CH116807A - Apparat zur Behandlung flüssiger und gasförmiger Substanzen in zerstäubter Form. - Google Patents

Apparat zur Behandlung flüssiger und gasförmiger Substanzen in zerstäubter Form.

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CH116807A
CH116807A CH116807DA CH116807A CH 116807 A CH116807 A CH 116807A CH 116807D A CH116807D A CH 116807DA CH 116807 A CH116807 A CH 116807A
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Luescher Dr Emil
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Luescher Dr Emil
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/70Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material
    • B01F25/74Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material with rotating parts, e.g. discs
    • B01F25/743Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material with rotating parts, e.g. discs the material being fed on both sides of a part rotating about a vertical axis

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description


  



  Apparat zur Behandlung   nüssiger und gasförmiger Substanzen    in zerstäubter Form.



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen
Apparat zur Behandlung flüssiger und   gas-    förmiger Substanzen in zerstäubter Form.



   Gemäss der Erfinclung besitzt der Appa rat zwei Rotationsorgane, von denen das eine hohl ist, in   verschiedenen Eöhen liegende       Auströmungsöffnungen    aufweist und zum
Ausschleudern cler zu behandelnden   Substan-    zen bestimmt ist. Er trägt eine Scheibe, gegen deren Rand hin eine Reihe von Prall flächen sitzen. Das andere, zur Zerstäubung der   ausgeschleuderten    Substanzen dienende
Rotationsorgan besteht aus einer ebenfalls mit Prallflächen versehenen Scheibe, die zwischen den Ausströmungsöffnungen und den Prallflächen des erstgenannten Rotations organes liegen.



   Die beiliegencle Zeichnung zeigt zwei
Ausführungsbeispiele des   Erfindungsgegen-    standes.



     Gemma.    Fig. 1 besitzt der Apparat einen zum Ausschleudern der zu behandelnden Substanzen dienenden Hohlkörper A, welcher mit   Ausströmungsöffnungen    B,   B1    ausgestattet ist, durch welche die Flüssigkeiten, Lösungen, Suspensionen usw. ausgeschleudert werden. Die Ausströmungsöffnungen B,   B,    sind in verschiedener Höhenlage am   Hohl-    körper A angebracht, so dass Flüssigkeiten in mehreren übereinanderliegenden   Flüssig-       keitsscheiben    heraustreten. Der Hohlkörper   A       trait,    von der gleichen Triebachse bewegt, eine Scheibe S, welche an der Peripherie eine    Reihe von schräggestellten Aufprallfläehen    D trägt.

   Mit   E    ist ein Zuleitungsrohr bezeich net, das senkrecht in den Schleuderkörper A hineinragt. Das zweite   Rotationsorgan    be steht in dem Ausführungsbeispiel aus der
Scheibe   F,    die gegen ihren Rand hin eben falls mit einer Reihe von Prallflächen G ausgerüstet ist. Die beiden Rotationsorgane sind derart zueinander angeordnet, dass die
Aufprallflächen G des eigentlichen   Aufprall-    organes zwischen den Prallflächen D und den
Ausströmungsöffnungen B und   BA    des Hohlkörpers liegen.



   Die zur Zerstäubung, beziehungsweise zur Reaktion zu bringenden Substanzen werden an der Basis des Hohlkörpers A eingeführt und steigen infolge der Rotation dieses Organes in demselben empor, bis sie das Niveau der Ausströmungsöffnungen B und B, er reicht haben. Sie verlassen dann den   Hohl-    körper durch die Ausstr¯mungs¯ffnungen in mehreren   feinen, iibereinanderliegenden Fliis-    sigkeitsscheiben, die mit sehr grosser Ge  schwindigkeit    auf die PrallflÏchen G des eigentlichen Zerstäubungsorganes aufprallen und von hier zum Teil nach innen zurückgeschleudert, zum grössten Teil aber auch nach aussen abgelenkt werden. Die nach aussen abgelenkten Teile prallen darauf auf die   Prallflächen      D    des Hohlkörpers und werden hier noch weiter zerkleinert.

   Diese sehräggestellten Prallfläehen D bewirken auch eine Saugwirkung, welche die Flüssig  keitsnebel    ansaugt und nach aussen abführt, so dass keine Stauungen entstehen können.



  Da die Flüssigkeiten, L¯sungen, Suspensionen usw. in mehreren   ubereinanderliegenden,    d nnen Flüssigkeitsseheiben aus dem Hohlkörper herausgeschleudert werden, entstehen kleine, durch diese dünnen   Flüssigkeitsscheiben    abgegrenzte und mit feinem   Flüssigkeitsnebel    ausgef llte ReaktionsrÏume, in denen man beispielsweise gefahrlos solche Substanzen aufeinander einwirken lassen kann, welche bei gleicher Konzentration in einem andern    Reaktionsraum Explosionen verursachen wür-    den.

   Die Eigenart dieser Reaktionsräume er  möglieht    auch, dass zum Beispiel Gase, wel  che    gleichzeitig mit den Fl ssigkeiten die   Ausströmungsöffnungen    des Hohlkörpers verlassen, jede   Flüssigkeitsscheibe    oben und unten sofort   bespülen,    und somit vom Austritt aus dem Hohlkörper bis zum Verlassen der Rotationsapparatur im innigen Kontakt mit der Flüssigkeit sind. Dadurch wird auch das Auftreten von toten Reaktionszonen vermieden.



   Bei Verwendung der in Fig. 1 der beiliegenden Zeichnung mit den Buchstaben R und   Ri    bezeichneten, am Deckel des Apparatgehäuses angebrachten Zuführungsstutzen können die nachstehend erwähnten speziellen Reaktionsbedingungen geschaffen werden.



   Bei Reaktionen, die in mehreren rasch hintereinander verlaufenden Phasen stattfinden, ist es über den Weg dieser   Zufüh-    rungsstutzen m¯glich, die in einem fort  geschrittenen      Reaktionsstadium    aus den Rotationsorganen austretenden Reaktionsprodukte mit einem dritten Stoff innig in Kontakt zu bringen, zwecks Durchführung einer weiteren Reaktion. Der dritte Stoff kann aber auch, speziell bei empfindlichen Kör  pern,    zur der Reaktionsprodukte dienen, zum Beispiel durch spontane K hlung vermittelst einer leichtsiedenden Substanz, oder durch rasches Vermischen der Reaktionsprodukte mit einem geeigneten, stabilisierend wirkenden Verd nnungsmittel.



   Bei Reaktionen mit zirkulierenden Gasen kann vielfach der Fall eintreten, dass die abziehenden Gase in unerwünschtem Masse flüssige und zum Teil feste Partikelchen mitreissen.   Diesem Ubelstande kann, abgesehen    von den allgemein bekannten Massnahmen. dadurch gestenert verclen, dass man zwischen die   Rotationsorgane und die seitliehe Ge-       häusewandung in geeignetem Abstande einen    ringförmigen Mantel P, wie aus Fig. 1 ersichtlich, anbringt. Der ringförmige Raum zwischen Mantel und Gefϯwand bedingt eine   verhältnismässig langsame Strömung    der   abziellenden    Gase, so dass diesen Gelegenheit geboten ist, die mitgerissenen Teilchen zu sedimentieren.

   Dieser Effekt kann durch   Zwischenschalten von Füllkörpern und    dergleichen gesteigert werden.



   Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei welcher das zum Ausschleudern der zu behandelnden Substanzen dienende Sehleuderorgan mehrere   formÏhnli@he. konaxial    zur Triebachse und übereinander angeordnete Hohlk¯rper A, A1 und A2 aufweist. Diese Einrichtung ermögliclit, dass die zur Zerstäubung bezw. zur Reaktion zu bringenden Stoffe voneinander getrennt in das   Schleuderorgan    eingef hrt und aus diesem herausgeschleudert werden   können, so dass sie erst nach    dem Ausschleudern in   nebelfeiner    Verteilung miteinander in Berührung kommen. Der äusserste Schleuderk¯rper A2 trÏgt in diesem Falle die Scheibe S, auf welcher die Prallfläehen   D    sitzen.



   Das zur Zerstäubung dienende Rotationsorgan besteht auch hier,   mie    in Fig. 1, aus einer Scheibe   F mit    einer Reihe von Prallfläehen G. Auch hier sind Ausschleuder-und   Zersta. ubungsorgan derart    zueinander angeordnet, dass die Prallflächen G des letzteren zwischen die Prallflächen   D und    die Aus  strömungsöffnungen    B,   Bg    und B2 des Schleuderorganes zu liegen kommen.

   Die   Zufüh-    rung der zu behandelnden Stoffe erfolgt ge  mäss    dem Ausführungsbeispiel durch seitliche Zuleitungen H, Hl und   jH,    die jeweilen in die Basis der einzelnen Hohlkörper A,   A,    und   A2 münden.    Besonders günstige Arbeitsbedingungen erreicht man, wenn man zwischen die einzelnen Ausströmungsöffnungen   R, B    und B2 mindestens einen an der Peripherie sternartig   ausgeschnittenen Füh-      rungsring    anordnet, dessen Spitzen nach ver  schiedenen    Seiten gebogen sind, so dass entsprechend der verschiedenen Höhenlage der Spitzen superponierte   Flüssigkeitsscheiben    entstehen.

   In Fig. 2 sind die Spitzen der Führungsringe mit den Buchstaben   I,      I    und   I2    bezeichnet. Die entsprechende   Auf-und    Abwärtsbiegung der Spitzen der einzelnen Führungsringe sind durch punktierte Pfeile angedeutet (vergleiche Fig. 3).



   In Fig.   1    werden die beiden Rotationsorgane durch zwei ineinander eingebaute Achsen   E und L angetrieben, während    in   Fig. 2    die   Rotationsorgane durch zwei    sich   gegenüberstehende Triebachsen 2V    und   0    be  tätigt    werden.

   Als Triebachsen für die beiden rotierenden Organe können beispielsweise auch Hohlwellen verwendet werden, welche die Zufuhr von Flüssigkeiten und Gasen er  mögliehen.    Durch konische Ausbildung der Hohlkörper A erreicht man ein selbsttätiges und fortlaufendes Ansaugen der   Flüssig-      keiten, wenn man die    Spitze des Konus mit einer Öffnung versieht, die in die   Flüssig-    keit hineintaucht. Für viele Fälle ist es erwünscht, die in   Reaktion getretenen    Stoffe zu kühlen. Zu diesem Zwecke können in den Apparat geeignete Kühlvorrichtungen ein  gerba. ut    werden.

   Die beiden   Rotationsorgane    können im entgegengesetzten oder im gleichen Sinne mit relativ verschiedener Ge  schwindigkeit    bewegt werden.



   Neben den bereits erwähnten Verfahren zur Zerstäubung von Flüssigkeiten oder Sus  pensionen    gestatten die in den   Ausführungs-    beispielen beschriebenen Vorriehtungen eine Reihe von weiteren Operationen. Die mit den dort beschriebenen Apparat erzielte ungemein feine Zerstäubung und Zerkleinerung der Flüssigkeiten und festen Körper, sowie die clurch sie erreichten und vorstehend beschriebenen günstigen Reaktionsbedingungen begünstigen im hohen Grade die Ausführung chemischer Reaktionen zwischen festen, flüssigen und gasförmigen Körpern. Die Flüssigkeiten können auch unter Druck in die rotierenden Organe eingeführt werden.

   Bei der Ausführung chemischer Reaktionen zwischen festen, flüssigen und gasförmigen Stoffen können die trockenen oder angefeuchteten festen Stoffe gleichzeitig mit den flüssigen, oder einer dieser beiden, oder beide zusammen, in feinster Verteilung mit den Gasen aus dem Schleuderkörper gegen das eigentliche   Aufprallorgan    geschleudert werden.



   Als besonders vorteilhaft haben sich die vorstehend beschriebenen Apparate beispielsweise für die Ausführung katalytischer Reaktionen bewährt, wobei der Katalyt gleichzeitig mit den zu reagierenden Stoffen aus dem Schleuderkörper herausgeschleudert werden kann.



   Die beschriebenen Vorrichtungen eignen sich insbesondere auch zum Umsetzen   schwer-    löslicher Verbindungen, zum Beispiel zum Kaustifizieren von Soda mittelst Erd  alkalioxyden, und    zum Umsetzen von solchen Verbindungen, welche oberflächlich leicht verkrustet werden, wie dies zum Beispiel bei der Umsetzung von Bleisalzen mittelst Schwefelwasserstoffes der Fall ist.



   Die Vorrichtungen können aber auch zum Konzentrieren von Lösungen verwendet werden. Dabei werden mit der zu konzentrierenden Lösung Gase oder ungesättigte Dämpfe in einer Menge ausgeschleudert, welche zur Erzielung des gewünschten   Eonzentrations-    grades erforderlich ist. 



   Bei sehr groBer Tourenzahl bezw. grosser kinetischer Energie der   ausgeschleuderten    und aufprallenden Substanzen können die in Suspension gehaltenen festen Teilchen mittelst der in den Ausführungsbeispielen be  schriebenen    Apparate in den kolloidalen Zustand übergeführt werden.



   Die beschriebenen Verfahren können unter Druck, Vakuum und erhöhter Temperatur ausgeführt werden, beispielsweise k¯nnen die   Rotationsorgane    elektrisch erwÏrmt werden.



   SchlieBlich können die beiden Rotationsorgane als Elektroden ausgebildet werden, so da¯ die Vorrichtung für die Ausführung elektrochemischer oder elektrostatischer Prozesse verwendet werden kann.



   Ein besonderer Vorteil, speziell des Ausführungsbeispiels gema. Fig. 2, besteht darin, daB man sehr labile Körper, welche zum Beispiel nur während eines Bruchteils einer Sekunde in einem bestimmten Milieu   existenzfähig    sind, mit geeigneten andern Stoffen vor der Zersetzung in   kontinuier-    lichem Gange zur Reaktion bringen kann.



   Desgleichen eignet sich die Vorriehtung   gemma.    Ausführungsbeispiel 2 zum Mischen von Gasen, ferner zum Extrahieren von Lösungen und zu solchen Destillationen, bei denen eine indifferente Substanz in Dampfform zur Entfernung der flüchtigen   Bestand-    teile aus einer Lösung dient, wie dies zum Beispiel bei den sogenannten Dampfdestillationen der Fall ist.



     PATENTANSPRUCII    :
Apparat zur Behandlung flüssiger und gasförmiger Substanzen in zerstäubter Form,   dadurch gekennzeichnet, da¯ er zwei@    Rota  tionsorgane    aufweist, von denen das eine, zum Ausschleudern der zu behandelnde Substanzen dienende, hohl ist, in verschiedenen Höhen liegende   Ausströmungsöffnungen    besitzt und eine Scheibe trägt, gegen deren Rand hin eine Reihe von Prallflächen sitzen, während das andere, zur Zerstäubung der   ausgeschleuderten    Stoffe dienende Rotationsorgan aus einer   ebenfalls mit Prallflächen    versehenen Scheibe besteht, die)

   zwischen den   Ausströmungsöffnungen    und den   Prallf ! äehen    des   erstgenannten Rotationsorganes liegen.  

Claims (1)

  1. UNTERANSPRUCHE : 1. Apparat gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daB das zum Ausschleu dern der zu behandelnden Substanzen die nende Rotationsorgan mehrere formähn- liche, konaxial zur Triebachse und über einander angeordnete Hohlkörper umfasst und so eingerichtet ist, daB die Stoffe voneinander getrennt eingeführt und aus geschleudert werden, so dass sie erst nach dem Ausschleudern in nebelfeiner Ver teilung miteinander in Berührung kom men.
    2. Apparat gemäss Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schleuderorgan mindestens ein an der Peripherie sternartig aus geschnittener Fihrungsring angeordnet ist, dessen Spitzen nach verschiedenen Seiten gebogen sind, so dass entspreehend der verschiedenen Höhenlage der Spitzen superponierte Flüssigkeitsscheiben ent stehen.
    3. Apparat gemäss Patentanspruch und den Unteranspr chen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass er mit seitlichen Zuleitungen versehen ist, durch welche die zur Zer stäubung bezw. zur Reaktion zu bringen- den Stoffe an der Basis des Schleuder- organes eingeführt werden können.
    4. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüehen 1 bis 3. dadurch gekenn zeichnet, daB er mit mindestens einem weiteren Zuführungsorgan ausgestattet ist, durch welches ein dritter Stoff mit den aus den rotierenden Organen heraustreten- den Reaktionsprodukten innig in Kontakt gebracht werden kann.
    5. Apparat nach Patentanspruch und den Unteranspr chen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen den rotierenden Organen und einer seitlichen Gehäuse wandung der Apparatur ein ringförmiger Mantel angebracht ist, derart, da¯ sich von abziehenden Gasen mitgerissene fl ssige oder feste Teilchen in dem Raume zwischen Mantel und Gehäusewandung absetzen können.
CH116807D 1925-06-24 1925-06-24 Apparat zur Behandlung flüssiger und gasförmiger Substanzen in zerstäubter Form. CH116807A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4339398A (en) * 1979-12-21 1982-07-13 Vaclav Feres Column for heat and mass transfer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4339398A (en) * 1979-12-21 1982-07-13 Vaclav Feres Column for heat and mass transfer

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