CH124757A - Bolzenschussapparat zum Betäuben von Schlachttieren. - Google Patents

Bolzenschussapparat zum Betäuben von Schlachttieren.

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CH124757A
CH124757A CH124757DA CH124757A CH 124757 A CH124757 A CH 124757A CH 124757D A CH124757D A CH 124757DA CH 124757 A CH124757 A CH 124757A
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Karl Schermer
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Karl Schermer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B3/00Slaughtering or stunning
    • A22B3/02Slaughtering or stunning by means of bolts, e.g. slaughtering pistols, cartridges

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description


      Bolzenschussapparat    zum Betäuben von     Schlaehttieren.       Das Betäuben des Schlachtviehes erfolgt  heute, wenn von der Betäubung durch Schla  gen abgesehen wird,     entweder    durch Kugel  <B>n</B> oder, was wohl am verbreitetsten ist,  durch     Bolzenschuss.    Bei letzterer Methode  wird aus einem auf die     Stirne    des zu be  täubenden Tieres aufgesetzten Apparat ein  Bolzen durch Explosionskraft     in    die Schädel  decke getrieben, ohne jedoch den Apparat zu  verlassen.

   Der     Erfindung.s        egenstand    nun ist  ein Apparat, bei welchem der Bolzen durch  die Explosionsgase nicht nur vorgetrieben,  sondern auch wieder     zurückgetrieben    wird;  ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, die  das Entfernen der leeren Patronenhülse aus  dem Apparat automatisch gleichzeitig mit  dem     Ofnen    des letzteren ermöglicht.  



  Der     Apparat    ist auf der     Zeichnung    in  mehreren Ausführungsformen und in seinen  hauptsächlichen Einzelheiten, letztere in     grö-          ssc-rem        Ma.ssstabe,        dargestellt,        und    es zeigen:

         Abb.    1 und 2 einen vollständigen Appa  rat im Längsschnitt und im Querschnitt,  \     Abb.    3 bis 7 die Einrichtung zum Ent  fernen der leeren Patronenhülse,         Abb.    8 und 9 den Verschluss des Appa  rates,       Abb.   <B>10</B> die     Verschlussmutter,          Abb.    11 bis 15 eine zweite Ausführungs  form des Apparates.  



  Wie aus     Abb.    1 ersichtlich ist, besteht  der Apparat aus einem Hauptteil und einem       Verschlussteil.    Das Hauptteil besteht aus dem  Führungsrohr     a    mit der     idaxin    eingeschraubten  und gegen unbeabsichtigtes Lösen gesicher  ten     Verschlussmutter    b. Das Führungsrohr  liegt in dem Mantelrohr c und wird am einen  Ende durch die     Verschlussmutter    b, am an  dern Ende durch das     in    das Führungsrohr  eingeschraubte Patronenlager d darin gehal  ten.

   In dem Führungsrohr     a    liegt der Schlag  bolzen e mit dem Kolben f, sowie die Schrau  benfeder     g    und die elastische Auffang  büchse<I>h.</I> Die in dem Patronenlager<I>d</I> sit  zende Patrone i wird durch den im     Ver-          schlussteil    k des Apparates sitzenden     Zünd-          stift        l    zur Entzündung gebracht.

   Letzterer  kann durch den mittelst der Feder m in An  schlagstellung gehaltenen     Abzughebel    n ge  spannt gehalten werden und     wird,        wenn    der           Abzughebel    betätigt wird,     ientspannt    und  durch die Schraubenfeder o vorgetrieben.  



  Bei Benutzung des Apparates wird zu  nächst die Patrone     i.    in das Patronenlager<I>d</I>  eingesetzt und damit zugleich auf den Kopf  des Schlagbolzens e, der mit seinem     obern     Teil in das Patronenlager hineinragt, auf  gesetzt. Alsdann wird das     Verschlussteil        la     auf das Patronenlager gesetzt und durch eine  Drehung des     Verschlussteils    um 90   wird der  Apparat geschlossen.

   Wie aus den     Abb.    8  und 9 ersichtlich ist, entsprechen den beiden  Nocken am Patronenlager d zwei Ausspa  rungen im     Verschlussteil        k,    und     Abb.    11  zeigt die Schräge der untern Fläche der  Nocken für den Anzug des     Verschlussteils        k.     Ist der Apparat geschlossen, so befindet sich  der     Abzu.ghebel    n über einer Aussparung  im Sicherungsring p     (Abb.    9) und kann     her-          imtergedrückt    werden, was in jeder andern  Stellung unmöglich ist.

   Eine zufällige Ent  zündung der Patrone vor völligem     Verschluss     des Apparates ist daher ausgeschlossen.  



  Alsdann wird der Zündbolzen     l    durch  Herausziehen gespannt, und der nunmehr       schussfertige    Apparat dem zu betäubenden  Tiere auf die Stirne gesetzt. Durch     Betäti-          (Yuno     des, Abzugshebels     n        wird        dir        Zündstift        l     entspannt,

       schlägt    auf das     Zündhütchen    der  Patrone auf und bringt diese zur     Entzün-          dun-.    Durch die nachfolgende Explosion  wird der     Schlagbolzen        e    vorgetrieben, bis er  durch den Widerstand in der Schädeldecke  in Verbindung mit der elastischen Büchse     h     und der     Schraubenfeder    g aufgehalten wird.  Die Explosionsgase wirken zunächst auf den  Kopf des Schlagbolzens, gehen aber auch  zwischen Schlagbolzen und Patronenlaser  seitlich hindurch und wirken auf den Kol  ben f des Schlagbolzens.

   Um die Wirkung  der Explosionsgase zu erhöhen, isst der Kol  ben bei q     (Abb.    14) mit einer     Ausdrehung     --ersehen, wodurch die Explosionsoase aus  ihrer Richtung abgelenkt werden , und die       Durchschlagskraft    des Schlagbolzens erhöht  wird.  



  Um: den Schlagbolzen e aus dem     Ein-          ,#ehlag    in     tler        Schädeldecke    wieder heraus zu    bringen und in     beschleunigter    Weise zurück  zuführen, genügt die Schraubenfeder g nicht,  hierfür wird vielmehr ein Teil der Explo  sionsgase vor den Kolben f geleitet, zu wel  chem Zweck auf der Aussenseite des Füh  rungsrohres     a    in bestimmter Entfernung  vom Patronenlager d eine Anzahl Längs  nuten<I>r</I> mit Verbindungslöchern<I>s</I> und<I>t</I>  nach dem Innern angebracht sind. Ist der  Kolben f durch die Explosionsgase über die  Löcher s hinaus vorgetrieben worden, so tritt.

    der grösste Teil der Explosionsgase durch  diese Löcher aus dem Führungsrohr a heraus  in den Hohlraum ein, der zwischen Mantel  rohr c und Führungsrohr     a    besteht und bis  zur     Verschlussmutter        1)    reicht und der als  Schalldämpfer anzusehen ist. Von diesen Ga  sen gelangt. ein Teil den     Schlitzen        r    entlang  durch     dio    Löcher t wieder in das Innere  des Führungsrohres<I>a,</I> vor den Kolben<I>f,</I>  während der andere Teil durch die vier Nu  ten im Rande der     Verschlussmutter    b     (Abb.     10) in das Freie entweicht.

   Die in das In  nere des     Führungsrohres        a    gelangten Gase  werden nun, sobald der Kolben f auf sei  nem weiteren Wege über die Löcher t hinaus  gekommen ist, abgeschlossen und durch den  Kolben so stark zusammengepresst, dass der  Druck der Gase vor dem Kolben stärker wird  als der Druck hinter demselben ist, und  durch .den so erzeugten Überdruck wird der  Rücklauf des     Sehla.gbolzens    bewirkt. Die  Löcher s sowohl, wie die Löcher t sind in  verschiedener Höhe zueinander auf dem  Umfange des Führungsrohres a angeordnet.  um den Gesamtvorgang des Aus-     resp.    Wie  dereintrittes der Gase in mehrere Einzel  vorgänge zu zerlegen und dadurch möglichst  geräuschlos zu gestalten.  



  Zum Zwecke, den     Schlagbolzen        e    mög  lichst leicht zu halten, hat derselbe auf sei  ner ganzen Länge bis: zum Kolben eine Aus  bohrung, die am Anfange durch einen Alu  miniumpfropfen     ge#zeblossen    ist, damit sich  nicht Knochensplitter und     dergleichen    in der       Ausbohrung        festsetzen    können.  



  Da sich in dein Patronenlager d nach       einiger    Zeit- des Gebrauches Ablagerungen      der Verbrennungsrückstände, wie Pulver  schleim, ansetzen, die dann ein häufiges  Reinigen des Patronenlagers nötig machen,  sind auf dem in das Patronenlager ragenden  Teil des Schlagbolzens e mehrere scharf  kantige Eindrehungen     u    angebracht, die die  Rückstände der Verbrennung aufnehmen und  beim Vortrieb des Schlagbolzens aus dem  Patronenlager dieselben mit hinausnehmen,  so dass sie sich nicht an der     Wand    des Pa  tronenlagers ansetzen können. Dadurch wird  erreicht,     dass    mindestens die doppelte Zahl  von Schüssen abgegeben werden kann, bevor  eine Reinigung des Patronenlagers nötig  wird, als bei einem Apparat ohne Rillen.

    Die     Anbringung    letzterer dient also dazu,  die Leistungsfähigkeit und Betriebssicher  heit des Apparates zu erhöhen.  



  Nachdem der Schlagbolzen e in den Ap  parat zurückgeführt worden ist, kann das  Entfernen der leeren Patronenhülse aus dem  Apparat und das Wiederladen erfolgen. Das  Herausziehen der leeren Hülse aus dem  Patronenlager geschieht automatisch gleich  zeitig mit dem Abnehmen des     Verschlussteils     k, ohne dass hierzu irgendwelche Handgriffe,  wie Hebelbetätigung, erforderlich sind. Die  Einrichtung hierfür ist in den     Abb.    3 bis 7       dargestellt.    In das     Verschlussteil    k ist ein  sogenannter Auswerfer     v    eingeschraubt mit.  einem Schieber     w    und einer Ringfeder x.

    Der Schieber w ist in einer     schwa.lben-          schwanzförmigen    Nut auf dein Auswerfer     9)     geführt und wird durch. den Federring x  in der in     Abb.    3     erkennbaren    Lage gehalten,  so     dass    er in der Vertiefung des Auswerfers     v     nach der Mitte zu etwas vorsteht. Wird nun  das     Verschlussstück    k auf das Patronenlager     d     aufgesetzt, so kommt der vorspringende Rand  der Patrone in die Vertiefung des Auswer  fers zu sitzen. Hierbei wird der Schieber w  durch den Rand der Patrone nach aussen ge  schoben, wobei der Federring x nachgibt,  bis er über den Rand hinweg ist.

   In diesem  Augenblick springt der Schieber infolge des  Druckes des Federringes x wieder nach der  Mitte zu vor und setzt sich unter den Rand  der     Patrone        (Abb,        1),    Wird     nun    nach dem    Schuss das     Verschlussteil        1e    abgenommen, so  bleibt die leere Hülse i, von dem     Schieber        tv     festgehalten, in der Vertiefung des Auswer  fers, wird aus dem Patronenlager heraus  gezogen und ist nun von dem     Auswerfer    v  leicht abzunehmen.  



  In     Abb.    11 bis 15 ist eine zweite Aus  führungsform des     Bolzenschussapparates    dar  gestellt. Bei diesem Apparat ist das Mantel  rohr in Fortfall gekommen, infolgedessen  sind die Längsnuten r, die einen     Teil    der  Explosionsgase vor .den Kolben des Schlag  bolzens e leiten, auf der Innenseite des Füh  rungsrohres a angeordnet. Auf dem Schlag  bolzen e sind in bestimmter Entfernung vom  Kolben f, gleichmässig auf den Umfang ver  teilt, mehrere Längsnuten     y    angebracht.  Wird nun der Schlagbolzen e durch die Ex  plosion vorgetrieben, so wird ein Teil der  Explosionsgase, sobald der Kolben f über  den Anfang der Nuten r hinaus gekommen  ist:, durch diese Nuten vor den Kolben ge  langen.

   Ist sodann der Kolben auf seinem  weiteren Wege über die Nuten r hinaus ge  kommen, so werden die vor den Kolben ge  langten Gase abgeschlossen und     zusammen-          gepress't,    so dass der Bolzen infolge des er  zeugten     'Überdruckes        zurückgetrieben    wird.

    Damit die     Spannung    der komprimierten Gase  nicht zu stark wird - da sonst beim Rück  schlag des Kolbens<I>f</I> auf das Patronenlager<I>d</I>  leicht eine Beschädigung eines oder auch  beider Teile eintreten kann -, kann diese  reguliert werden, indem die auf dem Schlag  bolzen e angebrachten Längsnuten     y    nahe  und in der Endstellung     des    Schlagbolzens  eine Verbindung mit dem Freien dadurch.  herstellen, dass sie nach beiden Seiten aus  der     Verschlussmutter    b hervorragen und so  Kanäle bilden, durch die der überschüssige  Teil der Gase in das Freie entweichen kann.  



  An Stelle der Nuten<I>r</I> im Führungsrohr<I>a</I>  kann auch eine ringsum laufende Erweite  rung im Führungsrohr     a    vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bolzenschussapparat zum Betäuben von Schlachttieren, dadurch gekennzeichnet, dass ,lir. durch Entzündung einer auf den Topf rles Sehlagbolzens aufgesetzten Patrone er- zr-ugten Explosionsgase nicht nur für den Vortrieb, sondern zum Teil auch für den R.üchtrieb des Schlagbolzens dienen und dass eine Einrichtung vorgesehen ist,
    die das Ent fernen der leeren Patronenhülse aus dem Apparat automatisch leichzeitib mit dem Offnen des letzteren ermöglicht. UNTERAN SPRüCHE I. Eolzensehussappara.t nach dem Patent- anSpruch, d:,durch gekennzeichnet, dar) auf der Aussenseite eines für den Kolben des Schlagbolzens vorgesehenen Führungs- rohres Längsnuten mit Verbindungs löchern nach dem Innern angeordnet sind.
    durch die ein Teil der Explosionsgase z-or den Kolben geleitet wird, um den Rück trieb des Schlagbolzens zu bewirken. ?. Bolzenschussapparat naoh dem Patent anspruch, da.dureli gekennzeichnet, dass m.it dein Abnehmen des V ersclilu13tcils zugleich das Herausziehen der Patronen lüilse aus dem P".itronenlager erfolgt,
    in dem in einem Ailswerfer ein federnder Schieber angeordnet, ist, dei- beim Auf- n EMI0004.0045 des <SEP> Verschlussteils <SEP> auf <SEP> das <SEP> Patro neulager <SEP> unter <SEP> den <SEP> Rand <SEP> der <SEP> Patrone <tb> ft. <tb> n. <SEP> ssolzenschussapparat <SEP> nach <SEP> dem <SEP> Patent :in,#zprucli, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <tb> auf <SEP> dein <SEP> Schlagbolzen <SEP> Längsnuten <SEP> so. <SEP> an geordnet <SEP> sind, <SEP> dass <SEP> sie <SEP> nahe <SEP> und <SEP> in <SEP> der <tb> Endt;
    ellung <SEP> des <SEP> Sehla,bolzens <SEP> Verbin dungskanäle <SEP> zwischen <SEP> dem <SEP> Freien <SEP> und <tb> dein <SEP> Innern <SEP> des <SEP> Apparates <SEP> bilden, <SEP> durch <tb> die <SEP> ein <SEP> Teil <SEP> der <SEP> vor <SEP> den <SEP> Kolben <SEP> :,langten <tb> Explosionsaase <SEP> in <SEP> das <SEP> Freie <SEP> entweiiht. <tb> 4. <SEP> Bolzen@chussa,pparat <SEP> naeli <SEP> dem <SEP> Patent ansprueli, <SEP> dadureh <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <tb> .der <SEP> in <SEP> das <SEP> Patronenlager <SEP> ragende <SEP> Teil <SEP> des <tb> Sclila.
    bolzens <SEP> mit <SEP> Eiiidrelmno,en <SEP> versehen <tb> ist, <SEP> um <SEP> die <SEP> im <SEP> Patronenlager <SEP> sieh <SEP> bilden den <SEP> Z'erhrennunsrüchstänile <SEP> abzuführen. <tb> Bolzenschussapparat <SEP> naeh <SEP> dem <SEP> Pal-ent ansprueb, <SEP> d@idnreli <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <tb> der <SEP> Bolzenkolben <SEP> mit. <SEP> einer <SEP> Ausnehmung <tb> v-r@i-selien <SEP> ist, <SEP> welche <SEP> die <SEP> Explosionsgase <tb> aü <SEP> ihrer <SEP> Meldung <SEP> ablenkt, <SEP> um <SEP> die <SEP> Durch #rhla-skraft <SEP> des <SEP> Schlagbolzens <SEP> zu <SEP> er höhen.
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