachse des Ringes senkrechten Ebenen auf die ser Drehachse liegen.Vorrichtung nach Unteranspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die unbe weglichen, optischen Körper mindestens in -der Drehungsebene des beweglichen, optischen 'Systemteils nicht zur Dreh achse symmetrisch sind. Vorrichtung nach Patenta.nsprueh 1I, dadurch gekennzeichnet, da.ss die umlau fenden Linsen durch Scheidewände von einander getrennt sind. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die den be weglichen, optischen Systemteil tragende Trommel bei ihrem Umlauf das Bildband führt.Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da- cltireh gel@ennzeichnet.. dass zur Korrektur der Petzvalschen Krümmung der ent stehenden optischen Bilder besondere op tische Körper vorgesehen sind. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem optischen System ein Objektiv verbunden ist, welches das in der Umgebung der Drehachse entworfene, virtuelle Bild auf den Bildschirm wirft.Vorrichtung nach Pa.tenta.nspruch fI. dadurch gel@ennzeichnet. dass das Licht strahlenbündel, welches das Filmband be leuchtet, konvergent ist, und zwar der art, da,ss das auf dem Bildschirm ent stehende Bild normalisiert wird. 9. Vorrichtung nach Pä.tentansprueh IL dadurch gekennzeichnet, dass die das Lichtstrahlbündel des Prqjel-,tionsappa- rates begrenzende Blende in der Bild- lä.n" des kinematographischen Filmban des einstellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH135786T | 1927-10-22 |
Publications (1)
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---|---|
CH135786A true CH135786A (de) | 1929-10-15 |
Family
ID=4393598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH135786D CH135786A (de) | 1927-10-22 | 1927-10-22 | Verfahren zum optischen Ausgleich der Bildwanderung bei Kinematographen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH135786A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2838248A1 (de) * | 1977-09-06 | 1979-03-15 | Optische Ind De Oude Delft Nv | Filmprojektionssystem |
-
1927
- 1927-10-22 CH CH135786D patent/CH135786A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2838248A1 (de) * | 1977-09-06 | 1979-03-15 | Optische Ind De Oude Delft Nv | Filmprojektionssystem |
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