CH125655A - Vorrichtung zur Beschickung von Steinpressen. - Google Patents

Vorrichtung zur Beschickung von Steinpressen.

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CH125655A
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Ackermann Hugo Ing Dr
Aktiengesellschaft Sc Giessing
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Ackermann Hugo Ing Dr
Scheidhauer & Giessing Aktieng
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  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description


      Yorriehtung    zur     Besehiekung    von Steinpressen.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Vorrichtung zur Beschickung von Steinpres  sen. Das Neue dieser Vorrichtung besteht  darin, dass durch die Antriebsmittel, welche  den frischgefüllten Fülllasten über die  Formöffnungen vorschieben und nach Ent  leerung wieder in die Ruhestellung zurück  führen, dem Füllkasten vom Hubbeginn an  eine allmählich gesteigerte und gegen Ende  des Hubes allmählich verringerte Geschwin  digkeit erteilt wird.

   Die Antriebsmittel für  den Füllkasten können gleichzeitig dazu die  nen, dem die fertigen, aus den Formöffnun  gen ausgestossenen     Presslingen    fortschieben  den     14Zitnehmer    ebenfalls eine vom Hubbe  ginn an allmählich gesteigerte     und    gegen       Ende    des Hubes eine allmählich verringerte       (-v'esehwindigkeit    zu erteilen, wobei der     blit-          nehmer    selbst derart auf dem     Presstisch    an-.  geordnet sein kann, dass er bei Beginn des  Vorschubes des Füllkastens dicht hinter den  aus den Formöffnungen ausgestossenen     Press-          lingen    steht.

      Durch die vorliegende Erfindung wird  eine sehr hohe Beschickungsgeschwindigkeit  ermöglicht und dabei jede Beschädigung der  frischen     Presslinge    ausgeschlossen, so dass die  Leistung der mit der neuen Vorrichtung     ver-          sehenen    Steinpressen wesentlich gesteigert  wird.  



  Eine beispielsweise Ausführung einer ge  mäss der Erfindung eingerichteten Be  schickungsvorrichtung ist in der Zeichnung  an einer hydraulischen Steinpresse darge  stellt.  



       Fig.    1 ist ein vertikaler Querschnitt durch  die Presse;       Fig.        Z.    ist ein oberhalb des     Presstisclies     horizontal durch die Presse geführter Quer  schnitt.  



  Der     Presstisch        a    ist an den Säulen c be  festigt, welche den obern     Presszylinder        d    mit  dem untern     Presszylinder    e verbinden. In dem       Presstisch    a befinden sich drei Formöffnun  gen f. Auf einer nach rechts ausladenden  Verlängerung des     Presstisches    a ruht der      Füllkasten b -in seiner äusseren Ruhestellung.  Der Füllkasten b ist durch zwei     Querwände          z    in drei Abteilungen geteilt, welche den drei       Formöffnungen    f des     Presstisches    entspre  chen.

   Die Abteile des Füllkastens sind unten  offen: Der untere Abschluss des Füllkastens  wird durch die Tischoberfläche bewirkt, auf  der -der Füllkasten b aufsitzt. Zur Sicherung  des dichten Abschlusses zwischen Tisch     a     und Füllkasten b ist dieser zwischen den  Rahmenteilen g vertikal verschiebbar so ge  halten, dass er durch sein Eigengewicht auf  dem Tisch     a    ruht.  



  Die Rahmenteile     g    sind an dem Gestänge       h    befestigt, welches in den Führungen<I>i, i</I>  gradlinig geführt wird. Die Bewegung des  Gestänges     h,    erfolgt durch     Verriiittlung    des  Lenkers<I>l</I> nebst Hebel     1c    durch ein sche  matisch dargestelltes Kurbelgetriebe. Das  Kurbelgetriebe besteht aus dem auf der       Kurbelwelle    sitzenden Zahnrad     n    und  der Zahnstange o, welche durch den Kolben  des hydraulischen Zylinders p ange  trieben wird. Beim Vorschub der. Zahnstange  o wird die Kurbel m um 180  , das heisst aus  der hintern     Totlage    1 in die vordere     Totlage     2 gedreht.

   Die Kurbel     m.    ist durch die Schub  stange<I>w</I> mit dem bei<I>x</I> drehbar gelagerten  Hebel     k    gelenkig verbunden.  



  Das Gestänge     1z    ladet nach links in die  Presse hinein aus und trägt am Ende einen  Querarm q, welcher an seinem     herwärtigen     Ende durch die Leiste z mit dem Rahmen     g     fest verbunden ist. Der     Querarm    q liegt,  wenn sieh der Füllkasten b in seiner äussern  Ruhestellung befindet, so nahe als möglich  hinter den Formöffnungen f, derart, dass die  obern Stempel     r    noch unbehindert an ihm  vorbei in die Formöffnungen eintreten kön  nen. Der Querarm q dient als     Mitnehmer    für  die fertig gepressten, von den Unterstempeln  t aus den Formöffnungen ausgestossenen  Formlinge     tc.     



  In der     Fig.    1 ist die Presse in dem  Augenblick dargestellt, in dem nach Rück  zug der Oberstempel<I>r</I> die Unterstempel<I>t</I>  die fertigen     Presslinge        ac    nach oben aus den  Formöffnungen f ausgestossen haben. Wäh-         rend    des eigentlichen     Pressvorganges    wurde  der in seiner äussern Ruhestellung liegende  Formkasten b mit     Pressmasse    gefüllt, und  zwar enthält jede der drei Abteilungen des  Füllkastens die für einen     Pressling    erforder  liche Menge.

   Sobald nun     beirrt    Ausstossen der       Presslinge    die Oberfläche der Unterstempel  bündig mit der     Pressentischoberfläche    ab  schneidet, wird der Kolben     y    des hydrauli  schen Zylinders p durch     Druel:wasser    nach  oben bewegt, die Zahnstange o setzt das  Zahnrad     n    in Drehung und die- Kurbel<I>in</I>  des Kurbelgetriebes dreht sich aus der     hin-          tern        Totlage    1 in die vordere     Totlage    2.

    Durch Vermittlung der Schubstange     w,    des  Hebels     1c    und des     Leimhers   <I>l</I> wird das Ge  stänge     lt    nach links gegen die Presse zu ver  schoben. Hierbei trifft der Querarm q kurz  nach Beginn der V     orschubbewegung    auf die       Presslinge        ic    und schiebt sie vor sich her, bis  sie auf dem nach links verlängerten     Press-          tisch    ausserhalb der Presse in der mit     u'    be  zeichneten Lage zur Ruhe kommen.

   Der Hub  s des Gestänges ist so eingerichtet, dass bei  Beendigung der     Bewegung,    wenn die Kurbel  in des Kurbelgetriebes in der     vordern    Tot  lage 2 steht, die untern     Offnungen    der Füll  kastenabteilungen gerade über den Formöff  nungen f stehen.  



  Nunmehr werden die untern     Pressstempel          t    gesenkt. Die auf dem untern     Pressstempel     ruhende     Pressmasse    folgt hierbei der Bewe  gung der     Pressstempel    und rutscht aus den  Abteilungen des Füllkastens in die Formöff  nungen f hinein. Nach Beschickung der  Formöffnungen wird das Gestänge     h,    durch  Zurückführung der Kurbel     Irr    des Kurbelge  triebes in die hintere     Totlage    1 zurückbewegt,  bis der Füllkasten b wieder in seiner äussern  Ruhestellung angekommen ist und für eine  neue Füllung mit     Pressmasse    bereit steht.  



  Die weiteren     Pressvorgänge    bis zum Aus  stoss der. fertigen     Presslinge    vollziehen sich  nun in der eingangs beschriebenen Weise.  



  Infolge des Antriebes des Füllkastens     1,     durch den Kurbeltrieb, dessen Kurbel     m     hierbei aus einem     Totpunkt    in den andern  gedreht wird, beginnt sowohl der Vorschub      des     rüllkastens    f als auch der fertigen     Press-          linge    mit sehr geringer Geschwindigkeit ohne  Stoss. Die Geschwindigkeit steigt vom Be  ginn des Hubes an allmählich bis zu einem       Höchstwert    ungefähr in der Mitte des Hubes  und nimmt hierauf wieder allmählich ab, bis  die Bewegung am Hubende wiederum stosslos       aufhört.     



  Diese Art der     Bewegung    des Füllkastens  und der     Presslinge    ermöglicht die Anwen  dung sehr hoher     Durchsehnittsgeschwindig-          keiten    von Füllkasten und     Presslingmitneh-          mer    und damit bisher unerreicht kurze Be  schickungszeiten.  



  Bei der bisher üblichen Verschiebung des  Füllkastens von Hand ist es unmöglich,  plötzliche Geschwindigkeitsänderungen wäh  rend des Hubes zu vermeiden. Je mehr sich  der Bedienungsmann bemüht, schnell zu ar  beiten, um so heftiger wird die Bewegung  des Füllkastens eingeleitet und bei dessen  Stellung über den Formöffnungen plötzlich  durch einen     Anschlag    angehalten.

   Die im  Füllkaten befindliche     Pressmasse    erfährt da  bei zunächst eine starke Beschleunigung und  das ruckweise Anhalten des Füllkastens am  Hubende bewirkt eine Weiterbewegung der       Pressmasse    im Füllkasten nach dessen Vor  derseite hin. 'Bei der aus grobem und feinem  Korn zusammengesetzten, ziemlich trocke  nen     Pressmasse    findet hierbei eine     Entnii-          sehung    statt, indem (las grobe Korn mehr  nach vorne gerät. Ausserdem bildet sieh am  vordern Ende des Füllkastens eine Material  anhäufung. Die Folge ist eine' ungleich  mässige Füllung der Formöffnungen und  mangelhaft und ungleich gepresste Formlinge.  



  Auch bei dem bei     Kniehebelpressen        be-          kannten    Antrieb des Füllkastens durch ein  Hebelwerk sind die gleichen, aus einer plötz  lichen. stossweisen Einleitung und Beendi  gung der Bewegung sich ergebenden \ ach  teile vorhanden.  



  Statt durch Kurbelgetriebe könnte eine  gegen Anfang und Ende des Hubes     a.llmä,h-          lich    verringerte     Geschwindigkeit    auch durch  Einschaltung geeigneter     Kurvenscheiben,    e1-         liptische    Zahnräder und dergleichen in das  Antriebsgestänge bewirkt werden. Am ein  fachsten und sichersten lässt sich jedoch der  durch die. Erfindung angestrebte Ablauf der       Füllkastenbewegung    durch die beschriebene  Verwendung eines Kurbeltriebes erreichen.  



  Die aus der Formöffnung ausgestossenen       Presslinge    können von Hand     abgenommen     werden. Der hiermit verbundene Zeitverlust  kann jedoch     vermieden    werden, wenn die auf  dem untern     Pressstempel    ruhenden     Presslinge,     wie beschrieben, beim Vorschub des Füllka  stens mittelst eines mit diesem verbundenen  besonderen     Mitnehmers    aus der Presse abge  schoben werden, da in diesem Falle der     Press-          ling    mit einer gegen Anfang und Ende des  Hubes allmählich verringerten Geschwindig  keit bewegt wird,

   wodurch eine Beschädi  gung des frischen und daher empfindlichen       Presslinges    trotz hoher Durchschnittsge  schwindigkeit mit Sicherheit vermieden wird.  



  ' Für eine möglichst stosslose Einleitung  der Bewegung ist es hierbei erforderlich, dass  die Mitnahme des     Presslings    sehr bald nach  Beginn der     Vorschubbewegung    erfolgt. Wenn  daher der Füllkasten in seiner äussern Ruhe  lage dicht hinter den Formöffnungen steht:

  ,  Bann     das    Abschieben der     Presslinge    auch  durch den Füllkasten selbst bewirkt werden,  Falls jedoch wie bei dem in der Zeichnung  dargestellten Beispiel angenommen ist, ein  grösserer Abstand zwischen den Formöffnun  gen und dem aussenstehenden Füllkasten be  steht, würde der vorgeschobene Füllkasten       init    einem Stoss auf die     Presslinge        auftreffen.     In diesem Falle ist es daher notwendig, einen  so nahe wie möglich neben den Formöffnun  gen     aalgeordneten    besonderen     Mitnehmer    vor  zusehen,

   der zusammen mit dem Füllkasten  mit einer gegen Anfang und Ende des Hubes  allmählich     verringerten    Geschwindigkeit be  wegt wird.  



  Da die obern     Stempel    an dem     Mitnehmer     mit Spiel vorbeigehen müssen, ist ein kleiner  Zwischenraum zwischen     Pressling    und Mit  nehmer bei Beginn des     Mitnehmervorschubes     unvermeidlich. Der     Mitnehmer    wird daher      schon eine, aber noch sehr geringe Ge  schwindigkeit besitzen; wenn er auf die     Press-          linge    auftrifft. Schädliche Wirkungen des  hierbei auftretenden unerheblichen Stosses  können durch Zwischenschalten von Filzplat  ten oder     dergl.    vollständig vermieden werden.

    Am Ende der     Vorschubbewegung    kommen die       Presslinge    schliesslich ausserhalb der Presse  stosslos zur Ruhe und können während der  weiteren     Pressvorgänge    bequem abgenommen  werden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Vorrichtung zur Beschickung von Stein pressen, dadurch gekennzeichnet, dass die den frisch gefüllten Füllkasten über die Form öffnungen verschiebenden und nach Entlee rung wieder in die Ruhestellung zurückfüh renden Antriebsmittel dem Füllkasten vom Hubbeginn an eine allmählich gesteigerte und gegen Ende des Hubes allmählich verringerte Geschwindigkeit erteilen. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Vorrichtung zur Beschickung von Stein pressen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Presstisch ein zum Fortschieben der fertigen Press- linge von den Formöffnungen dienender Mitnehmer angeordnet ist, der durch die Antriebsmittel für den Füllkasten in glei cher -Weise wie letzterer vom Hubbeginn an mit allmählich gesteigerter und gegen Ende des Hubes mit allmählich verringer ter Geschwindigkeit hin und her gescho ben wird. 9.
    Vorrichtung zur Beschickung von Stein pressen nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die fertigen Press- linge fortschiebende Mitnehmer bei Be ginn des Vorschubes des Füllkastens dicht hinter den aus den Formöffnungen ausge stossenen Presslingen steht, so dass letztere bei noch geringer Anfangsgeschwindigkeit des Mitnehmers von diesem fortgeschoben werden. 3.
    Vorrichtung zur Beschickung von Stein pressen nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vor- und Rück schub des Füllkastens und Mitnehmers durch ein Kurbelgetriebe bewirkt wird, dessen Kurbel während des Hubes aus einer Totpunktlage in die andere gedreht wird.
CH125655D 1926-03-17 1927-03-14 Vorrichtung zur Beschickung von Steinpressen. CH125655A (de)

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