CH117268A - Möbel mit auf einer oder mehreren Stützen abnehmbar montiertem Oberteil. - Google Patents

Möbel mit auf einer oder mehreren Stützen abnehmbar montiertem Oberteil.

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CH117268A
CH117268A CH117268DA CH117268A CH 117268 A CH117268 A CH 117268A CH 117268D A CH117268D A CH 117268DA CH 117268 A CH117268 A CH 117268A
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CH
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furniture
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Inventor
Traugott Wyss
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Traugott Wyss
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • A47B3/06Folding or stowable tables with separable parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes
    • A47B13/023Underframes with a central column

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Description


  <B>Zusatzpatent</B> zum Hauptpatent Nr. 116559.  



       Möbel    mit auf einer oder mehreren Stützen abnehmbar     montiertem    Oberteil.    Die vorliegende Erfindung besteht in einer  Verbesserung des im Patentanspruch des  Hauptpatentes dargelegten Möbels, bei wel  chem jede Stütze an ihrem obern Ende mit  einer Schelle versehen ist, deren Teile auf  der Stütze mittelst Schrauben festgeklemmt  sind und an welchen Teilen     Fortsätze    vor  gesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass  die     Fortsätze    der Schellenteile als Träger  des Möbeloberteils ausgebildet sind.  



  Die beiliegende Zeichnung stellt ein Aus  führungsbeispiel der Schelle in zwei um 90   zueinander versetzten Ansichten und in einem  Grundriss und fünf Ausführungsbeispiele von  mit einer Schelle verbundenen Möbeloberteilen  dar.  



  Die durch die     Fig.    1, 2 und     211    dargestellte  Schelle weist die Teile     a    und<I>b</I> auf, welche  durch die vier Schrauben c auf dem     obern      Ende der Stütze d festgeklemmt und dadurch  fest miteinander verbunden sind.  



  Mit den Schellenteilen     a    und<I>b</I> bestehen  aus einem Stück die die     Fortsätze    bildenden  Konsolen e     resp.    f, auf deren Oberseite die       Möbeloberteile    aufgesetzt sind. Die Teile     a     und b bestehen     vorteilhafterweise    aus Gusseisen.    In     Fig.    3 stellt g eine flache eckige Tisch  platte dar, welche durch Schrauben mit der  Schelle jeder Stütze d verbunden ist. Die  beiden Konsolen jeder Stütze liegen in einer  Flucht.  



  Die durch     Fig.    4,     0'    und 6 dargestellte  runde Tischplatte i ist     einerteils    mit den in  einer Flucht liegenden Konsolen der Schelle  und     anderteils    mit dem- Flansch eines     mit-          telst    des zwischen die     Konsolen    geschobenen  und von deren Schrauben festgeklemmten  Steges eines Stabes s aus T-Eisen ebenfalls  durch Schrauben verbunden.  



  Bei der in     Fig.    7 dargestellten     Schultisch-          platte    j liegt dieselbe auf den einander ge  genüberliegenden Konsolen der Schelle, deren  Oberseite zur Horizontalen geneigt ist; sie  ist auf denselben ebenfalls mit Schrauben  befestigt.  



  Jedes der geraden Sitzbretter     l    der durch       Fig.    8 dargestellten Bank ist auf der ent  sprechenden Konsole der Schelle mit Schrau  ben 'gefestigt. Die Oberseiten der einander  gegenüberliegenden Konsolen sind zueinan  der geneigt, und es ist zwischen den Brettern  ein Spielraum gelassen, welcher das leichte           .Abfliessen    von     Pegen-    und Spülwasser ge  stattet.  



  Endlich besitzt die durch     Fig.    9 darge  stellte Bank, deren Sitz gleich ist der durch  die     Fig.    8 dargestellten Bank, eine Lehne     u,     bei welcher der Träger des     Lehnenbrettes          m    durch einen Arm der einen der einander  gegenüberliegenden Konsolen gebildet ist.  Alle Bretter sind durch Schrauben auf den  Konsolen befestigt.  



  Es könnten auch die Oberteile von Liege  stühlen von allen möglichen Formen durch  die die     Fortsätze    der Schellenteile bildende  Konsolen, von denen je zwei einander gegen  überliegen, getragen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Möbel mit auf einer oder mehreren Stützen abnehmbar montiertem Oberteil, bei welchem jede Stütze an ihrem obern Ende mit einer Schelle versehen ist, deren Teile auf der Stütze mittelst Schrauben festgeklemmt sind und an welchen Teilen Fortsätze vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fort sätze der Schellenteile als Träger des Möbel oberteils ausgebildet sind. UNTERANSPRÜCHE I. Möbel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Verbindung von Möbeloberteil und Schellenteilen Schrau ben vorgesehen sind.
    Möbel nach Patentanspruch, ausgebildet als Tisch mit flacher, eckiger Tischplatte, die durch mehrere Konsolen bildende Fort- sätze der Schellenteile, von denen je zwei in einer Flucht liegen, getragen ist. 3. Möbel nach Patentanspruch, ausgebildet als Tisch mit runder Tischplatte, die einer teils mit den die Fortsätze bildenden, in einer Flucht liegenden Konsolen der Schelle und anderteils durch einen zwischen die Schellenteile geschobenen und von den Schrauben derselben festgeklemmten Stab aus T-Eisen, welcher mit den Konsolen ein Kreuz bildet, getragen ist.
    d. Möbel nach Patentanspruch, ausgebildet als Schultisch mit schrägstehender Tisch platte, die durch mehrere die Fortsätze der Schellenteile bildende Konsolen, von denen je zwei in derselben Flucht liegen und deren Oberseite die gleiche Schräge aufweist wie die Tischplatte, getragen ist. 5.
    Möbel nach Patentanspruch, ausgebildet als Bank mit geraden Sitzbrettern, bei welcher die Oberseiten voll einander ge. genüberliegenden, je ein Brett tragenden Konsolen gegeneinander geneigt sind, und bei welcher zwischen den Brettern ein .Spielraum besteht, zum Zwecke, ein leich tes Abfliessen von Regen- und Spülwasser zu gestatten.
    ti. Möbel nach Patentanspruch, ausgebildet als Bank mit Sitz- und Lehnenbrettern, bei welcher die Oberseiten von einander gegenüberliegenden, je ein Brett tragenden Konsolen gegeneinander geneigt sind, und bei welcher der Träger der Lehnenbretter durch einen Arrn der einen Konsole ge bildet ist. 7. Möbel. nach Patentanspruch, ausgebildet als Liegestuhl, dessen Oberteil durch die Fortsätze der Schellenteile bildende Kon solen getragen ist, von denen je zwei sich gegenüberliegen. B.
    Möbel nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schellenteile durch vier Schrauben, das heisst durch zwei auf jeder Seite, auf der Stütze befestigt sind, wodurch eine sichere Verbindung der Schelle mit der Stütze erreicht werden kann.
CH117268D 1926-06-03 1926-06-03 Möbel mit auf einer oder mehreren Stützen abnehmbar montiertem Oberteil. CH117268A (de)

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