CH161493A - Magnetelektrische Kleinmaschine. - Google Patents

Magnetelektrische Kleinmaschine.

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CH161493A
CH161493A CH161493DA CH161493A CH 161493 A CH161493 A CH 161493A CH 161493D A CH161493D A CH 161493DA CH 161493 A CH161493 A CH 161493A
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Co Berko-Werke Quast
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Berko Werke Quast & Co
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • HELECTRICITY
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Description


  Magnetelektrische Kleinmaschine.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine magnetische Kleinmaschine der im  Patentanspruch des Hauptpatentes gekenn  zeichneten Art.  



  Bekannte Dynamomaschinen dieser und  ähnlicher Art haben eine den umlaufenden  Teil der Maschine tragende Welle, die längs  verschiebbar ist und unter dem Einflusse  eines Nachstellgliedes steht, wobei das Nach  stellglied die Welle bezw. den rotierenden  Teil gegen das mit dem feststehenden Teile  der Maschine einstellbar verbundene Wider  lager drückt. Durch Verstellen (Verschrau  ben) des einstellbaren Widerlagers wird der  zwischen den Polschuhen des Dauermagnetes  und den Polschuhen des Ankers befindliche  Luftspalt     verändert        bezw.    auf den benötig  ten Abstand eingestellt. Das     Nachstellglied     bewirkt dann die Einstellung des nötigen  Spiels in der Lageranordnung und hält den  Luftabstand gleichmässig.

   Die Einstellung       ,des    Luftspaltes dient zur Einstellung der       Leistung        bezur.    Spannung der Dynamo, da  sieh mit der Änderung des Luftspaltes die    Leistung     bezw.    .Spannung der Dynamo än  dert.  



  Den     bekannten.    Dynamomaschinen der  genannten Art hafteten noch verschiedene  Mängel an. So zum Beispiel bestand der  Nachteil der unbequemen Handhabung beim  Einstellen des Luftspaltes     bezw.    der Lager;  auch erforderten die bisherigen Lageranord  nungen eine sehr genaue Ausbildung der  Lagerstellen, der Gehäuse und der Gehäuse  verschlüsse.

   Anderseits war das eingestellte  Spiel in der Lageranordnung entweder zu  gross oder zu klein, wodurch der Lauf der  Dynamo infolge zu grosser Reibung entweder       zu    schwer war oder die Lager durch die beim  Fahren auftretenden Stösse und Erschütte  rungen,     insbesondere    bei Anordnung von  Kugellagern - durch den erschütterten  rotierenden Teil (beispielsweise durch den  schweren rotierenden     Dauermagneten)    - be  schädigt wurden.

   Bei andern bekannten  Lageranordnungen besass .die Achse infolge  ihrer zweiteiligen Ausbildung keine genü  gende Festigkeit, da die seitlich angreifen-      den     Antriebskräfte    durch Friktion des     Reib-          rades    (Antriebsrades der Dynamo) an der  Laufdecke des Fahrrades die steckerartig zu  sammengesetzte Achse übermässig und unzu  lässig durchbog; hierdurch traten Berüh  rungen der Polschuhe des Magnetes mit den  Polschuhen des Ankers ein, so dass die  Dynamomaschine unbrauchbar wurde.

   Ein  besonders grosser Nachteil der bisherigen An  ordnungen bestand auch darin, dass die Füh  rungen der einzustellenden bezw. der sich  verschiebenden Lagerteile zu kurz waren, das  heisst der Durchmesser war gegenüber der  Höhe derselben zu gross, wodurch die Lager  teile leicht eckten und in der Führung  klemmten. Ferner musste es bei den bekann  ten Anordnungen als ein Nachteil betrachtet  werden, dass ,das Nachstellglied zu     wenig    Be  wegung und Einstellmöglichkeit     hatte.     



  Alle diese Nachteile     werden    nach der Er  findung dadurch vermieden, dass das Nach  stellglied als Schraubenfeder ausgebildet ist,  die derart um die Welle der Maschine an  geordnet ist, dass sie durch Einwirkung auf  den einen der beiden Laufringe des die  Welle anderends als das mit dem fest  stehenden Teil .der Maschine einstellbar ver  bundene Lager stützenden Kugellagers die  Teile desselben unter Druck zusammenhält.    Hierbei ist es unwesentlich, ob die  Schraubenfeder den Teil des Kugellagers  unmittelbar oder     mittelbar    angreift.

   Durch  die Vereinigung dieser drei Elemente nach  der Erfindung: durchgehende Achse, Abfede  rung eines Kugellagerteils und dies durch  eine Schraubenfeder werden eine grosse Reihe  von Vorteilen erzielt bezw. eine Fahrrad  dynamo geschaffen, die allen durch die  Praxis an sie gestellten Anforderungen ge  nügt.  



  Die durchgehende, nicht geteilte Achse  verschafft der Dynamo eine vollkommen aus  reichende Stabilität und     Festigkeit.    Trotz  des seitlichen Antriebes .durch Friktion des  Reibrades mit der Laufdecke und des ein  seitigen Druckes dieses Antriebes treten  keine Verbiegungen der Achse und kein Be-    rühren der Polschuhe des Magnetes und des  Ankers auf.  



  Das unmittelbare oder mittelbare An  greifen eines Kugellagerteils durch die  Schraubenfeder bei der gleichzeitigen Anord  nung einer durchgehenden Achse hat den  Vorzug der Vereinfachung und der Verkür  zung der Baumasse der Dynamo und ferner  den Vorteil der Erhöhung der Wirksamkeit  der Schraubenfeder. Gerade die Ausbildung  der das     Kugellagerteil    beeinflussenden  Druckfeder als Schraubenfeder ergibt für  den hier vorliegenden Zweck nicht nur .einen  äusserst elastischen (geringer Lagerdruck),  sondern auch einen den auftretenden Stössen  genügenden festen und trotzdem für jede er  denkliche Zeit ausreichenden ausdauernden       Druck    der Schraubenfeder.

   Durch die Er  zielung des geringen Lagerdruckes wird die  benötigte Antriebskraft     bezw.    der Energie  bedarf sehr vermindert.     Ein    Reissen und  Platzen,     wie    dies Blattfedern eigen ist, tritt  bei diesen Schraubenfedern gleichfalls nicht  auf. Massdifferenzen in den Längsabmessun  gen der Gehäuse und der Achse mit ihren  Kugellagern werden von der Schraubenfeder  sicher und einwandfrei ausgeglichen, ohne  dass die Wirkung der Feder irgendwie schäd  lich beeinflusst wird, weil .die Höhe der Fede  rung sehr gross     ist.    Die Anforderungen an  die Genauigkeit in der Fabrikation brauchen  daher auch nicht zu hoch gestellt zu werden,  was aus dem Umstande, dass es sich hier um  einen Massenartikel handelt, von wesentlicher  Bedeutung ist.  



  Bei der     einen        beispielsweisen    Ausführung  nach der Erfindung ist der äussere Kugel  laufring .des Kugellagers in einer Hülse ge  fasst     bezw.    gehalten, die in einer Lager  führung     achsial    verschiebbar (gleitend) an  geordnet ist, und unter der Wirkung einer  Feder steht. Die als Nachstellglied dienende  Feder greift am untern Ende     bezw.    am  Rande der Hülse an und findet ihre Gegen  schulter an der     gante    der Lagerführung.

   Die  Führung der Hülse des     äussern    Kugellauf  ringes ist im Hinblick auf die am untern  Ende     bezw.    am Rande derselben angreifende      Feder und die grosse Höhe der Hülse nicht  nur bedeutend verbessert, sondern auf voll  kommen neue Grundgedanken aufgebaut, so  dass kein Ecken oder Verklemmen des Kugel  laufringes beim Gleiten in der Lagerführung  stattfinden kann.  



  Bei einer andern beispielsweisen Aus  führung nach der Erfindung gleitet auf der  mechanisch ein starres Stück bildenden  Welle der innere Kugellaufring und wird von  dem selbsttätigen, federnden Nachstellgliede  ständig in die übrigen Gegenstände des La  gers gedrückt, während der umlaufende Teil  der Maschine gegen das mit dem feststehen  den Teile einstellbar verbundene Widerlager  gedrückt wird.  



  Die Lageranordnung bezw. Vorrichtung  zur Luftspalteinstellung nach der bisherigen  Beschreibung eignet .sich ganz besonders zur  Verwendung in einem aus dünnwandigem  Bleche - beispielsweise 0,5 mm starkem  Bleche - bestehenden Gehäuse, bei dem  vorzugsweise die als Verschluss dienenden  Gewinde durch einen rollenden Walzvorgang  eingeprägt sind. Dies findet darin seine Be  gründung, dass bei Verwendung eines dünn  wandigen Gehäuses mit gerolltem Gewinde  als Verschluss für beide Gehäuseteile infolge  der grösseren Ungenauigkeit und Nachgiebig  keit des dünnwandigen Materials und der als  Verschlusselemente dienenden gerollten Ge  winde nicht dieselbe endgültige Einstell  genauigkeit in der Längsrichtung erzielt  wird wie bei in starkwandigem Gehäuse  material geschnittenem Gewinde.

   Bisher war  man vergeblich bemüht gewesen, die Ge  häuseteile bei Dynamo für Fahrradbeleuch  tungen, insbesondere bei den hier vorliegen  den mit Übergang des Luftspaltes in einer  Ebene, die Gehäuseteile sehr dünnwandig zu  machen und als Verschlusselemente die nur  aus dünnem Material zu rollenden Gewinde  anzuwenden. Die     Durchbildung    dieser Art  von Gehäusen für Dynamos     ergibt    ein voll  kommen neues Moment und ist erst durch  die vorliegende Lageranordnung bezw.

   Vor  richtung zur Einstellung des Luftspaltes  unter Verwendung einer Schraubenfeder    praktisch möglich, weil die auftretenden  Ungenauigkeiten in der     Achsrichtung    durch  die Lageranordnung     mit    Schraubenfeder ge  mäss der Erfindung ausgeglichen werden, so  dass alle Vorteile der Verwendung dieser  dünnwandigen Gehäuse mit gerolltem Ver  schlussgewinde nicht erst durch Nachteile  der genannten Art erkauft zu werden brau  chen. Die Vorteile des dünnwandigen Ge  häuses gegenüber den bekannten starkwan  digen Gehäusen sind: Materialersparnis, Ver  ringerung der Herstellungskosten, Gewichts  erleichterung der Dynamo, bequemere Mon  tage (durch den Gewindeverschluss aus ge  rolltem Gewinde), die für Massenartikel  ausserordentlich wichtig sind.  



  Zweckmässig ist an dem einen Gehäuse  teile eine Rändelung, Riffelung oder     Korde-          lung        eingepresst.    Um die Nachteile der  Witterungseinflüsse zu vermeiden, ist ein  Teil der mit Gewinde     versehenen    Gehäuse  teile aus Messing und der andere aus Eisen  hergestellt.  



  Auf der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen Längsschnitt durch eine  Dynamomaschine, bei der der äussere Kugel  laufring abfedert,       Fig.    2 einen Längsschnitt durch eine  Dynamomaschine, bei .der der innere Kugel  laufring abgefedert ist,       Fig.3    bis 5     Längsschnitte    durch Aus  führungsarten der Kupplung zwischen       Kugellaufring    und dem umlaufenden Teile  der Maschine.  



  In der     Fig.,1    zeigt 1 :den etwa aus Mes  sing bestehenden Halsteil und. 2' den zum  Beispiel aus Eisen bestehenden Körperteil  des Gehäuses einer Dynamo, die in ihrem  Innern das Wicklungssystem (Anker) 3 und  den Dauermagneten (Rotor) 4 mit Welle 5  aufnehmen. Hier ist beispielsweise das  Wicklungssystem 3 fest im Gehäuseteil 2  und der Dauermagnet 4 kreisend zwischen  den Kugellagern     @6,    7,     @ &     und 9, .10, 11 an  geordnet. Der Antrieb des Dauermagnetes  erfolgt durch     das    Reibrad 12.     Über    dem      obern Kugellager 6, 7, 8 ist eine Scheibe 13  mit Rand 14 angeordnet, in die eine Dich  tungsscheibe 15 eingelegt ist.

   In dem am  untern Ende des Gehäuseteils 2 befindlichen  Halsstück 16 ist eine Lagerkappe 17 zur  Aufnahme des untern Kugellagers 9, 10; 11  mittelst des Gewindes 18 eingeschraubt. Zum  Schutze gegen Staub und Witterungsein  flüsse ist die Kappe 19 am untern Ende des  Gehäuses 2 durch die Schraube 2:0     befestigt.     Der äussere Kugellaufring 8 des Kugellagers,  der in einer Hülse 21 gefasst bezw. gehalten  wird, ist in einer Lagerführung 22 achsial  verschiebbar angeordnet. Eine als Nachstell  glied dienende Schraubenfeder '23 greift am  untern Ende bezw. am Rande 2,4 der Hülse  21 an und findet ihre Gegenschulter an der  Kante 25 der Lagerführung 22.

   Sie drückt  den äussern Kugellaufring 8 mittelbar über  die Hülse     2'1    gegen die übrigen Kugellager  teile 7, 6 und drückt ferner den kreisenden  Dauermagneten (Rotor) 4 mit :der Welle 5  gegen das mit dem feststehenden Gehäuse  teil 2 einstellbar verbundene Widerlager, die  Lagerkappe 17. Die Grösse des Luftspaltes  26 kann,     wie    im Hauptpatent erklärt ist,  dadurch reguliert werden, dass die Lager  kappe 17 mehr oder weniger in das Hals  stück<B>16</B> eingeschraubt wird. Nach richtig  eingestelltem Luftspalte     -26    wird die Lager  kappe 17 durch die     Sicherungsmutter        2.7    ge  sichert.

   Eine besondere Einstellung des obern  Kugellagers 6, 7, 8 mit .der Hülse 2,1 und  des Nachstellgliedes - Schraubenfeder 23   ist nicht erforderlich, da die Nachstellung       selbsttätig    federnd erfolgt.  



  Der aus dünnem Blech, zum Beispiel  Eisenblech, bestehende Gehäuseteil 2 und .der  gleichfalls aus dünnem Blech,     etwa    Messing  blech, bestehende Gehäuseteil 1 besitzen je  ein gerolltes Gewinde 2,8,     2;9;    diese beiden  Gewinde bilden gleichzeitig den Verschluss  der beiden Gehäuseteile.  



  In .der in Fig. 2 dargestellten Konstruk  tion zeigt 31 den Halsteil und 32 den Kör  perteil des Gehäuses einer andern Dynamo,  welche Teile in ihrem     Innern    das Wick  lungssystem 33 und den Dauermagneten 34    mit Welle 35 aufnehmen. In dem am un  tern Ende des Gehäuseteils 312 befindlichen  Halsstück 46 ist entsprechend dem Ausfüh  rungsbeispiele nach Fig. l eine Lagerkappe  47 zur Aufnahme des untern Kugellagers  39, 40, 41 mittelst des Gewindes 48 ein  geschraubt. Wie sich aus Fig.2 erkennen  lässt, ist hier der Kugellaufring 36 des obern  Kugellagers auf der mechanisch ein starres  Stück bildenden Welle 35 gleitend gelagert,  und zwischen Kugellaufring 3,6 und um  laufendem Dauermagneten 34 bezw. den Be  festigungsmuttern 54 ist ein federndes selbst  tätiges Nachstellglied in Form einer Schrau  benfeder 51 angeordnet.

   Die Schrauben  feder 51 drückt den innern Kugellaufring 3,6  gegen die übrigen Kugellagerteile 37, 38  und drückt ferner den kreisenden Dauer  magneten 34 mit der Welle 35 gegen das mit  dem feststehenden Gehäuseteil     3''2    einstell  bar verbundene Widerlager-Lagerkappe 47.  Zwecks Einstellung des Luftspaltes 65 ist  nur     nötig,    die Lagerkappe 47 durch Ein  greifen eines entsprechenden     Werkzeuges    in  die Löcher 52 zu drehen. Nach richtig ein  gestelltem Luftspalte 65 wird die Lager  kappe 47 durch die     Sicherungsmutter    53 ge  sichert. Eine besondere Einstellung des  obern Kugellagers 3,6, 37, 38 und des Nach  stellgliedes 51 ist nicht erforderlich, da die  Nachstellung selbsttätig federnd erfolgt.  



  Zweckmässig ist nun der auf der Welle  35 gleitende innere Kugellaufring 36 mit  Hilfe der     Schraubenfeder,51    mit dem an  liegenden Maschinenteile des umlaufenden  Teils 34, der Mutter 54, gekuppelt. Die       Kupplung    dieser Teile erfolgt entsprechend       Fig.3    durch     Eingreifen    der Enden 55, 56  der Schraubenfeder 51 in Bohrungen 57,     618     des innern     Kugellaufringes    36     bezw.    der  Mutter 54.

   An Stelle der Bohrungen 57, 58  können entsprechend     Fig.    4 Schlitze 59, -60  als Eingriffe für die Kupplungsenden 55,     @ä6     der     Schraubenfeder    5:1 benutzt werden.       Fig.5    zeigt eine     Kupplung,    die durch am  Bunde 61,<B>62</B> greifende Gänge -63, 64 .der  Schraubenfeder<B>51</B> erzeugt     wird.    An der  der Schraubenfeder 51 entgegengesetzten      Seite des Kugellaufringes 3.6 ist ein     Spreng-          ring    66 angeordnet, der in eine Nute 67 der  Welle 35 eingreift.

   Dieser Sprengring 06  hat die Aufgabe, den auf der Welle 35 glei  tenden innern Kugellaufring 36 vor dem Zu  sammenbau der Dynamo auf der Welle     3'5     festzuhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Magnetelektrische Kleinmaschine nach Patentanspruch des Hauptpatentes, mit einer aus einem Stück bestehenden Welle, die durch ein Nachstellglied gegen ein mit dem feststehenden Teil der Maschine einstellbar verbundenes Widerlager gedrückt wird, da durch gekennzeichnet, dass das Nachstell glied in einer .Schraubenfeder besteht, die derart um die genannte Welle angeordnet ist, dass sie durch Einwirkung auf den einen der beiden Laufringe des die Welle ander- ends als das oben erwähnte Widerlager stützenden Kugellagers die Teile desselben unter Druck zusammenhält. UNTERANSPRÜCHE 1. Magnetelektrische Kleinmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass .die Schraubenfeder unmittelbar auf den einen Laufring des genannten Kugel lagers einwirkt. 2.
    Magnetelektrische Kleinmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder mittelbar auf den einen Laufring des genannten Kugel lagers einwirkt. 3. Magnetelektrische Kleinmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Kugellaufring des genannten Kugel lagers in einer Hülse gefasst und gehalten ist, die in einer Lagerführung achsial verschiebbar angeordnet ist und unter .der Wirkung der genannten Schraubenfeder steht. 4. Magnetelektrische Kleinmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse am untern Ende einen Rand zum Angreifen für die Schraubenfeder hat. 5.
    Magnetelektrische Kleinmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Laufring (36) des Kugellagers auf der Welle gleiten kann und mit dem um laufenden Teil der Maschine gekuppelt ist, wobei .die Schraubenfeder den ge nannten innern Laufring gegen die übrigen Teile des Kugellagers, und den umlaufenden Teil der Maschine gegen das mit den feststehenden Teilen der selben einstellbar verbundene Widerlager drückt. 6.
    Magnetelektrische Kleinmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 5, -dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung zwischen der Welle und dem innern Kugellaufring (36) durch in Boh rungen des letzteren und einer auf der Welle festsitzenden Mutter (54) ein greifende Enden der Schraubenfeder er folgt. 7. Magnetelektrische Kleinmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung zwischen der Welle und dem innern Kugellaufring (3,6) durch in Schlitze des letzteren und der Mutter (54) eingreifende Enden der Schrauben feder erfolgt. B.
    Magnetelektrische Kleinmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 5, .dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung zwischen Welle und innerem Kugellaufring (36) durch Umgreifen :der am letzteren und der Mutter (54) vor gesehenen Bunde (61, 62) .durch die End gänge (63, 64) der Schraubenfeder er folgt. 9. Magnetelektrische Kleinmaschine nach Patentansprueh und Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet; dass an der der Schraubenfeder entgegengesetz ten Seite des Kugellagers zur Lager sicherung des innern Kugellaufringes (36) ein Sprengring (66) auf der Welle angeordnet ist.
    10. Magnetelektrische Kleinmaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch ein zweiteiliges Gehäuse, dessen Teile aus Blech bestehen und aneinander ge schraubt sind. 11. Magnetelektrische Kleinmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem einen der beiden miteinander zu ver- schraubenden Gehäuseteile ein mit einer Rändelung (1") versehener Wulst (1) vorgesehen ist. 12. Magnetelektrische Kleinmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (1) .des Gehäuses aus Messing und der an dere Teil (2) aus Eisen besteht.
CH161493D 1927-04-26 1932-01-26 Magnetelektrische Kleinmaschine. CH161493A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2410899A1 (fr) * 1977-12-01 1979-06-29 Smit Slikkerveer Bv Machine electrique tournante
FR2507714A1 (fr) * 1981-06-10 1982-12-17 Sony Corp Palier pour un organe rotatif

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