CH134926A - Backblechputz- und Backblechschmiermaschine. - Google Patents

Backblechputz- und Backblechschmiermaschine.

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CH134926A
CH134926A CH134926DA CH134926A CH 134926 A CH134926 A CH 134926A CH 134926D A CH134926D A CH 134926DA CH 134926 A CH134926 A CH 134926A
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CH
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Inventor
Handschke Franz
Dinnebier Edmund
Adler Anton
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Handschke Franz
Dinnebier Edmund
Adler Anton
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/16Machines for cleaning or greasing baking surfaces

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description


      Backblechputz-    und     Backblechschmiermaschine.            Gegenstand,derErfindung    bildet     eineBack-          blechputz-    und     Backblechschmiermaschine,     bei der Mittel vorhanden sind, um die in Be  tracht kommenden, sonst den vorzeitigen  Verschleiss wenigstens der Putzvorrich  tungen herbeiführenden Kanten der zum  Zwecke der Reinigung in die Maschine ein  zuführenden Bleche dadurch nicht mit den  betreffenden Vorrichtungen in Berührung  kommen zu lassen,     duss    je das Blech und die       betreffende    Vorrichtung zueinander aus  weichende Bewegungen ausführen.  



  Zweck der Erfindung ist bei mechani  scher Reinigung von gebrauchten     Ba,clz--          blechen    zweckmässig mittelst     raschlaufender     Kratz- und Putzbürsten, sowie nachfolgen  der mechanischer     Einfettung,    den Verschleiss  der zum Beispiel flachen kettenartig anein  ander gereihten oder walzenförmig ausgebil  deten Bürsten und eventuell den verwandter       Schmiervorrichtungen    nach     112ögliclil@eit    her  abzusetzen.    Es handelt sich um zwei Hauptfälle mit  dementsprechend anderer Ausführungsform  des Erfindungsgegenstandes.  



  Die     Ausweichbewegung    zwischen den in  Betracht kommenden     Backblechkanten    und  ,den vor Verschleiss zu bewahrenden     Vorrieli-          tungen    erfolgt:  .4) dadurch,     .da.ss    die der Reinigung und  der     Einfettung    dienenden Vorrichtungen  während -des Arbeitsvorganges in ihrer  Höhenlage fest gelagert sind und die Kante  des während seines Durchganges durch die  Maschine in seinem     Abstande    zu den be  treffenden Vorrichtungen beweglich gelager  ten Bleches über diese hinweggehoben wird,       ss)    dadurch,     ,

  dass    das zu reinigende Blech  während seines Durchganges durch die 'Ma  schine in seiner Höhenlage fest gelagert ist  und die betreffenden Vorrichtungen während  des Durchganges des Bleches, in ihrer  Höhenlage verstellbar gelagert, an die  Fläche desselben     herangähoben    werden.      Je nach .der allfälligen Umlaufrichtung  der     betreffenden    Vorrichtung entgegen der       Durchzugrichtung    des zu behandelnden Ble  ches oder in derselben sind die vorderen oder  rückwärtigen     Backblechkanten    diejenigen,  die     nasch    mit den betreffenden Vorrichtungen  in Berührung kommen     clürfen.     



  Sind die der Reinigung     und        Einfettung     dienenden Vorrichtungen in ihrer Höhen  lage während des Arbeitsvorganges fest ge  lagert, sollen also die Bleche mit der in Be  tracht kommenden Kante über die Vorrich  tungen hinweggehoben werden, so wird der  in Betracht kommende Teil des Backbleches  zweckmässig .durch pendelnd gelagerte     An-          hub-    und     Abdeckleisten    über die einzelnen  Vorrichtungen hinweggehoben.  



  Sind die zu reinigenden Back bleche in  ihrer Höhenlage während des Arbeitsvor  ganges fest gelagert, so werden zweckmässig  durch von .dem ,durch die Maschine zum  Zwecke der Reinigung und     Einfettung     gehenden Backblech betätigte     Tastnasen    im       Zusammenhan.ge    mit einem geeignet ausge  bildeten Zahntriebe die Vorrichtungen im     ge-          gegebenen    Augenblicke an die zu     bearbeit-          tende    Fläche des Backbleches     herangehoben.     



  Die Zeichnung zeigt in beispielsweiser  Darstellung in       Fig.    1 eine     Backbleöhputz-    und     Back-          blechschmiermaschine    mit Walzenbürsten,  -die entgegen der     Blechdurchzugrichtung    um  laufen, im vertikalen Längsschnitt,       Fig.    2 dieselbe Maschine im Grundriss,  unter teilweiser     I'ortlassung    der obern  Druckwalzen,

         Fig.    3 eine     .Schaltvorrichtung    für     An-          hub-    und     Abdeckleisten    bei     Ausführungen     von     Backblechputz-    und     .Backblechschmier-          maschinen,    bei denen die Walzenbürsten in  ,der     Blechdurchzugrichtung    umlaufen,       Fig.    4 eine schematische Darstellung einer       Backblechputz-    und     Backblechschmierma-          schine    mit .auf einem Förderbande angeord  neten Flachbürsten zum Kratzen und Put  zen,

         Fig.    5 eine     Anhubvorrichtung    für Wal  zenbürsten im     vertikalen    Längsschnitt,         Fig.    6 eine     Anhu:bvorrichtung    gemäss       Fig.    5 im vertikalen     Querschnitt.     



  . Bei einer Ausführungsform mit während  des Arbeitsvorganges fest gelagerten Reini  gung- und     Einfettungsvorrichtungen        geiriäss          Fig.    1 und 3 sind in einem tischartigen     C'e-          stell    1 die das Blech führenden,     haltenden     und bearbeitenden Walzen und walzen  artigen Bürsten gelagert,     sowie        Vorricli-          tungen        angebracht,    um ein Herausschleudern  der von den Blechen losgelösten Bestand  teile zu verhindern und in untergestellten       Sammelgefässen    aufzufangen.  



  - An eine Zuführungsplatte     \?        schliesset     Einzugswalzen 3 an, die durch     Zahnräd < r     gegenseitig in Eingriff stehen und deren     iii,-          tere        nazhstesllbar    federnd gelagert ist,     um     auch verbogene und beschädigte Backbleche  zwischen ihnen hindurchziehen zu können.

    Durch eine Leitkonsole 17, die     zwischen        der     untern     Durelizugwalze    3 und der Bürste     --1          angeordnet,    oder von (nicht gezeichneten)       Stiztzste.gen    geführt ist, wird das Blech von  den     Einzugwalzen    bis zu .der     Anhub-    und       3bdeckleiste    6 vorgeschoben, die bei Dre  hung der     Kratz-    und     Putzwalze    in der an  gegebenen Richtung 1 (siehe     Fig.    1) die in  der Zeichnung dargestellte Ruhelage ein  nimmt,

   in die sie infolge .des Gegengewichtes  7 nach Durchgang des     Bleches        zurückpen-          delt.    Diese Anhub- und     Abdeckleiste    6     is+     eines der Mittel, das     Baekblech    mit seiner  Vorderkante über die rasch     umlaufenden          Bürsten    4 beziehungsweise 5 hinwegzuheben,  da sonst die Borsten derselben an der Stirn  kante des Bleches in kürzester Zeit     a.b-          geschl.agen    würden.

   Die Kratzbürste 4 ist  vorteilhaft mit Stahldraht besetzt, während  ,die     nachfolgende    Putz- oder Kehrbürste 5  weichere Borsten, meist aus organischen  Werkstoffen aufweist. Bezüglich der     An-          hub-    und     Abdeckleiste    der -Putzbürste gilt  dasselbe, wie das von der der Kratzbürste  Gesagte.  



  Hinter jeder der Bürstenwalzen befindet  sich ein Schutzblech 8, um die von dem zu  reinigenden Blech abfallenden Bestandteile  in ein Sammelgefäss abzuleiten. Oberhalb      der Bürstenwalzen 4 und 5 sind in einem  federnden     nachspannbaren    Rahmen 9  Druckwalzen 10 angeordnet, die das Blech  gegen die     Kratz-        und    Putzbürsten drücken.  Nach Verlassen der Putzwalze 5 gleitet das  gereinigte Blech über eine     Einfettvorrich-          tung    11, die als Walzen- oder, wie gezeichnet,  als     Dochtschmierung    ausgebildet sein kann.

    Die     Dochtschmierung    arbeitet mit Hoch  behälter und natürlichem Gefälle, wobei der  überschüssige flüssige Fettstoff in einen  Sammelbehälter 12 abfliesst. Der Fettstoff  kann durch eine Kapsel- oder Zahnrad  pumpe im Kreislauf dem     Abtropfbehälter     1.2 als Vorratsbehälter entnommen und dem  hohlen Schmierdocht zugeführt. werden.  Der Schmierdocht selbst ist dichtend     mit-          telst    eines durchbrochenen     Haltlineals    1.3  in einem geschlitzten schwenkbaren, durch  eine Feder 14 in seiner Ruhelage gehal  tenen Rohrbehälter 1.5 eingesetzt.  



  Der Antrieb der     Durchzugwalzen    unter  einander erfolgt mittelst Ketten und Ketten  rädern oder zum Beispiel mittelst     .Schnek-          kenantrieb,    in gleicher Weise der der Bür  stenwalzen untereinander. Der Antrieb  wird zum Beispiel von einer der schnell  laufenden Bürstenwalzen auf eine der  langsam laufenden Ein- und Durchzugs  walzen 3 beziehungsweise 16     mittelst    eines  als     Räderknie    ausgebildeten     Zahnradvor-          geleges    bewerkstelligt.  



       Die    Bürstenwalzen 4 und 5 können in  untereinander gleicher Drehrichtung um  laufen, und zwar wie in     Fig.    1 der     Zeich-          nun-    dargestellt, entgegen der     Durchzug-          richtiang    der     Backbleche,    wobei die Anhub  und     Abdeckleisten    6 die Vorderkanten der  Backbleche anheben müssen, oder in zu ein  ander     entgegengesetzter    Richtung sieh  drehen.

   In     letzerem    Falle müssen dement  sprechend ausgebildete, die vordere und hin  tere Stirnkante der Bleche anhebende und  abdeckende pendelnd gelagerte     Anhub-    und       Abdeckleisten    vorhanden sein.

   Dieses ist  dahin zu verstehen, dass ,die Bürstenwalze,  die sich entgegen der     Durchzugrichtung    des       Backbleches    dreht eine     Anhub-    und Abdeck-    leiste aufweist wie in     Fig    1 dargestellt und  im Vorangehenden beschrieben, während die  Bürstenwalze, die sich in der     Durchzugrich-          tung    des Bleches dreht, eine Anhub- und       Abdeckleiste    mit einer Steuervorrichtung  aufweist, wie sie im Nachstehenden be  schrieben und in     Fig    3 zeichnerisch dar  gestellt ist.  



  Laufen die Bürstenwalzen 4 beziehungs  weise 5 in der     Durchzugrichtung    des Back  bleches, so müssen die zugehörigen     Anhub-          und        Abdeckleisten    6 die Hinterkanten der  Backbleche abdecken und anheben, um die  Bürsten vor Beschädigung zu schützen.

   Zu  diesem Zwecke müssen dann zum Beispiel  durch die in     Fig.    3 dargestellte Schaltvor  richtung 18 bis 19 die Anhub- und     Abdeck-          leisten    6 beim Auflegen eines Bleches vor  dem Eintritt in die     Einzugwalzen    3 auf eine  Unterlage 18 durch ein von dieser betä  tigtes Hebelgestänge 19 in die hier     strich-          liert    eingezeichnete Arbeitslage umgestellt  werden.  



  Statt Walzenbürsten können auch Flach  bürsten auf Förderorganen wie Ketten oder  Gurten über Trommeln laufend angeordnet  werden, wie dieses in     Fig    4 schematisch  dargestellt ist.  



  Bei einer Anordnung mit während des  Arbeitsvorganges in ihrer Höhe fest gela  gerten Backblechen ist in den Seitenwangen  ja des Maschinengestelles gemäss     Fig.    5 und  6 beiderseits in den Deckeln 2a eine Welle  3a     mittelst    der auf ihr     aufgekeilten    Stirn  radritzel 4a drehbar angeordnet. Auf der  Welle     3a    ist durch     Muttern    5a fest  geklemmt eine     Tastnase    6a (oder mehrere)  angebracht, während die Druckwalzen 7a  lose auf der Welle 3a laufen.

   Das     Ritzel     4a greift in ein doppelt so     breites        Ritzel    9a  ein, das auf dem Bolzen 8a lose läuft, und  diese wiederum in eine in einem Schlitze  der     Gestellwange    la laufende Zahnstange  10a. Die Welle 12a der Bürstenwalze 13a  läuft in verschiebbaren Gleitlagern     11a,    die  mit den Zahnstangen 10a verbunden sind.  



  Wird ein (von hier nicht dargestellten  Konsolen geführtes) Backblech 15a in der      Richtung des Pfeils     II    bei einer Drehrich  tung der Bürstenwalze 13a in der     Richtung     des Pfeils I in die Maschine eingeschoben,  so trifft die Vorderkante des     Backbleche3     <B>15"</B> auf die     Tastüase    6a und verdreht die  Welle     3a    in der Richtung des Pfeils     III.     Das     -Rad    9a dreht sich dabei in der Rich  tung des Pfeils IV, und die Bürstenwelle  12a wird mit der Bürste     13a    :

  durch die Zahn  stange     IOa    mit ihren Gleitlagern 11a in der  Richtung des Pfeils V gegen das zu reini  gende Blech angehoben     #    und Fällt nach  Durchgang des Bleches infolge     Abgleitens     der Nase 6a vom Backblech 15a in ihre An  fangslage zurück, die durch eine in die Ge  windebohrung 14a eingesetzte Anschlag  schraube festgelegt ist Die     Tastnase    6a  selbst ist durch die     Muttern    5a in ihrer  Lage einstellbar, um so den jeweiligen     An-          hub    der Bürstenwalze oder Schmiervorrich  tung gegen das Blech regeln zu können.  



  In dem im Vorangehenden geschilderter,  Falle, der durch     F''ig.    5 und 6 erläutert ist,  muss die Spitze der     Tastnase    6a in     deF    Ruhe  lage über dem Mittel oder nahezu über dem  Mittel der zugehörigen von ihr gesteuerten  Walze 13a stehen.

   Bei einer     Drehrichtun     der Bürstenwalze 13a in der     Durchzugrich-          tung    des Backbleches 15a muss dagegen die  Spitze der     Tastnase    6a in der Arbeitslage,  also bei angehobener Bürstenwalze 13a und  Schräglage der Nase 6a über dem Mittel  oder nahezu über dem     Mittel    der Bürsten  walze 13a stehen, damit die Bürstenwalze  13ä in ihre Anfangslage zurückkehrt, bevor  die rückwärtige Kante des Backbleches 15a  über dem Mittel der Bürstenwalze 13a steht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Backblechputz- und Backblechschmier- maschine, bei welcher Mittel vorhanden sind, um die in Betracht kommenden, sonst den vorzeitigen Verschleiss wenigstens der Putz vorrichtungen herbeiführenden Backblech- kanten dadurch nicht mit den betreffenden Vorrichtungen in Berührung kommen zu lassen,.dass je das Backblech und die betref- fende Vorrichtung zueinander ausweichende Bewegungen ausführen. UNTER ANSt?I@UCHE 1.
    Maschine nach Patentanspruch mit fe dernder Anpressung der über schnell um laufende Kratz- und Putzbürsten vorzu schiebenden, zu reinigenden Bleche, bei der pendelnd gelagerte Anhub- und Ab deckleisten angebracht sind, die die in Betracht kommende Stirnkante des zu reinigenden Bleches abdecken und aus dem Bereiche der Bürstenborsten zum Zwecke der Minderung des- Verschleisses der zugehörigen Kratz- und Putzbürsten herausheben.
    Maschine nach Unteranspruch 1 mit ent gegen der Durchzugrichtung der zu reinigenden Bleche umlaufenden Bürsten, bei der die Anhub- und Abdeckleisten an belasteten Pendelhebeln befestigt sind und beim Durchgang eines zu reinigen den Bleches dessen vordere 'Stirnkante anheben und abdecken und nach Durch gang des Bleches von selbst in ihre An fangslage zurückkehren.
    Maschine nach Unteranspruch 1 mit in der burebzugrichtung der zu reini genden Bleche umlaufenden Bürsten, bei der die Anhub- und Abdeck- leisten an belasteten Pendelhebeln be festigt sind und beim Durchgang eines zu reinigenden Bleches dessen hintere Stirnkante anheben und abdecken, durcb ein Schaltgestänge durch Aufsetzen des Bleches auf dieses vor Eintritt des Ble- ches in die Einzugwalzen in ihre Ar beitsstellung gebracht werden und nach Durchgang des Bleches in ihrer Endstel lung verbleiben.
    4: Maschine nach Unteranspruch 1, bei der die Kratz- und Putzbürsten in zueinan der entgegengesetzter Richtung umlau fen und dementsprechend ausgebildete, die -vordere und hintere Stirnkante an hebende und abdeckende pendelnd ge lagerte Anhub- und Abdeckleisten auf weisen. 5.
    Maschine nach Patentanspruch mit Mit teln zum 'Halten der zu reinigenden Bleche während des Durchganges über schnell umlaufende Kratz- und Putz bürsten in ihrer Höhenlage, bei der die zugehörigen Putzvorrichtungen an :
    die zu behandelnde Backbleehfläehe durch eine mit verstellbaren Tastnasen versehene, von der in Betracht kommenden Baek- blechkante .gesteuerte Welle mit auf ihr aufgekeilten Ritzeln herangehoben wer den, die mittelst Vorgelegeritzeln in Gleitlager tragende Zahnstangen eingrei fen. 6.
    Maschine nach Unteranspruch 5 mit ent gegen der Durchzugrichtung der zu rei- nigenden Bleche umlaufenden Bürsten, bei der die .Spitze der Tastnase in ihrer Ruhelage über oder nahezu über dem Mittel der zugehörigen Vorrichtung steht. 7. Maschine nach Unteranspruch 5 mit in der Durchzugrichtung der zu reinigen den Bleche umlaufenden Bürsten, bei der die Spitze der Tastnase in ihrer Arbeits lage über oder nahezu über dem Mittel der zugehörigen Vorrichtung steht.
CH134926D 1928-10-01 1928-10-01 Backblechputz- und Backblechschmiermaschine. CH134926A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112871933A (zh) * 2021-01-13 2021-06-01 广州启幸自动化设备有限公司 烤盘残渣的清理装置

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