CH114547A - Einrichtung zur Befestigung des Schlauches auf einem Schlauchschloss. - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung des Schlauches auf einem Schlauchschloss.

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CH114547A
CH114547A CH114547DA CH114547A CH 114547 A CH114547 A CH 114547A CH 114547D A CH114547D A CH 114547DA CH 114547 A CH114547 A CH 114547A
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hose
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lock
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projections
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Jos Huesler
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Jos Huesler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B25/00Implements for fastening, connecting or tensioning of wire or strip
    • B25B25/005Implements for fastening, connecting or tensioning of wire or strip for applying wire clasps to hose couplings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Einrichtung zur Befestigung des Schlauches auf einem     Schlauchschloss.       Die zurzeit übliche Befestigung des  Schlauches auf einem     Schlauchschloss        mit-          telst    Drahtbindung ist nur dann halt  bar, wenn sie von geübter Hand aus  geführt wird, da bei Ausführung durch  Ungeübte die Bindung entweder zu fest, so  dass der dünne Bindedraht das Schlauch  gewebe zerschneidet, oder zu locker, so dass  der Schlauch bald abrutscht, angezogen wird;  auch bricht bei falscher Bindung der Draht  meist an der Bindestelle ab.

   Dieser Übelstand  zeigt sich besonders bei Jaucheleitungen für  Verteilung der Jauche auf den Feldern, wo  der in diesen Dingen ungeübte Landwirt oft  gezwungen ist, solche Schlauchbefestigungen  vorzunehmen, was durch die vorliegende Er  findung erleichtert werden soll.  



  Das Neue bei der Befestigungseinrichtung  gemäss der Erfindung besteht darin, dass über  den Schlauch ein Spannring gelegt ist, dessen  abgebogene Enden durch eine auf den ge  spannten Ring aufgestreifte Spange zusam  mengehalten und in deren Nähe Vorsprünge  zum Ansetzen einer     Spannvorrichtung    vor  gesehen sind.  



  Dank dieser Einrichtung kann der    Schlauch auch von     Ungeiibten    rasch und  dauerhaft auf dem Schloss befestigt werden.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform des       Erfindungsgegenstandes    ist in der Zeichnung  dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Ansicht     desselben,    teilweise  geschnitten;       Fig.    2 ist ein Querschnitt durch das       Sehlauchschloss    mit aufgesetzter Spannvor  richtung.  



  1 und 2 sind die beiden Hälften des  Schlauchschlosses, welche auf bekannte Weise,  wie vielfach bei Jaucheleitungen und sonsti  gen, mit geringem     Überdruck    arbeitenden  Leitungen gebräuchlich, vermittelst eines an  der einen     Schlosshälfte    angebrachten, einen  Schraubenwulst der andern Hälfte festhal  tenden Hakens aneinander befestigt sind.  



  Der     Schlossteil    1, wie der Teil 2 aus gal  vanisiertem Bleirohr, weist eine umlaufende  Siehe 3 auf, gegen welche der     Schlossteil    2  innen abdichtend anliegt.     Über    das Ende  des     Schlossteils    1 ist der Schlauch 4 gestreift  und mittelst eines in der Siehe 3 liegenden,  offenen Spannringes 5, dessen Enden 5a ra-           dial    auswärts gebogen sind, festgehalten,  und zwar ist der Ring 5 in gespanntem Zu  stande durch die über seine Enden 5a ge  legte Spange 6 festgehalten. Nahe den En  den 5a hat der Spannring 5 Vorsprünge     5h.     



  Als Spannvorrichtung dient eine Feder  klammer 7 mit gabelartig ausgebildeten     Ea-          den    7a, welche auf den     aufgelegten    Spann  ring 5 so aufgesetzt wird, dass die gegabelten  Enden an den Vorsprüngen     5b    an ihren von  einander     abgehehrten    Enden anliegen. Dreht  man nun die Schraube 8 so, dass     sich    die  Federklammer schliesst, so nähern sich die  Enden des Spannringes 5 einander, so dass  man die Spange 6 auflegen und hierauf  durch     Zurüchdrehen    der Schraube 8 die Fe  derklammer abnehmen kann.

   Der Spannring  5 ist dann gespannt und hält den     Schlauch        .1          unverrückbar    fest.  



  An der     Schraube    8 können verschiedene  Spangen lösbar     befestigt    sein, um je nach  Schlauchdicke stets eine Spange von pas  sender Länge zur Hand zu haben.  



  Im     vorliegenden    Falle ist schon mit       Rücksicht    auf die     Abdichtung    der beiden       Schlossteile    die Sicke 3 vorgesehen; dieselbe  kann jedoch auch fehlen, ohne dass dies die       echlauelibefestigung    wesentlich beeinträch  tigt.  



  Die     Befestigungseinrichtuiis    kann     auch     bei mit höherem Druck arbeitenden Leitun  gen, zum     Beispiel    zur Befestigung von     Feuer-          wehrschläuchen,    dienen. Man wird jedoch    hierbei     zweel@mässigerweise    über den Schlauch  eine Blechmanschette streifen, auf welche  dann der Spannring     ztr    liegen kommt, so dass  der     Druelz    desselben auf eine     grössere     Schlauchfläche verteilt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Befestigung des Schlau ches auf einem Sehlauclischloss, dadurch ge kennzeichnet, dass über den Schlauch ein Spannring gelegt ist, dessen abgebogene Eii- den durch eine auf den gespannten Ring aufgestreifte Spange zusammengehalten und in deren Nähe Vorsprünge zum Ansetzen einer Spa.nnvorrielitung vorgesehen sind.
    UNTERANSPRÜCHE: 1.. Einrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Spannvor richtung eine durch Schraube verstellbare Federklammer mit gegabelten Enden ist, welche an die voneinander abgekehrten Seiten der V orspriinge angesetzt werden. ?. Einrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Spannring in einer Sicke des Sehlossteils liegt. 3.
    Einrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gel@ennzeiclinet, dass über das Schlauchende eine Blechmanschette -e- streift ist, auf welche der Spannring zu liegen kommt.
CH114547D 1925-07-01 1925-07-01 Einrichtung zur Befestigung des Schlauches auf einem Schlauchschloss. CH114547A (de)

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