CH112087A - Einrichtung zur Regulierung, innerhalb bestimmter Grenzen, der Grösse der elektrischen Heizapparaten zugeführten Energie. - Google Patents

Einrichtung zur Regulierung, innerhalb bestimmter Grenzen, der Grösse der elektrischen Heizapparaten zugeführten Energie.

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CH112087A
CH112087A CH112087DA CH112087A CH 112087 A CH112087 A CH 112087A CH 112087D A CH112087D A CH 112087DA CH 112087 A CH112087 A CH 112087A
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thermostat
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regulating
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Inventor
Regulator Aktiebolaget Birka
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Birka Regulator Ab
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  Einrichtung zur Regulierung, innerhalb     bestimmter    Grenzen, der Grösse der  elektrischen     Heizapparaten    zugeführten Energie.    Die.     Erfindung    bezieht sich auf eine Ein  richtung zur Regulierung, innerhalb be  stimmter Grenzen,

   der Grösse der den Strom  kreisen von Heizapparaten zugeführten     Ener-          bie    mittelst eines als     Selbstunterbrecher    ar  beitenden     thermostatischen    Schalters unter  Variierung der Frequenz der     Unterbrechungs-          und        Schliessungsperioden        bezw.    des Verhält  nisses zwischen deren Zeitlängen.

   Gemäss, der  vorliegenden Erfindung wird die Tätigkeit       dc#s        thermostatischen    Schalters durch Regu  lierung des Heizstromkreises des Schalters       mittelst    eines in diesen Stromkreis einge  schalteten Regulierwiderstandes gesteuert.  



  Da die einem elektrischen Heizapparat  zugeführte Energie der Länge und Frequenz       rler        Stromschlussperioden    des Apparates pro  portional ist, so kann die Regulierung der zu  geführten Energie dadurch bewerkstelligt  werden, dass der Heizstrom des Thermostat  sehalters vermittelst eines im Heizstromkreis  desselben eingeschalteten     Regulierividerstan-          rIes    geändert wird, indem Änderungen des  betreffenden Heizstromes von Änderungen    der     Unterbrechungsfrequenz    des Schalters  begleitet sind. Durch diese Anordnung kön  nen innerhalb bestimmter Grenzen verschie  dene Regulierstufen eingestellt werden.

   In  dieser Beziehung ist. also hierbei der Vorgang  des     Regulierens    dem bekannten Regulierver  fahren mittelst eines im Hauptstromkreis des  Energieverbrauchers direkt eingeschalteten,  veränderlichen Widerstandes vollständig  gleichwertig. Die erfindungsgemässe Ein  richtung ist aber der bekannten Anordnung  darin überlegen, dass, die in der Reguliervor  richtung einschliesslich des Regulierwider  standes verbrauchte Energie sehr gering und  unter allen Umständen von der Stromstärke  im Hauptstromkreis unabhängig ist, während  das gewöhnliche Regulierverfahren mit be  trächtlichen Energieverlusten verbunden ist,  welche der Nutzenergie umgekehrt propor  tional sind.  



  Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht  ein     Ausführungsbeispiel    des Erfindungs  gegenstandes.     Fig.    1 zeigt schematisch die  Anordnung der verschiedenen Stromkreise      und     der    in diesen liegenden Apparate,     wä        ll-          rend        Fig.    2 und 3 einen     Stöpselkontakt    von  zwei verschiedenen Seiten her zeigen, in des  sen Hülle der Regulierwiderstand und der       Thermostatschalter    eingeschlossen     sind.     



  Wie aus     Fig.    1 hervorgeht, besitzt. der       thermostatische    Schalter zwei     Kont < al@tzunben     1 und     \?,    von welchen die letztere, 2, aus  einem mit Heizwicklung 3 versehenen bi  metallischen Blechstreifen     besteht,        wobei    die  Wicklung einerseits an die     Kontaktzunge    9,  anderseits an einem     Re-ulierwiderstand    4       elektrisch    .angeschlossen ist.

   In den Haupt  stromkreis ist als Nutzwiderstand ein elek  trischer     Heizapparat    5 einbeschaltet, welcher  über den Kontakt 7 des     Thermostatschalters     und einen Drehschalter 8 an die Stromquelle  6     anbesehlossen    ist. Der Heizstromkreis des       Tliermostatschalters    bildet einen zum     Heiz-          apparat    5 parallel beschalteten     Zivei#gstrom-          kreis,    welcher ebenfalls vom Thermostat  schalter gesteuert wird und welcher ausser  dem durch Einstellung eines     Regulierarmes     9 des Widerstands 4 reguliert werden kann.  



  Wird der Drehschalter 8 bei unterbro  chenem Regulierwiderstand 4 beschlossen, so  erhält der Heizapparat 5 -einen ununterbro  chenen Strom über den bei     ausyeschalteter     Heizwicklung geschlossenen     Thermostatkon-          takt    7.

   Wird aber eine Regulierung     (1(=r    dem  Heizapparat zugeführten Energie     gewünscht,     so wird ein Teil des     Regulierwiderstandes    4  eingeschaltet; dabei tritt der     Thermostat-          sehalter    1, 2 in Tätigkeit und bewirkt eine  periodische Unterbrechung     und        Schliessunj     sowohl des Hauptstromkreises, als auch     cle3          Heizstromkreises    des Thermostaten.

   Der  Heizapparat wird dann also mit einem     int,r-          mittierenden    Strom     bespeist,        wobei        die    Grösse  der zugeführten Energie offenbar von der  Arbeitsfrequenz des     Thermostatschalters    und  von dem Verhältnis zwischen den Zeitlängen       rler        Schliessungs-    und     Unterbrechungsper        Toden          abhängig    ist.

   Eine Steigerung des     Heizstro-          ines    in der Wicklung 3 bewirkt einesteils, dass  die Temperatursteigerung der     Wicklung    bei       ,jedem        Stromschluss    schneller erfolgt, und an-         derliteils,    dass     die        jedesmal    aufgespeicherte       Wärineinenbe    grösser     wird.    Die letzterwähnte  Tatsache beruht darauf, dass die entwickelte       X@'ärme    nicht     augenblicklich    zur Kontakt  zunge ?     abgeleitet    wird,

   und dass daher die  <B>-</B>     u        s        biegung        LI        der        letzteren        stets        erst        mit        elw,#l-          eher    Verzögerung erfolgt.     31s        Gesamtergeb-          nis    folgt     Bieraus,        dass    die Dauer des jedes  maligen     Stromschlusses    vermindert,     cliejenir;

  t@     der     jedesmaligen        Unterbrechung        daaegc@i     etwas     vergrössert    wird, und zwar ändern     sich     die     Verhältnisse    in     der        Weise,    dass die     CTn-          terbrechunbsfrequenz        gesteigert    wird.

   Unter  der     Voraussetzung,    dass der durch den Heiz  apparat 5 gebildete Nutzwiderstand     unver-          ändert        blc>ibt,        wirrt    also durch     allm < ihlir-lies     Ausschalten     de.-:        Re-ulierwi.derstandes    -1     >;e     dem     Heizapparat:    zugeführte Energie ver  mindert.  



  Es ist zu     bcmerhen,    dass die beschriebene       Rc;ulierum,    ohne weitere     Ener        ;ievcrluste          alc;        diejenigen        erreicht        wird.    welche denn       Stromverbrauch    im     Heizstromkreis    des Ther  mostaten     entsprechen,    und welche     verhält-          nismä.ssib        unbedeutend    sind, da ein     thermo-          statis.cher    Schalter mittelst sehr kleiner Ener  biemengen,

   die im allgemeinen nur einige  wenige Watt betrauen, in Tätigkeit versetzt.  werden kann.     Insbesondere        sind    die Energie  verluste sehr klein bei     Verwendung    eines     bi-          nictallischen    Thermostaten, wobei sie durch       3nbringuilg    des     Thermostatsehalters    mit.

       zti-          (yehöriger        Heizwiehluna    innerhalb eines eva  kuierten     Beliiilter>        l0    noch weiter     herab-          -esetzt.        werden    können.

   Das Vakuum wirkt  nämlich     hierbei    wärmeisolierend, so dass ler       Verlust        durch        "##@Tdirmeableitung    vermindert  wird.     Gleichzeitic        wird    der     Thermostat.    auch       empfindlicher,        so@dass    er     den    Strom schneller  unterbricht,     weis        wiederum    eine für gewisse       Gebr,iuchsf;

  illc        zweclimässilye        Veränderun-          des        @crhü.ltnisses    zwischen den     Unterb        re-          chungs-    und     Schliessungsperioden    zur Folge  hat.  



  Eine     Eibenseliaft    der soeben beschrie  benen     Einriclltun        @o,        bestellt    darin, dass     der          Hauptstromkreis    und der Heizstromkreis     les     Thermostaten getrennte     Stromkreise    bilden.      welche nur den Unterbrechungskontakt 7 des       Thermostatschalters    gemeinsam haben. Diese  Anordnung hat nämlich zur Folge,     d.ass    .die  im Widerstand 4 verbrauchte Energie unter  allen     Umständen    auf einem möglichst nie  drigen Wert gehalten werden kann.  



  In der hiervor betrachteten Kombination       dieni.    der Regulierwiderstand 4 gleichzeitig  als Sicherheitsanordnung zur Vermeidung  von Überschlägen zwischen der Heizwicklung  3 und der Kontaktzunge 1, welche sonst auf  Grund der Spannungssteigerung entstehen  könnten, die bei der Stromunterbrechung am  Kontakt 7 entsteht. Der Regulierwiderstand       absorbiert    nämlich bei der Stromunterbre  chung einen Teil der Unterbrechung     energie     und verhindert dadurch die Entstehung ge  fährlicher Überspannungen innerhalb des     Be-          b:ilters    10.  



  Die verschiedenen Teile der beschriebenen       R.c        guliereinrichtung    können zweckmässig mit       dem    Kontaktorgan, durch welches der betref  fende     Stromverbrauchapparat    5 an die Strom  quelle angeschlossen wird, baulich vereinigt  werden, wie in     Fig.    2 und 3 gezeigt ist, wo  bei das Kontaktorgan die Form eines     Stöp-          selkontaktes    11 hat. Der Behälter 10 des       Thermostatschalters    und der Regulierwider  stand 4, 9 sind im Innern der Hülle des       Stöpselkontaktes    11 eingeschlossen, wobei der  Behälter 10 zweckmässig senkrecht zu den  Kontaktstiften 12 angeordnet ist.

   Der Re  gulierarm 9 des Widerstandes wird vermit  telst eines auf seiner Drehachse angebrach  ten Knopfes 13 betätigt, .der mit einem über  eine     Skala    15 einstellbaren Zeiger 14     ver-          eher    ist. Der     Stöpselkontakt    kann entweder  direkt an eine Leitung angeschlossen oder  mit eingelassenen Kontakthülsen 16 versehen  sein, so dass er mittelst. eines andern     St.öpsel-          kontaktes    in beliebige Leitungen eingeschal  tet werden kann.

   Die Verbindung     zwischen     dem     Thermostatschalter,    dem Regulierwider  stand. den Kontaktstiften .12 und den Kon  takthülsen 16 ist der Schaltung nach     Fig.    1  vollständig analog. Der Kontakt 7 des     Ther-          mostatschalters    ist also zwischen einer der  Kontakthülsen 16 und dem entsprechenden         Kontaktstift    12 eingeschaltet, während die  andere Kontakthülse     ünd    der entsprechende  Kontaktstift direkt miteinander verbunden  sind.  



  Das Kontaktorgan für den Anschluss des       Stromverbrauchapparates    an eine Stromquelle  kann zum Beispiel auch in .der Form eines  zum Einschrauben in eine gewöhnliche Lam  penfassung vorgesehenen     Schraubenstöpsels     oder dergleichen ausgeführt werden, wobei  die Kontaktstifte 12 durch entsprechend ge  formte Kontakte, wie solche zum Beispiel bei  einem     Edisonso:ekel    vorhanden sind, ersetzt  werden.  



  In gewissen Fällen kann es zweckmässig  sein, den     thermostatischen    Schalter innerhalb  eines mit einem indifferenten Gase, wie Was  serstoff. Stickstoff, Neon oder dergleichen,  gefüllten Behälters anzubringen, wobei der  betreffende gasgefüllte Behälter gegebenen  falls, und zwar behufs Verminderung     -ler     Wärmeableitung, seinerseits innerhalb     einas     andern, evakuierten Behälters angebracht  werden kann, oder mit doppelten, durch einen  evakuierten Zwischenraum getrennten Wän  den versehen sein kann.

   Diese Anordnung  bietet noch eine weitere Möglichkeit, die Ar  beitsfrequenz des Schalters     bezw.    das Ver  hältnis zwischen .den Längen der     Unterbre-          chungs-    und Schliessungsperiode zu beeinflus  sen und hat ausserdem den Vorteil, dass der  Sehalter infolge der günstigen Einwirkung  des indifferenten Gases auf den Unterbre  chungsvorgang mit höheren Stromstärken  arbeiten kann. Für hohe Stromstärken ist es  zweckmässig, einen Kondensator parallel zum  Unterbrechungskontakt 7 zu schalten, um  Funkenbildung zu unterdrücken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Regulierung innerhalb bestimmter Grenzen der :Grösse der elektri schen Heizapparaten zugeführten Energie, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzenergie über den Unterbrecherkontakt eines als Selbstunterbrecher ausgebildeten Thermostat schalters geleitet wird,
    und dass in einer den von einem Heizapparat gebildeten Nutz- EMI0004.0001 widerstand <SEP> nicht <SEP> enthaltenden <SEP> Abzweiguiig <tb> @-ines <SEP> zwischen <SEP> rlenr <SEP> erwähnten <SEP> Unterbrecher kontakt <SEP> und <SEP> einer <SEP> Klemme <SEP> des <tb> netzen <SEP> befindlichen <SEP> Teils <SEP> des <SEP> zu <SEP> regelndna <tb> Stromkreises <SEP> ein <SEP> den <SEP> Heizstrom <SEP> des <SEP> erwähn ien <SEP> 1=nterbreehers <SEP> einstellbarer <SEP> Regulier widerstand <SEP> eingeschaltet <SEP> ist.
    <SEP> durch <SEP> weichen <tb> die <SEP> -Nutzenergie <SEP> unter <SEP> Änderung <SEP> des <SEP> Verhält nisses <SEP> der <SEP> Dauer <SEP> der <SEP> Unterbrechungsperiode <tb> zur <SEP> Dauer <SEP> der <SEP> Sehliessungslieriocle <SEP> des <SEP> Selbst miterbrechers <SEP> wahlweise <SEP> einstellbar <SEP> ist, <tb> UITERANSPRüCFTE <tb> 1. <SEP> Einric#litung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> da durch <SEP> g,el@ennzeiclinet, <SEP> dass <SEP> ein <SEP> Teil <SEP> des <tb> Thermostatsehalters <SEP> aus <SEP> einem <SEP> bimetalli sclir-n <SEP> Körper <SEP> besteht, <SEP> der <SEP> von <SEP> einer <SEP> W#iz -ichlung <SEP> umgeben <SEP> ist. <tb> ?. <SEP> Einrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch. <SEP> .la diii cli <SEP> gekennzeichnet. <SEP> dass <SEP> der <SEP> Thermo stats@h <SEP> alter <SEP> mit <SEP> einer <SEP> ihm <SEP> zugehöri;:
    -11 <tb> Heizwicklung- <SEP> im <SEP> Innern <SEP> eine. <SEP> eaal@uiei@ lE-n <SEP> Behälters <SEP> untc@rgebi-acht <SEP> ist. <tb> :;. <SEP> Einrichtun- <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> @la. dureh <SEP> @@i@kennzeichnct, <SEP> class <SEP> der <SEP> Thermostat schalter <SEP> mit <SEP> einer <SEP> ihm <SEP> zugehörigen <SEP> Heiz im <SEP> im <SEP> Innern <SEP> eines <SEP> niii <SEP> indiff'eren- EMI0004.0002 tem <SEP> Gas <SEP> gefüllten <SEP> Behälters <SEP> untergebracht. <tb> ist. <tb> d.
    <SEP> Einrichtung <SEP> nach <SEP> Unteranspruch <SEP> 3, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> < lass <SEP> der <SEP> den <SEP> Thermostat scbalter <SEP> und <SEP> dessen <SEP> Heizwicklung <SEP> enthal tende, <SEP> mit <SEP> indifferentem <SEP> Cias <SEP> gefüllte <SEP> Be hälter <SEP> im <SEP> Innern <SEP> eines <SEP> evakuierten <SEP> Ge fässes <SEP> eingeschlossen <SEP> ist. <tb> :
    i. <SEP> Einrichtung <SEP> nach <SEP> Unteranspruch <SEP> 3. <SEP> da durch <SEP> gekennzeicliriet. <SEP> dass <SEP> der <SEP> den <SEP> Thur mostat@chalter <SEP> und <SEP> dessen <SEP> Heizwichlun@o, <tb> enthaltende, <SEP> mit. <SEP> indifferentem <SEP> Gas <SEP> <B>-"</B>e füllie <SEP> Behälter <SEP> mit <SEP> doppelten <SEP> M'iincl"ri <tb> versehen <SEP> ist, <SEP> die <SEP> durch <SEP> einen <SEP> ev <SEP> alzuiert#in <tb> Zwisehenra.um <SEP> voneinander <SEP> getrennt <SEP> äincl. <tb> (i. <SEP> Einrichtung <SEP> nach <SEP> Pateritansprucli. <SEP> da durch <SEP> gehcnnzeic@hnct, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Thermostat sehalter <SEP> und <SEP> der <SEP> Pegulierwiderstand <SEP> mit <tb> einem <SEP> Kontaktor,-an <SEP> in <SEP> der <SEP> Art <SEP> i-ines <tb> Slüpsclkontaht@,s <SEP> baulich <SEP> vereinigt <SEP> sind. <tb> 7.
    <SEP> Einrichtun- <SEP> nach <SEP> Unteranspruch <SEP> F, <SEP> da durch <SEP> ckennzcicbnet, <SEP> dass- <SEP> der <SEP> Therniostat schalter <SEP> und <SEP> der <SEP> Pe;-ulierwidcrstand <SEP> im <tb> Innern <SEP> der <SEP> Hülse <SEP> des <SEP> @töliselhiuitahtes <SEP> ein gebaut <SEP> sind.
CH112087D 1923-09-08 1924-09-06 Einrichtung zur Regulierung, innerhalb bestimmter Grenzen, der Grösse der elektrischen Heizapparaten zugeführten Energie. CH112087A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741916C (de) * 1940-07-20 1943-11-19 Vdo Tachometer A G Messeinrichtung mit einem den Mittelwert anzeigenden Messinstrument

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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