CH124962A - Ofenaufsatz. - Google Patents
Ofenaufsatz.Info
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- hollow body
- hollow
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B7/00—Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for convection heating
- F24B7/005—Flue-gas ducts
Landscapes
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Description
Ofenaufsatz. Die Erfindung betrifft einen Ofenäuf- satz, wie solche in den vom Ofen zum Ka min führenden, senkrechten Rohrzug einge schaltet werden, um eine bessere Ausnützung der den Ofen verlassenden Heizgase zu be wirken. In. der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen standes in einem Vertikalschnitt (Fig. 1) und ein unterer Teil im Grundriss (Fig. 2) dar- T gestellt. Fig. 3 zeigt eine Z ariante. Der Aufsatz ist dreiteilig ausgeführt und weist einen untern Teil 1, einen obern Teil 2 und einen Einsatz d auf. Der untere Teil 1 setzt sieh aus dem Rohrstutzen a,, dem Zy lindermantel b und dem kelchartigen Über gangs c zusammen. In den untern Teil 1 ist ein mit der Spitze nach unten ge richteter Hohlkegel d eingesetzt, an dem drei oder mehr als federnde Füsse dienende Flach eisen e befestigt sind. Dieser Hohlkegel ist .der Spitze geschlossen. Er berührt mit # in seinem Mantel den Zylindermantel b nicht, -4ondern lässt einen Ringkanal frei. An Stelle des Hohlkegels kann auch ein Hohlkörper, der die ungefähre Form einer halben Hohl kugel hat, -eingesetzt werden. Der obere Teil 2 .des Aufsatzes besteht ebenfalls aus einem Zylindermantel f, der über den Zylindermantel b gesteckt werden kann, aus einem Rohrstutzen h und aus einem Übergangshohlkörper g zwischen<I>f</I> und lt. Der Rohrstutzen cc ist so gross zu hal ten, dass er über den betreffenden Stutzen am Ofen gesteckt werden kann, und der Rohrstutzen lt muss im Durchmesser etwas kleiner gehalten werden als das Ofenrohr, damit dieses über denselben gesteckt werden kann. Die einzelnen Teile werden am besten aus Schwarzblech ausgeführt. Es kann aber auch Blech verwendet werden, welches naeh- her verzinkt, poliert, emailliert etc. oder roh gelassen wird. Der Zylindermantel f kann auch so ver längert werden, dass ein mit einer Türe ver schliessbarer Kasten, in welchen Gefässe zur Erwärmung von Wasser oder Speisen einge stellt werden können, eingebaut werden kann, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist. Der beschriebene Aufsatz leitet nun mit dem Konus d die den Ofen verlassenden Heizgase gegen die Wand des Übergangs hohlkörpers c und gegen die Wände der Zy lindermäntel<I>b</I> und<I>f,</I> wo die Heizgase die Wärme abgeben können; nach Passieren des Ringkanals steigen sie der Wand des Über gangshohlkörpers g entlang nach oben und entweichen in den Kamin. Es können auch mehrere solcher Aufsätze übereinander ge steckt werden. Statt kreisrund können die Aufsätze auch 6-; 8- oder mehreckig, auch oval ausgeführt werden. Der mit der Spitze nach unten gerichtete Hohlkegel d fängt das .der Rohrleitung ent lang sich bildende Schwitzwasser auf, wor auf es beim Heizen .als Dampf dem Kamin zugeht. Die Dreiteiligkeit erleichtert ungemein das Russen des Aufsatzes und ebenso das Er setzen einzelner Teile, im Gegensatz zu be stehenden Anordnungen, die nicht dreiteilig; sind, und bei welchen der ganze Aufsatz ersetzt werden muss, wenn auch nur ein Teil beschädigt ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Ofenaufsatz, gekennzeichnet durch eineu zweiteiligen Hohlkörper aus gut wärmelei tendem Stoff, dessen Lichtweite von der Lichtweite .des Ofenrohrstutzens aus sich vergrössert und wieder annähernd auf die gleiche Lichtweite vermindert, und in dem ein zweiter, nach unten verschlossener, nach oben offener Hohlkörper eingesetzt ist, der mit dem ersten. Hohlkörper einen Ringkanal bildet, und welcher die Heizgase gegen die \Fände des ersten Hohlkörpers drängt. UNTERANSPRÜCHE: 1.Ofenaufsatz nach Patentanspruch, bei ,dem der ;zweite, innere Hohlkörper als, mit der Spitze nach unten gerichteter Hohlkegel ausgebildet ist, der als Auf fanggefäss für heruntertropfendes Schwitzwasser dient. 2. Ofenaufsatz nach Patentanspruch, bei dem der zweite Hohlkörper ungefähr die Form einer halben Hohlkugel hat. 3. Ofenaufsatz nach Patentanspruch, bei dem jeder Teil des zweiteiligen Hohlkör pers einen Rohrstutzen, einen prismati schen Mantel von grösserer Weite als der Stutzen und einen kelchartigen Mantel aufweist, wobei der letztere einen poly gonalen Querschnitt besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH124962T | 1926-12-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH124962A true CH124962A (de) | 1928-03-01 |
Family
ID=4383528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH124962D CH124962A (de) | 1926-12-21 | 1926-12-21 | Ofenaufsatz. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH124962A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3083296A1 (fr) * | 2018-06-29 | 2020-01-03 | Daniel James | Radiateur de chauffage destine a etre raccorde a un poele ou un fourneau |
-
1926
- 1926-12-21 CH CH124962D patent/CH124962A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3083296A1 (fr) * | 2018-06-29 | 2020-01-03 | Daniel James | Radiateur de chauffage destine a etre raccorde a un poele ou un fourneau |
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