CH131202A - Magnetelektrische Kleinmaschine. - Google Patents

Magnetelektrische Kleinmaschine.

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CH131202A
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Co Berko-Werke Quast
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Berko Werke Quast & Co
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/16Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
    • H02K5/173Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings
    • H02K5/1732Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description


      Nagnetelektrisclie       Die Erfindung bezieht sich auf eine  magnetelektrische     Kleinmaschine,    die     insbe-          ondere    zur Fahrradbeleuchtung dient und  bei der die Längsachsen der Magnetstäbe und       cler    ihren Stirnflächen Gegenüberliegenden       -Ankerspulen    parallel     zur\    Drehachse liegen,  und     betrifft    eine Vorrichtung zur Einstellung  des Luftspaltes zwischen. den Magnetstäben  und den Ankerspulen.  



  Bei Maschinen dieser Art liegt der Luft  spalt in einer senkrecht zur Drehachse stehen  den Ebene. Es ist somit die Einstellung des       Luftspaltes,        von        dessen    Weite bekanntlich die  Leistung der Maschine abhängt, dadurch er  möglicht,     da.ss    man das Magnetsystem oder  den Anker in der Längsrichtung der Dreh  achse einstellbar macht. Beider Massenher  stellung dieser Maschinen ist nun erforder  lich, dass man den Luftspalt von aussen ein  stellen kann, nachdem die den umlaufenden  Teil, also die Magnetstäbe oder den Anker  tragende Welle mit ihren beiden     Endlagern     in das Gehäuse der Maschine eingebaut ist.

      Dabei muss die Einstellung so erfolgen kön  nen, dass sich die einmal eingestellte gün  stigste Weite des     Luftspaltes    unter der Wir  kung der Erschütterungen, welchen die Ma  schine insbesondere auf dem     Fahrrade    aus  gesetzt ist, nicht. ändert, da     sonst    die Ma  schine nicht mehr mit den günstigsten Ver  hältnissen arbeiten würde.  



  Nach -der Erfindung ist dies dadurch er  reicht, dass die den umlaufenden Teil der  Maschine, zum Beispiel das Magnetsystem,  tragende Welle längsverschiebbar und zwi  schen zwei mit dem feststehenden Teil der  Maschine einstellbar verbundene     Widerlager     eingespannt ist. Durch die Einstellung dieser       Widerlager    kann der umlaufende Teil dem  feststehenden genähert     bezw.    von ihm ent  fernt werden. Hierdurch wird die Weite des  Spaltes zwischen Magnetsystem und Anker  geändert, so dass man in der Lage ist, die  Weite einzustellen, welche für die     jeweiligen     baulichen Verhältnisse der     Maschine    am  günstigsten ist.

   Während der     Einstellung         muss also die Welle längsverschiebbar sein,  nach erfolgter Einstellung muss aber die  Welle möglichst     unverrückbar    im Gehäuse  gehalten sein, damit nicht unter den Erschüt  terungen des Fahrrades die Welle eine unge  wollte Längsverschiebung ausführt und sich  -die einmal eingestellte günstigste     [Spaltweite     ändert. Dies ist durch die Einspannung der  Welle zwischen die beiden einstellbaren       Widerlager    erreicht. Die Welle ist dann zwi  schen diesen     Widerlagern    so eingespannt, dass  sie keine ungewollten     Längsverschiebungen     während 'des Betriebes ausführen kann.  



  Die     Widerlager    können dabei ohne  Schwierigkeiten, zum Beispiel an     den,    Stirn  wänden des Gehäuses, so angeordnet sein,  dass man sie bequem von aussen einstellen  kann.     Insbesondere    eignet sich die Einstell  vorrichtung bei der Lagerung der Welle in  Kugellagern, bei denen die Kugeln lediglich  zwischen Schultern der äussern und innern  Laufringe gelagert sind. Das bei der Einstel  lung des Luftspaltes in diesen Lagern etwa       eintretendeSpiel    wird durch die Einstellung  des Nachstellgliedes sicher in Fortfall ge  bracht.  



  Die Einstellung des einen     Widerlagers     von Hand kann man dadurch in     Fortfall     bringen,     dass    die längsverschiebbare Welle  durch eine Feder ständig gegen das     :eine    mit  dem feststehenden Teil der Maschine ein  stellbar verbundene     Widerlager    gedrückt  wird.  



  Auf der Zeichnung sind mehrere beispiels  weise Ausführungsformen der -Maschine nach  der Erfindung dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen     Längschnitt    durch eine       Fahrradbeleuchtungsmaschine;        Fig.    2 ist  ein     Querschnitt    nach der Linie     A-B    der       Fig.    1;     Fig.    3 zeigt eine weitere Ausfüh  rungsform der     Maschine    im Längsschnitt,  und     Fig.    4 eine     Abänderurngsform    der     Fig.    3.  



  Bei der in     Fig.    1 und 2 dargestellten     Xia-          schine    ist das Gehäuse 1 mit einem Hals 2  versehen, in welchem ein Kugellager 3, 4, 5  längsverschiebbar angeordnet ist. In diesem  Lager ruht die Welle 6, die mit einem Bund  7 versehen ist, gegen den das     Kugellager    mit-         telst    einer Hohlschraube 8 gedrückt werden  kann, die in die     @Stirnwarnd    des Halses 2 ein  geschraubt ist. Die Hohlschraube     legt    sich  unter Zwischenschaltung einer Druckscheibe  9 gegen den äussern Laufring 4 des Kugel  lagers und kann mittelst einer Gegenmutter  10 in ihrer Stellung gesichert werden.

   Durch  die Hohlschraube 8 ist die Welle 6 mit  einem Zapfen 11     hindurchgeführt,    auf dem  das Reibrad 12 sitzt, das durch ein Laufrad  des Fahrrades angetrieben     wird.     



  Am andern Ende ist die     Welle    6 mit 'einem  Zapfen 13 in einem Kugellager 14, 15, 16       gelagert    und legt sich mit einem Bund 17  gegen den     innern    Laufring 16. Das Kugel  lager ruht in dem Rand 18 einer Kappe 19,  die     das    Kugellager nach aussen überdeckt und  eine Schulter 20 hat, gegen die sich der  äussere Laufring 14 anlegt. Die Kappe 19 ist  an diesem Rand 20 mit Aussengewinde ver  sehen und in das Innengewinde der Lager  pfanne 21 des Gehäuses 1 eingeschraubt. Die  Kappe 19 kann in ihrer Stellung mittelst  einer mit Aussparungen 22 versehenen  Scheibe 28 gegen Drehung gesichert werden,  in welche ein feststehender Riegel 24 ein  greift.  



  Auf der Welle 6 ist das Joch 25 des     Mag-          netsystemes    befestigt, welches die Magnet  stäbe 26 trägt, deren Längsachsen parallel  zur Welle 6 gerichtet sind und deren Pol  flächen 27 in einer senkrecht zur Längsachse  der Welle 6 stehenden Ebene liegen. Der       Anker    ist mit seinem Joch 28 durch nicht  dargestellte     Mittel    in dem Gehäuse 1 unver  rückbar befestigt. In dem Joch sind die       Kerne    29 der Ankerspulen 30 befestigt, deren  Längsachsen ebenfalls parallel zur Achse der       ZÄrelle    6 gerichtet sind.

   Die Polflächen 31  ,des Ankers liegen in geringem     Abstande    den  Polflächen     '27    des     Nagnetsystem    gegenüber,  so dass der Luftspalt 32 gebildet ist, der in  einer senkrecht zur Achse der Welle 6 stehen  den Ebene sich befindet.  



  Nachdem die Maschine in der aus der  Zeichnung ersichtlichen Weise zusammenge  baut ist, wird die Einstellung der günstig  sten Weite des Luftspaltes 32 dadurch vor-      genommen, dass durch Einschrauben oder  Herausschrauben der Kappe 19 die Welle 6  längsverschoben wird. Beim Hineinschrau  ben der Kappe entfernen sich die Polflächen  27 des     Magnetsystemes    von den Polflächen  31 des Ankers, so dass sich die Spaltweite       vergrössert.    Dabei muss die Hohlschraube 8  um das gleiche Mass aus dem Hals 2 her  ausgeschraubt werden.

   Nach erfolgter Ein  stellung der Spaltweite wird die Hohl  schraube 8 so angezogen, dass die Welle 6       zwischen    den beiden     ZViderlagern    19 und 8  so eingespannt ist, dass die Maschine einen  leichten Gang hat, aber die Welle keine  L     ä.ngsverschiebungen    ausführen kann.  



  Muss die Weite des Luftspaltes 32 ver  kleinert werden, so wird die Kappe 19 aus  der Lagerpfanne 21 etwas herausgeschraubt  und die Hohlschraube 8 um das gleiche Mass  in den Hals 2 eingeschraubt, so dass die  Welle 6 eine Längsverschiebung ausführt,  die eine Verkleinerung des Luftspaltes 32  zur Folge hat. Nach erfolgter Einstellung  wird dann wieder darauf geachtet, dass die  Welle 6 zwischen der Kappe 19 und der  Hohlschraube 8 so eingespannt ist,     da.ss    sie  keine Längsverschiebungen ausführen kann.  Darauf werden. die Hohlschraube 8 mit  Hilfe der Gegenmutter 10 und die Kappe 19  mittelst der     .Scheibe    23 und des Riegels 24  gegen Drehung gesichert.  



  Durch diese     Einspannungsart    der Welle  6 ist jedes Spiel, welches bei der Einstellung  des Luftspaltes 32 in den Kugellagern 3, 4,  5 und 14, 15, 16 zwischen den Kugellagern  und der Welle 6, sowie zwischen den Kugel  lagern und den Stützgliedern 8, 9, 19     ent-          ,tehen    kann, sicher vermieden. Es ist daher  die Gewähr gegeben, dass auch unter den  Erschütterungen, denen das Fahrrad     ausge-          zzetzt    ist, die Welle 6 keine Längsverschie  bung ausführt und daher die Weite des  Luftspaltes 32 den eingestellten günstigsten  Wert beibehält.  



  Besonders vereinfacht     ist    die Bauart da  durch, dass die beiden einstellbaren Wider  lager 8 und 19     unmittelbar    in die Lager  pfannen 2     bezw.    21 des Gehäuses 1 einge-    schraubt sind. Die Ausbildung des Wider  lagers 8 als Hohlschraube gestattet die  Durchführung der Welle 6 nach aussen, wo  bei die Druckscheibe 9 den     Druck    der  Scheibe 8     günstig    auf das Kugellager 3, 4, 5  überträgt. Durch die Ausbildung des Wider  lagers 19 an der andern Stirnseite des Ge  häuses 1 als Kappe ist das Kugellager 14,  15, 16 nach aussen hin gegen Witterungsein  flüsse und Staub gut abgedeckt.  



  Bei der Ausführungsform der Maschine  nach     Fig.    3 ist an die Stelle der Hohl  schraube 8 und der Druckscheibe 9 eine  Blattfeder 33 gesetzt, durch welche die  Welle 6 ständig gegen die Kappe 19 ge  drückt wird.  



  Beim Her einschrauben der Kappe 19 ent  fernen' sich die     Polflächen    27 des     Magnet-          systemes    von den Polflächen 31 des Ankers,  so dass sich die Spaltweite vergrössert. Da  bei wird die Blattfeder 33 noch     etwas    stär  ker angespannt. Beim Herausschrauben der  Kappe 19 wird unter der Wirkung der Feder  33 die Welle 6 verschoben, wobei sich die  Polflächen 27 des     Magnetsystemes    den Pol  flächen 31 des Ankers nähern, also die Weite  des Spaltes 32 sich verringert. Immer aber  wird die Welle 6 durch die Feder 33, die  als selbsttätiges Nachstellglied wirkt, gegen  das feststehende     Widerlager    19 gedrückt.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    4  besteht die Welle aus zwei Teilen 6a,     6b,    wo  bei der Teil     6b    in dem Kugellager 3, 4, 5  und der Teil 6a, der das Magnetsystem 25,  26 trägt, in dem Kugellager 14, 15, 16 ge  lagert ist. Der Teil     6b    greift mit einem  Zapfen 34 in das hohle Ende .35 des Teils  6a so ein, dass sich dieses Ende auf dem  Zapfen 34     längsverschieben    kann. Zwischen  einem Bund 36 des Teils 6b und einem     End-          flansch    37 des Teils 6a ist eine     @Schrauben-          feder    38 angeordnet.

   Das Kugellager 3, 4, 6  ist in dem Hals 2 des Gehäuses 1     unverrüok-          bar    angebracht. Auch bei dieser Ausfüh  rungsform ist durch die Feder 38 verhütet,  dass sich die Welle während des Betriebes       längsverschieben    kann, da die Feder einer  seits gegen den     innern    Laufring 5 des Kugel-      Lagers 3, 4, 5 drückt und somit das Ein  treten eines Spiels in diesem Lager verhin  dert und anderseits gegen den Wellenteil     6a,     der in gleicher Weise wie bei der Ausfüh  rungsform nach     Fig.    1 sich gegen den     innern     Laufring 16 des Kugellagers 14, 15, 16 legt.  



  Während also bei der Ausführungsform  nach     Fig.    3 die Welle mit ihren beiden  Lagern längsverschiebbar sein muss, ist bei  der Ausführungsform nach     Fig.    4 nur das  eine Kugellager längsverschiebbar, während  das andere Kugellager im Gehäuse unver  rückbar angebracht sein kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Magnetelektrische Kleinmaschine, bei der die Längsachsen der Magnetstäbe und der ihren Stirnflächen gegenüberliegenden An kerspulen parallel zur Drehachse liegen, da durch gekennzeichnet, dass die den umlau fenden Teil der Maschine- tragende Welle längsverschiebbar und zwischen zwei mit dem feststehenden Teil der Maschine ein stellbar verbundene Widerlager eingespannt ist. UNTERANSPRÜUCH.E 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass . die einstellbaren Ifiderlager in die Lagerpfannen des Ge häuses eingeschraubt sind. ?.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager an dem aus dem Gehäuse herausgeführten Ende der Welle als Hohlschraube ausge bildet ist. 3. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle durch den feststehenden Teil der Maschine hindurch geführt und das Widerlager als eine das Lager überdeckende, mit Gewinde ver sehene Kappe ausgebildet ist. -l. Maschine nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich net, da.ss die einstellbaren Widerlager durch Sicherungsglieder gegen Drehung gesichert sind. 5.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die längsverschieb bare Welle durch eine Feder gegen das eine mit dem feststehenden Teil der Ma- s:ehine einstellbar verbundene Widerlagei gedrücllit wird. (i. Maschine nach Patentanspruch und LTntc:r- a.nsprueh 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ZVelle mit ihren beiden Lagern längs verschiebbar und die Feder zwischen dein einen Lager und dem Gehäuse angeordnet ist. 7.
    Maschine nach Patentanspruch und Unter- :inspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle aus zwei Teilen besteht, die durch eine zwischengeschaltete Feder a.us- einandergedrückt werden, und von denen der eine Wellenteil in einem mit dem Ge häuse fest verbundenen Lager gelagert ist, während der andere, den umlaufenden Teil der Maschine tragende Wellenteil längsverschiebbar ist.
CH131202D 1927-04-26 1928-03-21 Magnetelektrische Kleinmaschine. CH131202A (de)

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DE140128X 1928-01-14

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7713331A (nl) * 1977-12-01 1979-06-06 Smit Slikkerveer Bv Elektrische machine.
JPS57197755U (de) * 1981-06-10 1982-12-15

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CH161493A (de) 1933-04-30

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