CH124962A - Ofenaufsatz. - Google Patents

Ofenaufsatz.

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CH124962A
CH124962A CH124962DA CH124962A CH 124962 A CH124962 A CH 124962A CH 124962D A CH124962D A CH 124962DA CH 124962 A CH124962 A CH 124962A
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Josef Hufschmid
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Josef Hufschmid
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B7/00Stoves, ranges or flue-gas ducts, with additional provisions for convection heating 
    • F24B7/005Flue-gas ducts

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Ofenaufsatz.    Die Erfindung betrifft einen     Ofenäuf-          satz,    wie solche in den vom Ofen zum Ka  min führenden, senkrechten Rohrzug einge  schaltet werden, um eine bessere     Ausnützung     der den Ofen verlassenden Heizgase zu be  wirken.  



  In. der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes in einem Vertikalschnitt     (Fig.    1) und  ein unterer Teil im Grundriss     (Fig.    2)     dar-          T     gestellt.     Fig.    3 zeigt eine Z     ariante.     



  Der Aufsatz ist dreiteilig ausgeführt und       weist    einen untern Teil 1, einen obern Teil  2 und einen Einsatz d auf. Der untere Teil  1 setzt sieh aus dem Rohrstutzen     a,,    dem Zy  lindermantel     b    und     dem    kelchartigen Über  gangs c zusammen. In den     untern     Teil 1 ist ein mit der Spitze nach unten ge  richteter Hohlkegel d eingesetzt, an dem drei  oder mehr als federnde Füsse dienende Flach  eisen     e    befestigt sind. Dieser Hohlkegel ist  .der Spitze geschlossen. Er berührt mit       #    in  seinem Mantel den Zylindermantel b nicht,       -4ondern    lässt einen Ringkanal frei.

   An Stelle  des Hohlkegels kann auch ein Hohlkörper,    der die ungefähre Form einer halben Hohl  kugel hat, -eingesetzt werden.  



  Der obere Teil 2 .des Aufsatzes besteht  ebenfalls aus einem Zylindermantel f, der  über den Zylindermantel b gesteckt werden  kann, aus einem Rohrstutzen h und aus  einem Übergangshohlkörper     g    zwischen<I>f</I>  und lt. Der Rohrstutzen     cc    ist so gross zu hal  ten, dass er über den betreffenden Stutzen  am Ofen gesteckt werden kann, und der  Rohrstutzen lt muss im Durchmesser etwas  kleiner gehalten werden als das Ofenrohr,  damit dieses über denselben gesteckt werden  kann. Die einzelnen Teile werden am besten  aus Schwarzblech ausgeführt. Es kann aber  auch Blech     verwendet    werden, welches     naeh-          her    verzinkt, poliert, emailliert     etc.    oder roh  gelassen wird.  



  Der     Zylindermantel    f kann auch so ver  längert werden, dass ein mit einer Türe ver  schliessbarer     Kasten,    in welchen Gefässe zur       Erwärmung    von Wasser oder     Speisen    einge  stellt werden können, eingebaut werden  kann, wie dies in     Fig.    3 angedeutet ist.  



  Der beschriebene Aufsatz leitet nun mit  dem Konus d die den Ofen verlassenden      Heizgase gegen die Wand des Übergangs  hohlkörpers     c    und gegen die Wände der Zy  lindermäntel<I>b</I> und<I>f,</I> wo die Heizgase die  Wärme abgeben können; nach Passieren des  Ringkanals steigen sie der     Wand    des Über  gangshohlkörpers     g    entlang nach oben und  entweichen in den Kamin. Es können auch  mehrere solcher Aufsätze übereinander ge  steckt werden. Statt kreisrund können die  Aufsätze auch 6-; 8- oder mehreckig, auch  oval ausgeführt werden.  



  Der mit der     Spitze    nach unten gerichtete  Hohlkegel d fängt das .der Rohrleitung ent  lang sich bildende Schwitzwasser auf, wor  auf es beim Heizen .als Dampf dem Kamin  zugeht.  



  Die     Dreiteiligkeit    erleichtert     ungemein     das Russen des Aufsatzes und ebenso das Er  setzen einzelner Teile, im Gegensatz zu be  stehenden Anordnungen, die nicht     dreiteilig;     sind, und bei welchen der ganze Aufsatz  ersetzt werden muss, wenn auch nur ein Teil  beschädigt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ofenaufsatz, gekennzeichnet durch eineu zweiteiligen Hohlkörper aus gut wärmelei tendem Stoff, dessen Lichtweite von der Lichtweite .des Ofenrohrstutzens aus sich vergrössert und wieder annähernd auf die gleiche Lichtweite vermindert, und in dem ein zweiter, nach unten verschlossener, nach oben offener Hohlkörper eingesetzt ist, der mit dem ersten. Hohlkörper einen Ringkanal bildet, und welcher die Heizgase gegen die \Fände des ersten Hohlkörpers drängt. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Ofenaufsatz nach Patentanspruch, bei ,dem der ;zweite, innere Hohlkörper als, mit der Spitze nach unten gerichteter Hohlkegel ausgebildet ist, der als Auf fanggefäss für heruntertropfendes Schwitzwasser dient. 2. Ofenaufsatz nach Patentanspruch, bei dem der zweite Hohlkörper ungefähr die Form einer halben Hohlkugel hat. 3. Ofenaufsatz nach Patentanspruch, bei dem jeder Teil des zweiteiligen Hohlkör pers einen Rohrstutzen, einen prismati schen Mantel von grösserer Weite als der Stutzen und einen kelchartigen Mantel aufweist, wobei der letztere einen poly gonalen Querschnitt besitzt.
CH124962D 1926-12-21 1926-12-21 Ofenaufsatz. CH124962A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3083296A1 (fr) * 2018-06-29 2020-01-03 Daniel James Radiateur de chauffage destine a etre raccorde a un poele ou un fourneau

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