CH125563A - Aus wasserdurchflossenen Rohren bestehende Begrenzungswand für Wärmeaustauschvorrichtungen. - Google Patents

Aus wasserdurchflossenen Rohren bestehende Begrenzungswand für Wärmeaustauschvorrichtungen.

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CH125563A
CH125563A CH125563DA CH125563A CH 125563 A CH125563 A CH 125563A CH 125563D A CH125563D A CH 125563DA CH 125563 A CH125563 A CH 125563A
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CH
Switzerland
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pipes
boundary wall
connection points
heat exchange
water flows
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Inventor
Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/10Water tubes; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description


  Aus     wasserdurehflossenen    Rohren bestehende Begrenzungswand für       Wärineaustausehyorrichtungen.       Die Erfindung betrifft eine. aus     wasser-          durchflossenen    Rohren bestehende     Becren-          zungswand    für     Wärmetustaiischvorriehtun-          gen    und besteht darin,     dass    die an ihren En  den an einen Verteiler     bezw.    Sammler     ange-          sehlossenen    Rohre so ausgebildet sind,

       dass     die     Rohrquersehnitte    zwischen den     An-          schlussstellen    in der von dem einen ihrer  benachbarten Rohre zum andern verlaufen  den Richtung eine grössere Ausdehnung be  sitzen als an den     Ansehlussstellen    selbst,  zum Zweck, die Anschlüsse so -weit     aus-          einanderhalten    zu können,     dass    eine unzu  lässige Schwächung der Verteiler-     bezw.     Sammlerwand durch die in ihr entstehenden  <B>-</B>     )ffnun-en    vermieden wird.

   Die     Rohrquer-          schnifte    zwischen     den        Ansehlussstellen        kon-          nen    auch einen grösseren Flächeninhalt als  die     Rohrquersehnitte    an den     Anschlussstellen     selbst und     zufleich    auch eine     langgestreckte     Form haben, wobei es zweckmässig ist, die  erweiterten Teile der Rohre durch Stege zu  versteifen.  



  Auf der Zeichnung sind drei     Ausführangs-          beispiele    des     Erfindungsgeggenstandes    zur       I        LI          Darstelluno,        webracht.          tn        #r1            Fig.   <B>1</B> ist ein teilweiser Schnitt durch  die eine Ausführungsform, und     Fig.    2 ein  Schnitt nach<B>-</B> der Linie 2-2     de r        Fig.   <B>1;

  </B> in  den     Fig.   <B>3</B> und 4     bezw.   <B>5</B> und<B>6</B> sind die  beiden weiteren Ausführungsbeispiele in  analoger Weise wie das erste veranschau  licht;     Fig.   <B>7</B> ist eine Teilansicht von links  nach rechts der     Fig.   <B>5</B> und<B>6. .</B>  



  Die wasserdurchflossenen Rohre a, die  unten an einen nicht gezeichneten Verteiler  und oben an einen Sammler<B>b</B> angeschlos  sen sind, bilden in ihrer Gesamtheit eine an  sich bekannte Begrenzungswand des Feuer  raumes eines Kessel-.-, zu dem     Zwech,    einer  seits das Mauerwerk vor den hohen Tem  peraturen     zu    schützen, anderseits die sonst  nutzlos an das Mauerwerk abgegebene  Wärme nutzbar zu machen.

   Um die Rohre  möglichst nahe     aneinanderreihen    zu können,  auch ohne deren Mündungen einander so  nahe zu bringen,     dass    sie die Festigkeit der  Verteiler- und Sammlerwand beeinträchtigen,  sind die Rohre a so     ausgebild:et,        dass    sie     zwi-          sehen    den Rohrenden grösseren Querschnitt  <B>,</B> an den Rohrenden selbst haben. Dadurch  <B>,</B>     itl   <B>s -</B>  werden die in der Verteiler- und Sammler-      wand zwischen den Löchern verbleibenden  Stege breit genug, um eine genügende Festig  keit zu besitzen.  



  <B>-</B> Bei dem     Ausführuntplsbeispiel    nach     Fig.     <B>1</B> und 2 haben die Rohre an den erweiterten  Stellen runden und bei<B>-</B> denjenigen nach den       Fig.   <B>3</B> und 4     bezw.   <B>5</B> und<B>6</B> länglichen Quer  schnitt. Die beiden letzteren     Ausführunoen     werden zweckmässig mit Stegen     c    versehen,  die entweder in der Längsrichtung     (Fig.   <B>6)</B>  oder in der     Querriclitung        (Fig.    4)     verlaiifen     können.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Aus wasserdurchflossenen Rohren be stehende Begrenzungswa.iid für Wärmeaus- tauschvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass die an ihren Enden an einen Verteiler bezw. Sammler angeschlossenen Rohre so ausgebildet sind, dass die Rohrquerschnitte zwischen den Anschlussstellen in der von dem einen ihrer benachbaxten Rohre zum andern verlaufenden Richtung eine grössere Ausdehnung besitzen als an den Anschluss- stellen selbst, zum Zweck,
    die Rohre mög- n liehst nahe alleinanderreihen zu können, ohne auch deren Mündungen einander so nahe zu bringen, dass' sie die Festigkeit der Verteiler- und Sammlemand beeinträehtigen. UNTERANSPRüCHE:
    <B>1.</B> Begrenzungswand nach Patenlansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Anschlussstellen befindlicUen Rohr querschnitte auch einen grösseren Flächen inhalt haben als die Rohrquerschnitte an den Anschlussstellen selbst. -2. Begrenzungswand nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Anschlussstellen befindlichen Rohr querschnitte langgestreckt sind. <B>3.</B> Begrenzungswand nach Unteranspiuch 2.
    da,durch. gekennzeichnet, dass die Rohre durch Stege versteift sind.
CH125563D 1927-02-21 1927-02-21 Aus wasserdurchflossenen Rohren bestehende Begrenzungswand für Wärmeaustauschvorrichtungen. CH125563A (de)

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