CH118993A - Geduldspiel. - Google Patents

Geduldspiel.

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CH118993A
CH118993A CH118993DA CH118993A CH 118993 A CH118993 A CH 118993A CH 118993D A CH118993D A CH 118993DA CH 118993 A CH118993 A CH 118993A
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CH
Switzerland
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fork
rings
ring
now
patience
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Application number
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English (en)
Inventor
Hermann Brumme
Original Assignee
Hermann Brumme
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/08Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
    • A63F9/0876Bent wire or cord puzzles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F2250/00Miscellaneous game characteristics
    • A63F2250/48Miscellaneous game characteristics with special provisions for gripping by hand
    • A63F2250/485Miscellaneous game characteristics with special provisions for gripping by hand using a handle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Toys (AREA)

Description


  Geduldspiel.    Den Gegenstand der Erfindung bildet  ein Geduldspiel, welches in einer geschlos  senen Gabel und einer Schiene besteht, an  welcher bewegliche Stege angeordnet sind..  von denen jeder mit seinem zu einer Öse ge  formten Kopf einen Ring trägt und jeder  Steg durch den Ring des auf ihn folgenden  Steges gezogen ist, soweit ein solcher vor  handen ist.  



  Die Aufgabe des Spiels liegt darin, ohne  Anwendung von Gewalt und ohne die Ein  zelteile zu verbiegen, die Ringe nacheinan  der so auf die Gabel zu ziehen,     dass    der     Steg-          kopf    durch die Gabelschenkel     hindurchtrift     oder umgekehrt die aufgezogenen Ringe von  der Gabel     herunterzuarbeiten.     



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes schau  bildlich mit auf die Gabel aufgezogenen  Ringen dargestellt. Mit a ist eine Schiene  bezeichnet, in welcher Stege<B>b</B>     verschieb-          -und        verschwenkbar    eingesetzt sind. Jeder  Steg<B>b</B> trägt in einer Öse     c    einen Ring<B>d</B> und  ist durch den Ring des auf ihn folgenden  Steges gezogen, soweit ein solcher vorhanden  ist. e ist eine geschlossene Gabel mit Griff     f.       Die Einzelteile können aus Metall, Holz,  Zelluloid oder andern Materialien bestehen,  welche gegen Verbiegen gewissen Wider  stand leisten. Die Gesamtgrösse und Stärke  der Einzelteile ist von keinerlei Bedeutung.  



  Bei der Lösung der Aufgabe ist zunächst  zu     beael'iten,        dass    die rechte Hand den Griff<B><I>f</I></B>       erfasst    und die linke mit den Ringen arbei  tet. Die Stege<B>b</B> dürfen sich nie seitlich der  Gabel e befinden. Beginnt man 'mit dem  ersten Ring allein, so kann man nur die  Ringe mit ungerader Zahl von der Gabel  herunter- oder heraufarbeiten, dagegen die  Ringe mit gerader Zahl, wenn man mit dem  ersten und dem: zweiten Ringe -beginnt. Hier  aus ergibt sich,     dass    man stets wieder die  bereits abgestreiften Ringe in die Anfangs-,  das heisst Normalstellung zurückbringen       muss,    wenn der nächste abgestreift werden  soll und umgekehrt.

   Das Abstreifen der  Ringe von der Ga<B>'</B>     bel    geschieht nun im ein  zelnen wie folgt: Da im dargestellten Bei  spiel zehn Ringe vorhanden sind, also eine  gerade Zahl, so wird mit dem ersten und  .zweiten Ring zugleich begonnen. Diese wer  den nach vorn über die Gabel hinaufgestreift      und von oben durch diese     hindurchgesteekt,     worauf die Gabel auch aus dem dritten Lind  vierten Ring herausgezogen werden kann.

    Jetzt wird der vierte Ring     wagrecht    auf die  <B>Gabel</B> gelegt, diese wieder durch den dritten  Ring gesteckt und der erste und zweite Ring  voll unten durch die Gabel herauf in die     All-          fangsstellung    gebracht, so     dass    sich nunmehr  drei Ringe, also eine ungerade Zahl voll     Riii-          gen    vor dem vierten, auf der Gabel liegenden  Ring, befinden. Um diese drei ersten Ringe  von der Gabel abstreifen zu können,     inuss     jetzt mit Rücksicht auf die     Hauptspielre        ul          riiit    dem ersten Ring allein begonnen wer  den.

   Dieser wird von oben durch die Gabel       zurüekgesteckt,    diese durch den zweiten und  dritten Ring zurückgezogen, letzterer     wag-          recht    auf die Gabel gelegt, diese wie  der durch den zweiten Ring geschoben, der  erste Ring von unten durch die Gabel zu  rückgebracht und der erste und der     zweit(--          Ring    vorn über die Gabel gestreift. Jetzt  können die ersten vier Ringe von oben     dureb     die Gabel gesteckt und diese durch den  fünften und sechsten Ring zurückgezogen  werden. Nunmehr wird letzterer     wagrecht     auf die Gabel gelegt und diese durch den  fünften Ring vorgeschoben.

   Um diesen voll  der Gabel abstreifen zu können, müssen     züi-          nächst        #vieder    die ersten vier Ringe auf die  Gabel gestreift werden. Da es sich um eine  gerade Zahl handelt, wird mit den erstell  beiden Ringen begonnen, indem diese voll  unten durch die Gabel gesteckt und der  dritte     wagrecht    auf letztere gelegt wird.  Hierauf wird der erste Ring von oben     dureh     die Gabel     zurückgesteckt,    diese     zurückgezo-          frerl,    um den zweiten und dritten Ring wie  der auf die Gabel streifen: zu können.

   Der  erste Ring kommt jetzt von -unten     iiaeli    oben,  dann dieser mit dem zweiten Ring zusam  men nach unten, der vierte Ring     wagreellt          auf    die Gabel, diese zurückgezogen, durch  den vierten und dritten Ring zugleich vor  und jetzt die beiden ersten Ringe von unten  in die Anfangsstellung. Da sich jetzt fünf  Ringe vor dem sechsten,     wagreellt    auf der  Gabel liegenden, in Ausgangsstellung     befin-          :Z       den, also eine ungerade Zahl,     muss    wieder  mit dem ersten Ring allein     be-,onnen    werden.

    Dieser wird voll     obeil    durch die Gabel     -u-          el     führt, diese     zurüeLgezogen,    der dritte     wag-          tn        ZD     recht auf sie, die Gabel wieder durch den  zweiten, der erste voll unten herauf und jetzt  die drei ersten voll oben nach unten.

       Die        (ia-          bel    bis durch den fünften zurück, dieser       wagreelit    auf sie, diese durch den vierten  vor, die beiden ersten von unten herauf,     der     erste zurück, die Gabel ebenfalls und dann  durch den dritten und zweiten nach vorn,  der erste herauf, dann die beiden ersten     zu-          rüek,    die Gabel zurück und der vierte     wag-          recht    auf sie lieben dem fünften und     seeli-          sten.    Dann die Gabel     dureli    den dritten, die  ersten beiden herauf,

   der erste allein     7uriieli,     der dritte     wagrecht    auf die Gabel, diese  durch den zweiten, der erste herauf. Jetzt  können die ersten sechs von oben durch die  Gabel gesteckt werden. Diese kann jetzt bis  durch den     aellteli    Ring zurückgezogen und  der achte     wagrecht    auf sie gelegt werden.  Der weitere Gang des Spiels wickelt sieh  C  wie vorstehend ab. Die ersten sechs Ringe  sind zunächst auf die Gabel zu dem sieben  ten in die Ausgangsstellung zu bringen.

    Hierauf -werden die ersten sieben einzeln  nacheinander     wagrecht    auf die Gabel     ge-          ZD   <B>n</B>  bracht und mit dem achten von oben     durüh     die Gabel gesteckt. Jetzt     muss    die Gabel     züi-          rück,    der zehnte Ring     -,vagrecht    auf die Ga  bel, diese durch den neunten vor Lind die  ersten acht in die Ausgangsstellung zum  neunten. Dann alle neun nacheinander auf  die Gabel, um nunmehr sämtliche zehn  Ringe von oben durch die Gabel     stceken        za     können.

      In umgekehrter Folge     gesellieht    das Auf  bringen der Ringe auf die Gabel.  



  Das Spiel     ist    für eine einzelne Person  oder für mehrere gedacht.  



  Im letzteren Falle erhält jede Person  eine Gabel mit Schienen und Ringen, und  die Preisaufgabe bestellt darin, am schnell  sten die Ringe voll der Gabel herunter- oder  heraufzuarbeiten.      Von untergeordneter     bezw.    nebensäch  licher Bedeutung ist die Anzahl der Ringe.  Bei mehr als zehn Ringen würde das Spiel  jedoch ermüden, und weniger als fünf Ringe  stellen die Geduld<U>der</U> Spieler auf eine zu  geringe Probe. Von Bedeutung ist jedoch,       dass    sich die Verbindung der Ringe mit der  Gabel auch für andere als     Spielzwerke    be  nutzen     lässt,    zum Beispiel für Fesselungen  oder     Keitenverschlüsse.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Geduld *spiel, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe in einer geschlossenen Gabel und einer Schiene besteht, an welcher bewegliche Stege angeordnet sind, von denen jeder mit seinem zu einer Ose geformieü Kopf einen Ring trägt und jeder Steg durch den Ring des auf ihn folgenden Steges gezogen ist, soweit ein solcher vorhanden isf.
CH118993D 1926-03-01 1926-03-01 Geduldspiel. CH118993A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH118993T 1926-03-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH118993A true CH118993A (de) 1927-02-16

Family

ID=4377970

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH118993D CH118993A (de) 1926-03-01 1926-03-01 Geduldspiel.

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2998253A (en) * 1959-03-24 1961-08-29 Edward A Kranzusch Wire puzzle
US4036504A (en) * 1976-05-24 1977-07-19 Claude Touchette Ring puzzle
EP0090254A2 (de) * 1982-03-25 1983-10-05 Hellmuth Dr. Haendler Geduldsspiel
ES2137901A1 (es) * 1998-06-04 1999-12-16 Janez Javier Brucet Un juego de habilidad.
US11052306B2 (en) * 2017-11-01 2021-07-06 i Subaru Co., Ltd. Wisdom ring puzzle

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