CH113783A - Verfahren und Werkzeug zur Metallbearbeitung durch Ablösen einer Schicht. - Google Patents

Verfahren und Werkzeug zur Metallbearbeitung durch Ablösen einer Schicht.

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CH113783A
CH113783A CH113783DA CH113783A CH 113783 A CH113783 A CH 113783A CH 113783D A CH113783D A CH 113783DA CH 113783 A CH113783 A CH 113783A
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Valentin Retterath
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Valentin Retterath
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    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/005Geometry of the chip-forming or the clearance planes, e.g. tool angles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D1/00Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only
    • B23D1/08Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only by movement of the tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description


  Verfahren und Werkzeug zur     Metallbearbeitung    durch Ablösen einer Schicht.<B>"</B>    Die Erfindung betrifft ein Verfahren und  ein Werkzeug zur Metallbearbeitung durch  Ablösen einer Schicht.  



  Während bisher eine Bearbeitung immer  so vor sich ging,     dass    die zu entfernende  Schicht des Werkstückes unter an und für  sieh     übeiflüssiger    und Verlust bringender star  <B>ker</B> Verkleinerung in Späne abgetrennt wurde,  wird gemäss der Erfindung abgeschält, indem  das Werkzeug möglichst     nur        in    derjenigen  Fläche angreift, welche nach der Bearbeitung  die Oberfläche des Werkstückes bilden soll.  



  Die Zeichnung zeigt beispielsweise die  Bearbeitung von verschiedenen Werkstücken  nach dein Verfahren gemäss der Erfindung.       Fig.   <B>1</B> zeigt eine Oberansicht, und       Fig.    2 einen Schnitt durch ein Werkstück  mit dem zur Bearbeitung dienenden Werkzeug;       Fig.   <B>3</B> zeigt ein gleiches Werkstück mit  einem andern Werkzeug in Oberansicht, und       Fig.    4 die gleichzeitige Bearbeitung zweier  Werkstücke in Ansicht von oben.  



       Fig.   <B>5</B> und<B>6</B> zeigen in Ansicht von oben  die Bearbeitung     breitet-er    Werkstücke.         Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> zeigen in perspektivischer  Darstellung die Bearbeitung gemäss     Fig.   <B>6.</B>  



       Fig.   <B>9</B> und<B>10</B> zeigen in Ansicht das Her  ausarbeiten von Nuten, und       Fig.   <B>11</B>     und    12 zeigen ein Aufführungs  beispiel des Werkzeuges gemäss der Erfin  dung     in    Seitenansicht und von oben gesehen  bei der Arbeit.  



  Nach     Fig.   <B>1</B> und 2 greift der als Werk  zeug dienende Stahl 2 mit der Spitze seiner  im Winkel stehenden Arbeitskanten 2 a<B>in</B>  das volle Material des Werkstückes<B>1</B> ein  und arbeitet ausschliesslich in der in     Fig.    2  durch die Linie I     - *    I     angedeutenden    Ebene,  welche nach der Bearbeitung die Oberfläche  des Werkstückes<B>1</B> bilden sollen. Bei dieser  Arbeitsweise wird die Spitze des     Werkzeu-          ges    ziemlich stark angestrengt, weit sie ge  gen das volle -Material zu arbeiten hat.

   Die  beiden wirksamen     Schneidkanten,    die über  das Werkstück hinausragen, besorgen das  Abschälen, indem sie pflugartig das Material  aufwerfen.  



  Gemäss     Fig.   <B>3</B> ist der schräg zur Rich  tung der Relativbewegung zwischen Werk-      zeug<B>3</B> und Werkstück<B>1</B> gestellte Stahl<B>3</B>  ebenfalls breiter als das Werkstück<B>1,</B> er  drängt das Material nur nach einer Seite.  Dieser Stahl greift im übrigen genau in der  selben Weise -wie in     Fig.    2 mit seiner un  tern Kante<B>P</B> in der Ei heile<B>1-1</B>     an.'Fig.    4  zeigt die gleichzeitige Bearbeitung zweier  Werkstücke     V'    und<B>11,</B> mittelst eines     Werk-          zeuges,    das ebenfalls breiter, als die beiden  Werkstücke zusammen ist.

   Er läuft     init    sei  ner Spitze zwischen den beiden Werkstücken       V,    und     111,    und die eine arbeitende Kante       211    des Werkzeuges bearbeitet das eine Werk  zeug und die andere das andere. Diese Art  der Bearbeitung besitzt ausser der Entlastung  der Spitze des Werkzeuges den Vorteil,     dal'3     die seitlichen Drücke auf das Werkzeug sich  das Gleichgewicht halten.  



  <B>-</B> Die arbeitenden Kanten haben einen     leieli-          teil        Hintersehliff,    der zweckmässig unmittel  bar an der Kante oder in geringer Entfer  nung hinter ihr beginnt.  



  Bis zu welcher Breite Werkstücke auf  solche Art bearbeitet werden können, ist nur  von praktischen Gesichtspunkten abhängig,  <B>c</B>     13     das heisst unter anderem von der Möglichkeit  der Wärmeableitung, vom     Werkzeugniaterial,     voll dem verfügbaren Kraftaufwand, welcher  zwar spezifisch geringer ist, aber absolut na  türlich viel höher ausfällt als bei der bis  herigen Arbeitsweise, und voll der Grenze,  welche der jeweilige Stand der Technik der       Gröfa,e.    und Stärke der     Bearbeitungsmasehi-          neu    zieht.  



  Gemäss     Fig.   <B>5</B> kann ein Werkstück 4 durch  ein schmäleres Werkzeug<B>5</B> so bearbeitet wer  den-,     dass    letzteres in     viei-'Hübeii    die Schäl  arbeit leistet. Hierbei schneidet die     init   <B>6</B>  bezeichnete     Schneidkantenecke    des Stahles<B>5</B>  das Material, in einer senkrechten Ebene ab.  Die ganze abzulösende Schicht wird in Teile  zerlegt, aber in eine so geringe Anzahl Teile,       dass    die Mehrarbeit hierfür eine verschwin  dend geringe ist.  



  Gemäss     Fig.   <B>6</B> bis<B>8</B> gehen zuerst Trenn  stähle 12 über das Werkstück. Ihre Aufgabe  ist, die     Schneidkantenecken    des beziehungs  weise der Schälstähle 2 zu entlasten und ein    Verbrennen oder Stumpfwerden dieser Teile  des Schälstahles zu verhüten. Ihre Arbeit  bestellt nur im Herausarbeiten voll     Trenn-          unten    auf Schichttiefe.

   Dadurch wird die     ab-          zuliebende        Schieht    in     Teilschiehten    zerlegt,       -welelle    zum Beispiel auf eine parallele Längs  streifen,     auf    einer Horizontaldrehbank     kon-          axiale.        oleieligi-of.)e    Zylinder und auf einer  <B><I>,</I></B><I> kn</I>       Karusselldrelibank        sp, #i-alfi-)i-niige    Streifen bil  den.

   Die     Teilsehichten        k;*,iineii    auch andere  Formen annehmen; müssen es, wenn es sieh  zum Beispiel um     kegelförinig    gestaltete Werk  stücke handelt.  



  Die     Trenntiten    werden     zweckiiiäf)ig    so  schmal wie     möglieh    gehalten. Sie sind     in     den Figuren     übcrtrieben    breit gezeichnet, uni       erkennei,    zu     lassei),        dass    die     Schneidkanten-          ecken    der     Sehälstähle    frei gehen.

   Ihre Bil  dung kann     dureli    ein besonderes, ruhendes  Werkzeug     (Hobulstahl,    Drehstahl) oder     dureli     ein besonderes bewegtes Werkzeug (Kreis  sägen,     Fräser)    erfolgen. Die Trennute     kariii     auch durch Druck zum Beispiel     inittelst     einer scharfkantigen Rolle     ei-zeugt    werden.  



  Dem Trennstahl<B>12</B>     fol-t    der     Scllälstahl'-3'.     Er besitzt     --eiii;iia        den        Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> einen       rhomboidalen,    symmetrischen     Quersellnitt.    Die  beiden symmetrisch angeordneten     Schneld-          kanten    stehen parallel zur     Bearbeitungsfläche.     Ihre Länge und die Anordnung des     Werk-          zeuges    sind so gewählt,     dass    sowohl seine  Spitze,

   als     aueli    die beiden<B>E</B>     nden    der     Schneid-          kanten    in Trennuten oder     aur3erhalb    des       Werkstückrandes    laufen.  



       Fio-.   <B>8</B>     zeiit    insbesondere. auf     welelle     Weise ein     Werk#stück,    dessen     Naterial        ein          AusbrGekeln        befürellten        lässt,        in    den Kanten  bearbeitet werden kann, nämlich durch<B>Schä-</B>  len nach innen im Gegensatz     züi        Fig.        7-,        ge-          mäfi,        weleher        imeh    aussen geschält wird.  



  Soll aus, einem Werkstück<B>15</B> nur     ein     ,Streifen 14 herausgearbeitet werden, so wird       geliiäf,')        Fig.        1()        zuniiehst    eine Trennute<B>16</B>  hergestellt und dann der Stahl<B>3,</B> wie     Fig-   <B>10</B>  zeigt, so angelegt,     (lal.     die nicht arbeitende       Sehneidkantenecke   <B>17</B> gegenüber     dei-    im Ma  terial angreifenden     Spitzu   <B>18</B>     zurückstebt,    und  sich frei in der Trennute<B>16</B> bewegen kann.

        Das Werkzeug schneidet dann mit seiner  Spitze<B>18</B> sich selbst Bahn.,     findet*    aber<B>für</B>  die Ecke<B>17</B> freie Bahn. vor.  



  Die zu bearbeitenden Flächen können  quer zur Bewegungsrichtung des     Werkzeuges     auch gekrümmt, gewellt, profiliert oder     wirik-          lig    beziehungsweise zusammengesetzt sein,  zum Beispiel     Prismenführungen    von     Hobel-          bankbetten.    Die     zu    bearbeitenden Flächen  können auch Innenflächen eines Werkstückes       .,ein,    zum Beispiel Wände     und    Böden zylin  drischer Hohlräume.  



  Die     Vorschubbewegung    kann aber auch  absatzweise erfolgen, zum Beispiel,     wenti    der  Schälstahl durch     Pressluft    stossweise betätigt  wird.  



  Zur Ableitung der bei der Bearbeitung  entstehenden Wärme kann der Schälstahl eine  Längsbohrung zur Kühlung mittelst Luft oder  Flüssigkeit aufweisen.  



       Schichttrenner    und Schälstahl können ein  Werkzeug bilden. Dies ist in einem Aus  führungsbeispiel in den     Fig.   <B>11</B> und 12 dar  gestellt. Hierbei ist 20 eine     Trennfurche,     welche die vordere     Schneidkante    21 des     Werk-          zeuges    22 zieht, während die zurückliegende,  schräg zur Relativbewegung zwischen Werk  stück und Werkzeug gerichtete     Schneidkante     <B>23</B> den Streifen 24 abschält, indem sie aus  schliesslich in den     Treiinflächen    angreift,

   wo  bei die vordere Ecke 21 in der Nut 20 läuft  Die     Trennschneidkante    21 ist zweckmässig  möglichst schmal und stösst auf beider) Sei  ten mit steil aufwärts gerichteten     Schneid-          kanten        zum    Schneiden- der     Seitettflächen    der       Trenmit    zusammen.  



  Es kann aber auch, um die Werkzeug  maschine nicht allzu stark zu belasten, der  ganze     Prozess    in zwei Arbeitsgängen mit ge  trennten Werkzeugen derart stattfindet),     dass     bei     den-i    ersten Arbeitsgang die abzuschälende  Schicht getrennt Lind bei dem zweiten Ar  beitsgang geschält wird.  



  Ferner kann dem Schälstahl noch ein       Schliclitwerkzeug    folgen, durch welches in  dem gleichen oder in einem besonderen Ar  beitsgange die beim Schälen etwa     rauh    oder  uneben gebliebene     Arbeitsfläche    geglättet wird.    Natürlich. können mehrere     SchalKtähle    unter       Vorschaltung    einer entsprechenden Zahl von       Schichttrennern    zu gleicher Zeit auf     daµ     Werkzeug parallel arbeiten und so in einem  Hub eine, grössere Fläche auf einmal bearbei  ten. Ihre Grenze findet diese Möglichkeit  nur an der Stärke der vorhandenen Maschine,  beziehungsweise des Antriebes.  



  Die Vorteile dieses Verfahrens bestehen  einmal in der Herabsetzung des spezifischen       Arbeitsauf        wandes    infolge starker Verringerung  der     Zerspannimg;    ferner dort, wo die     Ober--          fläche    hart ist     (Gusskruste,    Schmiedehaut) in  einer erheblichen Schonung der Werkzeuge,  weil der     S(,hälstalil    nur unter der Oberfläche  arbeitet.

   Der Hauptvorteil liegt aber darin,       dass    gegenüber den üblichen Verfahren eine  gewaltige Ersparnis an Zeit     ei-zielt    wird,  weil mit einer<B>,</B> Arbeitsgeschwindigkeit, die  sieh nach ausgeführten Versuchen der einer  normalen Drehbank oder Hobelmaschine nä  hert, auf jede praktisch -zulässige Breite ge  arbeitet werden kann. Selbstverständlich ist       zur    Erreichung der erhöhten Leistung auch  eine erhöhte Antriebskraft aufzuwenden. Diese  Kraft kann bei grösserer Arbeitsbreite so be  deutend werden,     dass    die jetzt üblichen Ma  schinen sie nicht aufnehmen können und neue  konstruiert werden müssen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCIIE: I. Verfahren zur mechanischen Bearbeitung von Metallen durch Ablösen einer Schicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht abgeschält wird, indem das Werkzeug möglichst nur in der Fläche angreift, die nach der Bearbeitung die Oberfläche des Werkstückes bilden soll. Il. Werkzeug zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass dasselbe eine schmale Trenn- schneidkante und eine etwas zurückste hende breite Schälschneidkante7 besitzt.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der in der Trenn ebene angreifende Teil der Arbeitskante des Werkzeuges schräg<B>zur</B> Relativbewe- erUng zwischen Werkstück und Werkzeug liegt und dass das zurückliegende Ende der Arbeitskante nicht arbeitet. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I ulid [Til- teranspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass (Yleichzeitig zwei entgegengesetzt sehrflg n & estellte Arbeitskanten wirken.
    <B>-2</B> <B>3.-</B> Verfahren nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet dass die abzuschalende Sehieht zuerst durch Trennsehnitte von möglichst geringer Breite in Streifen ge- teilt wird, welche nachher mit Werkzen- gen abgeschält werden, deren Schneiden allein in der die 8chicht vom Werkstück trennenden Ebene an--reifen. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Un teranspruch<B>3,</B> dadureh gekennzeichnet, daf.') die Trennschnitte nur in der Bahn des, in der Arbeitsrichtung zurückliegen den Endes der arbeiLenden Werkzeugkünte erfolgen.
CH113783D 1924-02-11 1925-01-29 Verfahren und Werkzeug zur Metallbearbeitung durch Ablösen einer Schicht. CH113783A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012021275A1 (de) * 2012-10-29 2014-04-30 Audi Ag Verfahren zum Planbearbeiten von Oberflächen an Werkstücken

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DE102012021275A1 (de) * 2012-10-29 2014-04-30 Audi Ag Verfahren zum Planbearbeiten von Oberflächen an Werkstücken
DE102012021275B4 (de) * 2012-10-29 2014-05-15 Audi Ag Verfahren zum Planbearbeiten von Oberflächen an Werkstücken
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