CH109999A - Einrichtung zur Heizung der in einen Gleichrichter eingebauten Quecksilberdampf-Hochvakuumpumpe. - Google Patents

Description

  Einrichtung zur Heizung der in einen Gleichrichter eingebauten     Quecksilberdampf-          Hochvakuumpumpe.            als    an den übrigen (nicht gezeichneten) Er  regeranoden frei werde, wird die Sekundär  seite des     Erregertransformators    e unsymme  trisch     ausgeführt.    Dazu wind die Phasen  spannung in der     Heizanodenphase    grösser als  in den übrigen Erregerphasen genommen.

   Zu  dem werden     zwischen    dem Erregertransfor  mator e und die     Anoden    Widerstände und       Reaktanzen    f,     g    eingebaut, welche in der       Heizanodenphase    kleiner als in !den übrigen  Erregerphasen gewählt werden. Der Null  punkt des     Erregertransformators    e ist unmit  telbar an die     Kathode        le    -des Gleichrichters  angeschlossen, könnte .aber .auch über eine  Drosselspule mit ihr verbunden werden.  



  Es können auch mehrere Erregeranoden  zur Heizung der Hochvakuumpumpe benutzt  werden. Die Zündanode     lz,    die ebenfalls an  den     Erregertransformator        angesohlossen    wer  den kann, lässt sieh natürlich nicht zur Hei  zung der Pumpe c     verwenden.       Es ist bekannt, bei Gleichrichtern die       Quecksilberdampf-Hochvakuumpumpe    in das       Gleichrichtergefäss    selbst einzubauen.

   Ferner  ist es bekannt, bei nicht     eingebauten        Queck-          silberdampfpumpen    den Erregergleichstrom  des Gleichrichters als Heizstrom durch die       Heizwicklung    der Pumpe zu schicken. Nach       der    Erfindung kann bei     eingebauten    Pumpen  die Heizwicklung dadurch     entbehrlich    ge  macht werden, dass man als Heizkörper der  Pumpe mindestens eine Erregeranode verwen  det. Die dort im Anodenfall frei werdende  Wärme dient zur Verdampfung des Pumpen  quecksilbers.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel für die Erfindung in     schematischer    Dar  stellung veranschaulicht. Der Kühldom b des  Gleichrichters     cc,    an dessen höchster Stelle  der Anschluss i für die     -#Torv        akuumpumpe    an  gebracht ist, dient zugleich als Kondensa  tionsraum für das Quecksilber der Hoch  vakuumpumpe, das sich im Gefäss c befindet.  Dieses wird     mittelst    der Erregeranode d, :die       plattenförmig    ausgebildet ist, geheizt.  



  Damit an dieser Heizanode mehr Energie

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Heizung der in einem Gleichrichter eingebauten Quecksilberdampf- Hochvakuumpumpe, dadurch gekennzeichnet, dass als Heizkörper der Pumpe mindestens eine Erregeranode verwendet ist, deren Er- \7:@irmung die Verdampfung des Pumpen ctuecksilbers bewirkt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung an der Heizanade grösser ist als die an den übri gen Erregeranoden.

   2?. Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass in den Strom kreis der Heizanode kleinere Widerstände eingebaut sind als in die Stromkreise der übrigen Erregeranoden. i. Einrichtung li;3cli Patentanspruch. da durch gekennzeichnet, dass der Nullpunkt des Erregertransformators unmittelbar mit der Kathode des Gleichrichters verbunden ist.

   d. Einrichtung nach Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gel@enazeiclinet, dass die Sekun- dä.rseite des Erregertransformators unsym metrisch ist in bezug auf den mit der Ka thode verbundenen Nullpunkt.