CH113470A - Taschentauchkocher. - Google Patents

Taschentauchkocher.

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CH113470A
CH113470A CH113470DA CH113470A CH 113470 A CH113470 A CH 113470A CH 113470D A CH113470D A CH 113470DA CH 113470 A CH113470 A CH 113470A
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Alfred Schwartz
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Alfred Schwartz
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      Taschentauchkocher.       Der Gegenstand der vorliegenden Erfin  dung betrifft einen     Taschentauchkoeher,    bei  welchem in bekannter Weise Reaktions  gemische zur Erzeugung :der erforderlichen  2n     zn     Wärmemenge benutzt werden, mit dem     Un-          tersahiede,        dass    gegenüber     den    'bisherigen       'Faschentauchko,chern    hier das Kochen     -der    be  treffenden Flüssigkeit oder Erwärmen der       Genussmittel    ohne     Sie-litharwerden    einer Ver  brennungserscheinung vor sich geht.  



  Bei den bisher bekannten     Taschentauch-          kochern        muss    die     Zülidung    einer     I-I#eizpatrüne     bei     --eöffnetem        Patronenbehälter        "esellehen,          lb        ZD          und    es treten bei der sich rasch     entwiekeln-          den    Reaktion der Zündung, beispielsweise  eines Gemisches von Aluminiumpulver und       Bariumsuperoxyd,    während der Zündung  glühende Teilchen und Dämpfe aus dem Ko  cher aus,

   ehe     nian        in,der    Lage ist, denselben  vollkommen zu verschliessen.     Infolgediessen     lassen sieh     derartioe    Kocher nur     sehwer     C  handhaben und sind in     Wohnunoen    oder in  <I>in</I>  feuergefährlicher Umgebung unbrauchbar.

    Damit ein derartiger     Tauclikocher    jedoch zu  einem allgemeinen verwendbaren Hilfsmittel  wird,     muss    bei seinem     Gebraucli        jedewede       Feuersgefahr     ausgeschlomen        und    seine     Be-          clienung        denkbax        einfadi    und     beqeue-m     sein.

   Dies wird, wie aus dem     Nach-          steltenden        hervorgelit,    dadurch erreicht,       dass    sowohl die Zündung, als auch der  Reaktionsvorgang in einer allseitig geschlos  senen Vorrichtung erfolgt     und    sich die Zün  dung von     ausseneinleiten        lässt.        Uin    diese Auf  gabe indes praktisch durchzuführen, können  neben der besonderen Bauart der     Zün.dv-or-          richtung    auch besondere Heizpatronen ver  wendet werden, durch welche gewisse,

   den  Reaktionsgemischen von verbrennenden     He-          tallen    und Sauerstoffträgern     auhaftende   <B>lä-</B>  stige Eigenschaften unschädlich gemacht  werden. Der Reaktionsvorgang ist nämlich  meist von einem heftigen     Tlinherspritzen        glü-          hen-der    Bestandteile begleitet oder erfolgt  derart rasch, nahezu explosiv,     dass,    falls nicht  besondere Vorkehrungen zur     Vermeidung!die-          ser    Erscheinung getroffen werden, die Ver  wendung eines hermetisch geschlossenen Ko  chers unmöglich ist.  



       Systeina..tiselie    Versuche und     Überlegun-          ZD     ,gen haben zu einer bestimmten Bauart nun  mehr geführt, welche als     Gruudla.ge    für die      Herstellung der neuartigen     Tasühentauch-          kocher    diente und in den nachstehend     be-          #Chriebenen    beiden     Ausführungsbeispielen     praktisch verwirklicht ist.

   Die Zeichnung  zeigt in     Fig.   <B>1</B> einen Längsschnitt durch     di    e  Vorrichtung mit Ansieht -der Patrone, in       Fig.   <B>29</B> einen Längsschnitt durch die Patrone,  in     Fio,.   <B>3</B>     und    4 die zweite     Ausführun-Sform     in gleicher Darstellung, in     Fig.   <B>5</B> die Bedie  nung der     Vor-richtung.     



  Der dargestellte     Ta.schentauchkaelier    weist       #-ine        Heizpatrone        (Fig.    2)     und    Beinen Behälter  a auf, in welchem die erstere von der äussern  Luft abgeschlossen zur Verbrennung gelangt.

    Mit     demPatronenbehälter        oder\'e-rbrennunos-          raum   <B>a</B> ist eine     Vorriahtung    verbunden,     um     die Patrone von aussen zu entzünden, und     fer-          iier    ist ein zur     Abkühluno,        bezw.        Aufn-ahme     der bei der     Verbrennunc    entstehenden heissen  Dämpfe geeigneter     Raii;m    vorhanden.

   Die  Heizpatrone von     Kegelstumpfforin,     in     Fio%    2     aemeinsam    mit dem     Patronenbehül-          tn    en       ler    im Schnitt veranschaulicht ist, besteht  im wesentlichen aus     gepresster        Reaktions-          inasse        c    von beispielsweise Aluminium und  einem     Sauerstaffträger,    z. B.

   Eisenoxyd, mit       aufges,chüttetem        Zündgemisch   <B>d</B>     aLts        Alunli-          niumpulver    und     Bariumsuperoxyd    und aus  einer dicken Schicht Sand e oder einem     ähn-          liehen        unverbrennbaren,    feinkörnigen Stoff,  wobei das Ganze. in wasserdichtes Papier     ein-          ge     <B>,</B> hüllt und von einem dünnen Blechmantel  (Hülse)<B>b</B> umgeben ist.

   Der Patronenbehälter  a von gleichfalls     Kegelstumpfforin    ist in be  kannter Weise aus einem Metall von     beson-          flers    hoher     Wärmeleitfähigkeit,    z. B. Kupfer,       hero,estellt    und, ist nach     Fia,.   <B>1</B> durch ein       Suliarnier    mit den übrigen Teilen der     Heiz-          vorrichtuno,    verbunden.

   Durch einen     Hebel-          verschluss   <B>G</B> kann er an den     zy..lindrischen     Teil<B>A</B> des Kochers     luft-    und wasserdicht     an-          ort?     <B>,</B> drückt werden. Im Hinblick darauf,     #dass     während des ganzen Erwärmungsvorganges  äusserlich weder Licht-, noch Feuererschei  nungen auftreten dürfen, hat die Zündung       t'     im geschlossenen Raum zu erfolgen, weshalb  n     23     im Innern des Rohres<B>A</B> eine     von    aussen zu       liedieneii".le        Zündvorrichtung    untergebracht    ist.

   Diese bewirkt.     fluss    eine     Reibzündmasse     <B>E</B> beim Anziehen des Hebels K durch eine       Reibzündfläelie   <B>g</B>     (Fig-.    2.) hindurchgestossen  wird, wobei sie sieh entzündet und beim wei  teren Anziehen des Hebels K --durch die  Schutzschicht e     Tig.   <B>2)</B> hindurch in     brennen-          dein    Zustande mit der Zündmasse<B>b</B>     bezw.     mit dem,     Real#.tionsgemiseh   <B>c</B> in     Berührun-          tritt.    Die Entzündung, setzt -sich hierauf     dureh     die     ",

  anze    Masse von oben nach unten fort.  Die mit der Verbrennung verbundene     Vo-          lumenverminderuij-,        desGemiselleswirddurch     die nachfüllende     Sündschicht    stets ausge  füllt, so     dass    die in lebhafter Reaktion     be-          findlich,c        31asse    nach aussen     abaeschlossen     ist. rin das Innere der     Vorrichtuna-.    insbeson  dere die     bewegliehen        Zünde..rteile,    gegen     Ver-          el   <B>.

   n</B>     #n          sehmutzun,-    durch etwa mitgerissene     Sand-          teilichen,    aufsteigende     I)ä.mpfe    oder     derglei-          eehen    zu schützen, wird der     Patronenbehälfür     nach oben     dureh        den    Staubsammler<B>f</B>     Tig.     



  abgeschlossen. Dieser besitzt nur seitliche       Offnuncen    zum Abzug der Dämpfe. weshalb       t'    n  die     mitgerisseiien        Massenteilehen    durch das       Zündblättehen   <B>y</B>     und    den obern Rand des  Sammlers in der weiteren Bewegung -aufge  halten     werd-en.    Im Rohr<B>A</B> ist ferner noch  eine, Lederscheibe<B>D</B> oder dergleichen     an-          (rebracht,    durch welche der Zündbolzen  bei seiner     aelisial,-n    Bewegung von     an-          haTtend,

  en        Verbrennuno#Srückständen    dauernd       cesäubert    wird. Damit während der Ver  brennung im Innern der Patrone durch       .die    erhitzt(, Luft, beziehungsweise durch die  entwickelten Dämpfe kein nennenswerter       Cberdruck    entsteht, ist seitlich an dem     zylin-          drisehen        esohlossenen    Rohr<B>A</B> noch eine  Kammer     II    angebracht, in welcher     die    Gase  sowohl entspannt als auch durch ein darin       befindliehes        Aufsaugmittel    teilweise aufge  nommen werden.

   Aussen -an der     Ausdehnun,#s-          kammer        LI        befindetsich    noch ein Ring     gl,        itin     den Hebel K in unbenutztem Zustande     fest-          zuh,alten.     



  Um mit     dem        1)ei#eliriebeneri        Taschentauch-          koeher    nunmehr Getränke oder dergleichen  zu erwärmen, sind im     wesentlWien    nach  stehende Verrichtungen auszuführen:      Durch Offnen des Verschlusses<B>G</B> und un  ter Zuhilfenahme     4es        Seharniers    F wird die  Öffnung des     Patronenbebälters    so     Weib    zu  gänglich gemacht,     dass    die Heizpatrone in sie  eingeführt werden kann.

   Hierauf setzt man  auf den Behälter a     den    mit dem Zündblätt  chen<B>g</B> versehenen Staubsammler<B>f,</B> nachdem  man     vorlier,den    durch den Griffhebel K nach  unten geschobenen     Zündbolzen    B mit der       Reibzündmasse   <B>E</B> versehen hat.

   Der Patronen  behälter a wird     d,-,irna,ch    wieder in seine ur  sprüngliche Lage     zurüakgeführt,    wobei sein  Flansch mittelst des     Hübelverschlusses        G          wasser-    und     staubdieht    an den     zylindrisehen     Teil des     Tauelikochers        an-edrückt    wird.

   Die       Vorri,chtung    ist nunmehr betriebsbereit und  kann in die zu erhitzende Flüssigkeit     ein-          .-etaucht    werden     (Fig.   <B>5),</B> wobei man     gleieh-          zeitig    mit der Hand den     Heliel    K langsam  anzieht und die Reaktionsmasse dabei zur  Entzündung bringt.

   Die gesamte entwickelte       Pteaktionswärine    wird hierauf der     umaeben-          2D          den    Flüssigkeit mitgeteilt, welche bei ent  sprechend grosser     11..eizpa-trone        na-eh    kurzer  Zeit zum Kochen gelangt.  



  Nach dem eingangs beschriebenen     Grund-          ZD     danken lassen sich naturgemäss die     ver-          ge          schiedensten,    dem jeweiligen     Verwendungs-          zweak    entsprechenden     Ausfüllrungsformen     herstellen.

       Fig.   <B>3</B> stellt beispielsweise eine  Ausbildung dar, bei welcher man, um eine       g        gedräng        giere        Form        -der        hiung        zu        errei-          en        Vorrie          chen,    unmittelbar auf     clen        Zündbo17en        R#     wirkt.

   Der     Staubs-ammler   <B>f,.</B> welcher bei der       znerstbeschriebenen        Vurrichtung    von der Pa  trone getrennt war und erst nach Einführung  der letzteren in den Behälter besonders ange  bracht werden     musste,    ist, wie -aus     Fig.    4 er  sichtlich ist, nunmehr fest mit     !der        Heiz-          paftone    verbunden.

   Diese. besteht hierbei aus  einer     kügeligen    Hülse<B>b,</B> aus     d.ünnem    Metall  blech, welche bis auf einen     Raum*i,    durch  die Reaktionsmasse     einschliesslieh        Zünfl-          ,remis#eli    und Schutzschicht ausgefüllt ist.

    Die     zylindriscbe    Wandung des Raumes i, ist       mit    seitlichen Schlitzen für den Abzug der  Gase in der angezeigten Pfeilrichtung ver  sehen,     und    der Deckel des Staubsammlers     f,            auf    welchem das     Reibzündblättehen   <B>g,</B>     ann-e-          bracht    ist,     besitzteine    kleine, auf der Zeich  nung nicht dargestellte Öffnung für den       Dureligang    der     Reibzündmasse.    Die Zündung,  der Patrone erfolgt ähnlich wie früher, indem  ,durch Niederdrücken des Bolzens     B,

      die     Reib-          zündmasse   <B>E,</B> durch das     R:eibzün#dblättelien     <B>g'</B> hindurchgestossen wird. und die,     Real-,-          tionsmasse    entzündet. Der     7,ylindrisphe    hohle  Raum i, der Patrone dient     ähnlieh,    wie die  Kappe<B>f</B>     naeh        Fig.    2, als Sammler für etwa       mito-erissene        Sandteilclien    und schützt die  Vorrichtung vor Verschmutzung.

      Neben dem grossen,     -#Torzug,        dass    die zu er  wärmenden Stoffe binnen wenigen Sekunden  erhitzt werden können, 'besitzt der neue       Tau,-likocher    von äusserst 'gedrängter Form  noch die wichtige Eigenschaft,     dass    der Er  wärmungsvorgang ohne äussere Anzeichen  einer Verbrennung vor sich geht. Infolge die  ser Eigenschaften stellt der neue     T-asehen-          tauelikocher    für viele Fälle die     denkba,r     zweckmässigste Ausführung dar, weshalb er  sowohl im häuslichen Leben, als auch ausser  halb der Wohnung, z. B. bei sportlichen Ver  anstaltungen und     dergleiehen,    erfolgreich  verwendet werden kann.

   Für alle Verhältnisse  aber, wobei     die    äussern Merkmale einer     Ver-          brennuno,    schädlich oder unzulässig sind, wie  z. B. im Bergbau unter Tage oder bei im  Felde stehenden Truppen, stellt er die bisher  einzige., diesen besonderen Verhältnissen     (re-          en          nügende        Heizvorriehtung    dar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Taschentauchkoclier, Heizpatrone und Pa tronenbehälter mit Zündvorrielitum, auf-,vei- send, dadurch -,pkennzeiehnet, dass zur Ver meidung äusserer Aaizeielien des Verbren nungsvorganges sowohl die Zündung, als auch die Verbrennung des Reaktionsge- misehes der Heizpatrone in einem geschlos senen Beliälter von Kegelstumpfform ge schieht-.
    mit welchem zur Beseitigung eines etwaigen Überdruckes ein besonderer Raum zur Aufnahme bezw. Enfepan-nung der<B>Ab-</B> gase verbunden ist. UNTERANSPRüCHE: <B>L</B> Taschentauchkocher nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass im Innern (eines Rohres<B>(A)</B> zür Entzünduno, der Heizpatrone eine von aussen zu bedienende Zündvorrichtung<I>(B,<B>E)</B></I> angebraeht ist, die eine Reibzündmasse <B>(E)</B> aufweist,
    welchletzteredazubestimmt ist, mit einer oberhalb des Patronenbehälters angeord neten Reib7üncifläehe <B>(g)</B> zusammen7u- wirken. <B><U>-1.</U></B> Taschent-a-Liehlz-ocher nach Patentanspruch, mit einem ReaIctionsgemisch, dadurch we- kennzeiehnet, dass das Reaktionsgemiseh der Heizpatrone aus Aluminiumpulverund einr-m S-auerstoffträger besteht,
    in wasser- diehtes Papier eingehüllt und, um es nach erfolgterReaktion bequem aus dem Patro- nenbehälfer (a) wieder entfernen zu kön nen, in einer kegelstumpTförmigen Hülse <B>(b)</B> ans Metallbleelt angeordnet ist.
    ZD EMI0004.0034 <B>3.</B> <SEP> Tasehentauchkocher <SEP> na-ell <SEP> Untera-nspruch <tb> da-dureh <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> mit <SEP> dem <tb> l'aironenhehältur <SEP> (a) <SEP> gleiehmitig <SEP> eineArt <tb> StaulAin'yer <SEP> <B>(7 )</B> <SEP> Verbunden <SEP> ist. <SEP> <B>um</B> <SEP> die <tb> von <SEP> den <SEP> Dämpfen <SEP> init#ge führten <SEP> unvurbrannten <SEP> Massenteilehen <SEP> zu rückzuhalten <SEP> und <SEP> dadurch <SEP> die <SEP> Zündvor richtung <SEP> vorVerschmutzung <SEP> zubewahreu. <tb> 4.
    <SEP> Ta"#chentauchhocher <SEP> naeh <SEP> Unteranspruch <tb> dadurüh <SEP> oelic-niizeie.Iiiiet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> obere <tb> Stirnflächp <SEP> eines <SEP> den <SEP> Behälter <SEP> (a) <SEP> oben <tb> abschliessenden <SEP> Tuils <SEP> <B>(f)</B> <SEP> die <SEP> ReibzÜnd flache <SEP> <B>(fl)</B> <SEP> trägt, <SEP> und <SEP> ferner, <SEP> dass <SEP> zwecks <tb> iiii#elio,i#ebi-,eii <SEP> Abschlusses <SEP> der <SEP> in <SEP> hefti-er <tb> Reaktion <SEP> befindlichen <SEP> 12,1asse <SEP> eine <SEP> fein körnige <SEP> Seilutzs"liiullt <SEP> (e) <SEP> aus <SEP> unverbrenn barein <SEP> Stoff <SEP> auf <SEP> die <SEP> obere <SEP> <I>dps <SEP> das</I> <tb> Reaktions-)-emisch <SEP> <B>(c)</B> <SEP> bedeckenden <SEP> Zi-iii(1 (1-('mis#che,#; <SEP> <B>(d)</B> <SEP> auf-esehüttet <SEP> ist.
CH113470D 1924-02-09 1925-01-24 Taschentauchkocher. CH113470A (de)

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