CH111943A - Fahrbare Reihenpflanzmaschine, insbesondere zum Setzen von Getreide-, Reis-, Rüben-, Tabak- und ähnlichen Pflanzen von zirka 15-30 cm Länge. - Google Patents

Fahrbare Reihenpflanzmaschine, insbesondere zum Setzen von Getreide-, Reis-, Rüben-, Tabak- und ähnlichen Pflanzen von zirka 15-30 cm Länge.

Info

Publication number
CH111943A
CH111943A CH111943DA CH111943A CH 111943 A CH111943 A CH 111943A CH 111943D A CH111943D A CH 111943DA CH 111943 A CH111943 A CH 111943A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wheels
row planter
mobile row
plants
planter according
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Blass Symcha
Original Assignee
Blass Symcha
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Blass Symcha filed Critical Blass Symcha
Publication of CH111943A publication Critical patent/CH111943A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C11/00Transplanting machines
    • A01C11/02Transplanting machines for seedlings

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Guiding Agricultural Machines (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)

Description


  



  Fahrbare   Reihenpilanzmascbine,    insbesondere zum Setzen von   Getreide-,    Reis-,   Graben-,       Tabak-und ähnlichen Pflanzen    von zirka 15--30 cm Lange.



   Die Erfindung hat   @ Bezug auf    eine   fahr-       bare Reihenpflanzmassehine. welche, zwecks    Vermehrung der Ernte, insbesondere zum Setzen von Getreide-,   Reis-, R#ben-, Tabak-    und ähnlichen Pflanzen von   ca.    15--30 cm Länge, bestimmt ist. Die Schwierigkeit besteht hierbei darin, die zarten Pflanzen ohne Beschädigung möglichst senkrecht in den Erdboden   wu    pflanzen.



   Die bisher bekannten Pflanzmaschinen sind in zwei Kategorien zu 1eilen :    1.    Solche, bei denen die Pflanze senkrecht geladen und in senkrechter Lage. ver  pflanzt wircl, welche Maschinen ibisher    aber den Nachteil hatten, dass die Pflanze durch einige Teile hindurch wandern muss, so dass,   svenn sieh    nur eine Pflanze in einem Teile festsetzt, der Weg für die nächste Pflanze versperrt ist, weshalb die Maschine allzuoft gereinigt werden muss was eine verhältnismässig längere Zeit beansprucht und somit die Leistungsfähigkeit der Maschine in Frage stellt.



   2. Solche, bei denen die Pflanze in einen   Setztrichter    geladen wird, die Abgabe der Pflanze aus demselben in das Setzloch bezw. in die Furche jedoch nicht in senkrechter Lage erfoLgt, und die Pflanze ausserdem während des Einsetzens eine gewisse Bewegung bezüglich des Bodens hat, weil die Rückwärtsbewegung des Setztrichters nicht der Vorwärtsbewegung der Maschine entspricht. Um hierbei zu verhindern, dass die Pflanze   nicht hpra. usgleitet, muss der Setz-    trichter in den Boden hineingreifen, was bei feuchtem Boden und   kleinem Durchmes-    ser des   Setztrichters,    wie ihn   Getreidepflan-    zen erfordern, leicht ein Verstopfen des Trichters und in der Folge ein   Ausrei#en    der soeben gesetzien Pflanze durch den Trichter verursacht.

   Ausserdem werden bei dieser Maschine die Pflanzen nicht in natürlicher Lage gelaclen, was bei Edelpflanzen, wie   Getreidepflanzen,    vermieden werden   mu#,    um sie vor Beschädigung zu bewahren.



   Bei der vorliegenden   machine,    bei   wel-    cher ein die Setzpflanzen   abgebender    Teil   während der Zeit d'es Einpflsnzens bezüg-    lich des Bodens stillsteht, indem er eine der   Vorw#rstbewegung der Maschine entspre-      chende Rückwärtsbewegung bezüglich der    Maschine ausführt, sind erfindungsgemäss zur unmittelbaren Aufnahme der   Setzpflan-    zen bestimmte   Einsetztrichter      vorgesehen@    welche von den   Laufr#den    bewegt und dabei derart gesteuert werden dass sie sich sowohl zum Aufnehmen,   als auch zum Ab-    geben der Setzpflanzen in wenigstens annähernd senkrechter Stellung befinden,

   so dass die letzteren auf kürzestem Wege in der erforderlichen Weise in die Bodenfurche   ge-    langen.



   Die Zeichnung zeigt in Fig.   1    im Aufriss einen Teil einer   beispielsweisen Ausfüh-      rungsform    dieser   Pflanzmaschine, von    der Fig. 2 eine Ansicht von hinten darstellt.



   Die Machine besitzt zwei   Laufräder M      (Fig.    2), deren Achsen miteinander einen Winkel bilden.   Diese R#der m    sind durch   liegelradgetriebe    mit der Anchse a verbunden, auf welcher   das Stirnzahnrad b befe-    stigt ist, das mit dem Zahnrad c   (Fig.      1)    in n Wirkungsverbindung steht, welches auf der Achse d befestigt ist. Auf der Achse d sind   vier Doppelspeichen ? befestigt, so dass zwei    Armsterne gebildet sind. die an den Armenden Lager i tragen in welchen die Achsen   o,    an denen die   Setztliehter      I    befestigt sind, liegen.

   Die nach oben   verbreiterten sieh    in fast senkrechter Lage befindenden   Setz-    triehter sind unten durch eine klappbare   Deekplatte j versehliessbar.    Zu beiden Sieten der Setztrichter sind an der Achse o zueinander im rechten   Winkel,    stehende Arme r und an diesen je eine Rolle e   bezw. f be-      festigt.      @ Auf    beiden Seiten der Machine sind zwei am Rahmen derselben   befestigte, dureh    U-Schienen gebildete   Fiihrtmgsbahnen    k1, k2 bezw. k3, k4 vorhanden. Den   Laufrädern vt    sind zwei Tellerscheiben u vorgeordnet, welche die   Fourche    ziehen.



   Sobald die Machine in Bewegung gesetzt wird, wird das zwei   Armsterne aufweisende,    die   Setztrichter    t tragende Rad in   Umdre-    hung gebarcht. Die   Setztrichter    vollführen hierbei   gemeinsam mit dem Trichterrad eine    kreisende Bewegung in einer Vertikalebene und verdrehen sich ausserdem einzeln mit ihrer   Achse M relativ zu    den   Speiehen    l. Die Lage der Setztrichter t ist durch das Abrollen der Rollen   e    auf den Führungsbahnen   cl    und k2 cl der Rollen f auf den   Fiih-    rungsbahnen k2 und k4 geregelt.

   Die   Setztrichter t@ bewegen sich    im   untern    Teil ihrer Kreisbahn im   der    der   Vorwärts-      bewegunjg der Maschine r#ckw#rts und    bleiben daher, wenn sie sich im Bereiche der   nn-    tern   F#hrungsbahn k1 befinden, relativ zum    Boden stehen, dabei annähernd in derselben   senkrechten Stellung verharrend.

   Die der      F#hrungsbahn k1 gegen#berstechende    obere   F#hrungsbahn k2 bewirkt, da# die Setztrich-    ter t im Bereiche dieser Bahn relativ zur Machine fast stillstehen und ihre senkrechte Stellung   nur wenig #ndern, so da#    in die Triehter bequem Pflanzen in der   erforder-      lichen Weise eingelget werden k#nnen. Die    Rollen f arbeiten abwechselnd mit der vordern und   hinternFührungsbahnZ':,bszw.    zusammen,   wenn sich die Rollen ss    dem toten Punkte nähern.



   Wenn der einzelne Trichter t in Tieflage    #bergeht, #ffnet sich sein Deckel j infolge      Anschlagens eines    auf der Aehse o sitzenden Hebels   g    an einem   Stift @ der betreffenden      Speiche l, so da# der Trichter die Pflanze    in die   Fourche      fallen l##t. Hierbei    steht die   Pflanze so, da#, w#hrend    ihr unterer Teil in der Furche ist, ihr oberer Teil sich noch im Tricher befindet. In dieser Zeit walzen die   Lauf rä der w die Furche zu beiden Selten    der Pflanze fest. Die Linien. y zeigen die Richtung des   Setztrichters während des Ein-    pflanzens. die Linien s die   Richtung wäh-    rend des Einlegens.



     Schräg gegeneinander stehende,    in ihrer Winkelstellung zueinander unveränderliche   Druckr#der haben den Nachteil, da#, wenn    sich Steinehen oder harte Erde zwischen ihnen festsetzen, die Maschine jedesmal abgestellt und   gereinigt werden mu#.    Um dies zu verhindern,   können folgende    drei Mittel vorgesehen sein :

   a) Die   Druckräder    haben infolge Feder  belastung ilirer Achsen    die Möglichkeit, wie in Fig.   4    angedeutet, ihre unterste Entfer nung vorübergehend zu vergrössern, und nach dem Passieren des Hindernisses automatisch ihre richtige Stellung wieder einzunehmen. b) Es wird im Sinne der Fig. 6 ein   R#u-      mer r zwischen den    beiden Laufrädern vorgesehen, der es   unmöglich macht, daB Stein-    chen.   die gr##er    sind als der unterste Abstand zwischen den Laufrädern sich dazwi  salien    schieben, indem die Entfernung des Umfangskranzes jecles der beiden Räder zum   Räumer    kleiner ist als die gegenseitige Ent  fernung    der Räder an ihrem untersten Teil.

     



  Diselbe Räumwirkung lässt sich auch durch    entsprechende Anordnung der teilweise   zwi-    schen   die Laufr#der    tretenden Furchensaheiben erreichen. c) Die Laufräder sind von verschiedenem Durchmesser und gegeneinander mit den Achsen so versehoben, dass ein Rad dem andern vorausläuft, dadurch das Festsetzen von harter Erde oder Steinchen zwischen den beiden Rädern verhindernd.



   Für Pflanzen, die nur wenig, z. B. zirka   10    cm, iiber dem Boden hervorstehen, eignet sich die   einfachere Ausführungsart der Setz-    trichterführung gemäss Fig. 3. Es ist hier der einzelne   Setztrichter t    beidseitig   mittelst    zueinander verschobener Zapfen an zwei Armsternen   1l    l1 angeordnet, deren Achsen im selben   Malte    gegeneinander   versehoben    siud.



  Die   Setztrichter    vollführen auf diese Weise die kreisende Bewegung unter Beibehaltung einer senkrechten Lage.



   Im Falle des Handbetriebes mittelst Sto ssens sind die Griffe gemäss Fig. 5 hoher angeordnet als die Achsen der Lauf- oder   Durckräder.    Dies   hat den Zweek,    entsprechend der Verschiedenartrigkeit des Erdbodens einen veränderten Druck auf die Räder ausiiben zu können ; wenn der Boden schwerer und feuchter ist, so beansprucht das   Furchenziehen    eine grössere Kraft, und der Druck der   Druckräder    ist kleiner, wenn nur das Eigengewicht der Machine zur Wirkung kommt.

   Setzt die zur Fortbewegung der Masehine aufgewandte   Kraft R gem##    Fig. 5 in gewisser Höhe   #ber    der Achse der   Druckräder an,    dann entstehen die Teil  kr#fte      Q    und P, von denen die erste die Druckkraft darstellt. Bei einer grosseren   liraft R    ist   Q    entsprechend grösser, so daB eine   automatische Regulierung des Raddruk-    kes bei   Ungleiehmässigkeit des Bodens    erzielt wird.



   Die Griffe sind in der Weise bogenförmig gestaltet, da   # durch #nderung    des Angriffspunktes an denselben durch die die Machine führende Person die   F#hrungs-    holme in eine mehr oder weniger geneigte   Lage gelangen, wodurch die Furchscheiben    mehr oder weniger tief zum Eingriff kommen, so dass im Erdboden die Pflanzen in verschiedener Tiefe eingepflanzt werden können. Diese Griffe können verstellbar an den Führungsholmen angeordnet sein, um ihren Abstand zu den Rädern und dadurch die auf dieselben wirkende Druckkraft ver ändern zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Fahrbare Reihenpflanzmaschine. insbe- sondere zum Setzen von Getreide-, Reis-, R#ben-, Tabak-und ähnliehen Pflanzen von ca.. 15-30 em Länge, bei welcher ein die Setzpflanzen abgebender Teil während der Zeit des Einpflanzens bez#glich des Bodens stillsteht, indem er eine der Vorwärtsbewe- gungder Maschine entsprechende Rückwärtsbewegung bezüglich der Maschine ausführt, gekennzeichnet durch zur unmittelbaren Aufnahme der Setzpflanzen bestimmte Einsetztrichter, welche von den Laufrädern bewegt und dabei derart gesteuert werden, dass sie sich sowohl zum Aufnehmen,
    als auch zum Abgeben der Setzpflan- zen in wenigstens annähernd senkrechter Stellung befinden, so dass die letzteren auf k#rzesten Wege in der erforderlichen Weise in die Bodenfurche gelangen.
    UNTERANSPRUOHE : 1. Fahrbare Reihenpflanzmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dans die Setztriehter in einer Verti kalebene eine kreisende Bewegung aus führen, wobei sie in Hochstellung be z#glich der Maschine beinahe stillstehen, um in sie bequem neue Pflanzen einlegen zu k#nnen.
    2. Fahrbare Reihenpflanzmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich- net, dass die Setztrichter au#er einer ge- meinsamen kreisenden Bewegung noch eine Drehbewegung relativ zu ihrem Träger um eine eigene Achse ausf#hren.
    3. Fahrbare Reihenpflanzmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net dass die Setztrichter in ihrer Bewe gung durch das Abrollen von Rollen auf entsprechenden F#hrungsbahnen ge- steuert werden.
    4. Fahrbare Reihenpflanzmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich- net, dass die Einsetztrichter mittelst zu einander verschobener Zapfen an zwei Armsternen angeordnet sind. deren Ach sen im selben MaBe gegeneinander ver schoben sind so dass die Setzirichter bei der Umdrehung untereinander stets pa- rallel sind.
    5. Fahrbare Reihenpflanzmaschine nach Patentanspruch, bei welcher die Lauf rader durch Zuwalzen der Erdfurche die Pflanzen festlegen. dadurch gekennzeich- net, dass zwischen den als Druckr#der wirkenden Laufrädern ein Räumer an- geordnet ist, derart, da# die Entfernung zwischen dem Umfangskranz jedes Druckrades und dem Räumer kleiner ist als die Entfernung zwischen beiden Druckr#dern an der Druckstelle.
    6. Fahrbare Reihenpflanzmaschine nach Patentanspruch, bei welcher die Lauf räder durch Zuwalzen der Erdfurche die Pflanzen festlegen, dadurch gekennzeich- net. daB zwischen die Laufräder Fur chenschieben ragen, welche zugleich als Räumer wirken.
    7. Falirbare Reihenpflanzmaschine naeh Patentanspruch, bei welcher die Lauf räder durci Zuwalzen der Erdfurche die Pflanzen festlegen, dadurch gekennzeich- net, dass die als Druckr#ader dienenden Laufräder vorübergehend ihre gegensei- tige Entfernung an der Druckstelle ver grössern können, wenn sich zwischen den Rädern Steinchen oder harte Erde be finden.
    8. Fahrbare Reihenpflanzmaschine nach Patentanspruch, bei welcher die Lauf räder durch Zuwalzen der Erdfurche die Pflanzen festlegen, dadurch gekennzeich- net, dass die vorhandenen zwei Lauf r#der zueinander verschiedene Durch messer haben, und dass Ihre Achsen ge- geneinander verschoben sind, zum Zweck, trotz kleinen Abstandes zwischen den Unterkanten der Räder zu verhindern. da# sich zwischen den R#dern Erde oder kleine Steine festsetzen.
    9, Fahrbare Reihenpflanzmaschine nach Patentanspruch, zur Fortbewegung von Hand eingerichtet, gekennzeichnet, durch h#her als die Achsen der Laufräder lie- gende Griffe zur Führung der Maschine.
    10. Fahrbare Reihenpflanzmaschine nach Unteranspruch 9. dadurch gekennzeich- net, da# die Griffe In solcher Welse ge- bogen sind, da# durch #nderung des Angriffspunktes an denselben durch die die Maschine führende Person den Lauf r#dern vorgeordnete Furchenscheiben mehr oder weniger tief im Erdboden (titi zum Eingriff gebracht werden k#nnen.
    11. Fahrbare Reihenpflanzmaschine nach Unteranspruch 9. dadurch gekennzeich- net, da# die Griffe an Führungsholmen verstellbar sind. um ihren Abstand zu den Achsen der Laufräder verändern zu k#nnen.
CH111943D 1924-05-27 1924-05-27 Fahrbare Reihenpflanzmaschine, insbesondere zum Setzen von Getreide-, Reis-, Rüben-, Tabak- und ähnlichen Pflanzen von zirka 15-30 cm Länge. CH111943A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH111943T 1924-05-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH111943A true CH111943A (de) 1925-10-01

Family

ID=4370982

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH111943D CH111943A (de) 1924-05-27 1924-05-27 Fahrbare Reihenpflanzmaschine, insbesondere zum Setzen von Getreide-, Reis-, Rüben-, Tabak- und ähnlichen Pflanzen von zirka 15-30 cm Länge.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH111943A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3784445T2 (de) Pflanzgeraet.
DE102015111779A1 (de) Sämaschine
EP0426960A2 (de) Hackvorrichtung für ein Bodenbearbeitungsgerät
DE2921183B2 (de) Furchenöffner für Sä- oder Pflanzmaschinen
DE2624902A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2819990C2 (de)
DE2236051A1 (de) Schlepperanbaugeraet zur bodenbearbeitung
CH111943A (de) Fahrbare Reihenpflanzmaschine, insbesondere zum Setzen von Getreide-, Reis-, Rüben-, Tabak- und ähnlichen Pflanzen von zirka 15-30 cm Länge.
DE843037C (de) Pflanzmaschine zum Auspflanzen von in Erdballen vorgezogenen Gemuesepflanzen
EP3127412A1 (de) Landwirtschaftliche maschine zum bearbeiten eines bodens und zum ausbringen von saatgut
DE829241C (de) Pflanzmaschine
DE3033144C2 (de) Schleppergezogene Bodenbearbeitungs- und Sämaschine
DE524757C (de) Bodenbearbeitungsgeraet mit hintereinander angeordneten Scharen, Zinken und Eggen
DE4210573C1 (de) Pflanzmaschine zum Herstellen von Pflanzlöchern für das Umpflanzen von Jungpflanzen
DE404889C (de) Fuer Kraftzug eingerichtetes Geraet zur Fertigstellung der Saat in einem Arbeitsgang
DE410691C (de) Drillmaschine, die alle Samenarten, Knollengewaechse einzeln, in gewuenschten gleichen Abstaenden, in einem Arbeitsgange gleich tief in den Boden drillt
DE2444011A1 (de) Maschinenkombination zur aussaat von grassamen
DE2925838A1 (de) Drillmaschine mit scheibenscharen
DE452098C (de) Duengerstreumaschine fuer Kopfduengung mit absatzweise erfolgender Duengerabgabe
DE820218C (de) Landwirtschaftliche Mehrzweckmaschine
US72703A (en) Improvement in combined planter and cultivator
DE324459C (de) Bodenlockerungs- und Anbaumaschine mit umlaufenden Werkzeugen
DE955553C (de) Maschine zum Auslichten von in Reihen gesaeten Pflanzen
DE531383C (de) Pflanzensetzmaschine mit vertikal bewegten Setzrohren
AT153522B (de) Kartoffelerntemaschine.