CH113904A - Kopfbedeckung für Sportsdamen. - Google Patents

Description

  Topfbedeckung für     Sportsdamen.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine Kopfbedeckung für     Sportsdamen,     welche ein steifes Stirnband, ein am obern  Teil dieses Bandes     befestigtes    Haarnetz und  einen vom untern Rand des :Stirnbandes un  beweglich vorstehenden, steifen Augenschirm  besitzt.  



  Diese Kopfbedeckung eignet sich haupt  sächlich zum Tragen bei Spielen, bei denen  der Blick auch annähernd nach der Sonne  gerichtet werden     muss    und die Haare leicht  in Unordnung geraten.  



  Bekannt ist: ein am Hinterkopf     festknüpf-          bares    Kopfband, an welchem ein Haarnetz  angebracht ist. Ebenso sind mit Augenschirm  versehene Kopfbedeckungen bekannt.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes d arge  stellt.  



       Fig.    1 und 2 sind ein Schaubild und ein       Vertikalschnitt    eines ersten, und     Fig.    3 ist  ein Vertikalschnitt eines zweiten Beispiels.  



  Die Kopfbedeckung nach     Fig.    1 und 2: be-    sitzt einen Rahmen, welcher aus zwei mit  Abstand übereinander     angeordneten    Draht  ringen 1 besteht. Der vordere Teil des untern  Ringes 1 könnte zur Bildung des     vordern     Randes 2 des Schirmes 3 abwärts gebogen  werden. Gemäss     Fig.    2 wird der Schirmrand  durch ein vom untern, ganzen Ring 1 nach  unten abzweigendes, gebogenes Drahtstück  gebildet. Die Drahtringe 1 samt Schirmrand  stück 2 sind durch ein Futter von steifem  Material 4, z. B.     Kanvas,    derart miteinander  verbunden,     da.ss    eine Unterlage     im    Stirnband  5 und im Schirm 3 gebildet wird.

   Die steife  Unterlage 4 ist mit einem Streifen passen  den Materials 6 überzogen und die Innenseite  des Stirnbandes mit einem Futterband von  passendem Material 7 belegt. Im obern Teil  des Stirnbandes 5 ist das Haarnetz 8 be  festigt, welches aus einer Anzahl von Seiden  schnüren, Elastikbändern     etc.    bestehen kann,  deren Enden am obern Teil des Stirnbandes  befestigt sind und die sich zwecks -Bildung  sehr weiter Maschen kreuzen.  



  -Der untere Drahtring 1 kann auch von  grösserem Durchmesser sein als der obere.      Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3  ist der Drahtrahmen 1-2 durch eine steife  Unterlage 9, z. B. .aus Karton, ersetzt.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Kopfbedeckung für Sportsdamen, gekenn zeichnet durch ein steifes Stirnband, ein am obern Teil dieses Bandes befestigtes Haarnetz und einen vom untern Rand des ,Stirnbandes unbeweglich vorstehenden, stei fen Augenschirm.

   UNTERANSPRMIE 1. Kopfbedeckung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Stirnband Drahtringe aufweist, welche durch einen überzogenen und gefütterten Versteifungs körper miteinander verbunden sind und da.ss ein von einem der genannten Drahtrinne vorstehendes, gebogenes Drahtstück mit einem überzogenen Versteifungskörper verbunden ist, so dass der Augenschirm gebildet wird.

   2. Kopfbedeckung nach P.,tentanspra^_h, da durch gekennzeichnet, dass das Stirnband und der Augensehirm je einen flächenför- migen, überzogenen Versteifungskörper aufweisen.