AT100422B - Einrichtung zur Heizung der in einen Gleichrichter eingebauten Quecksilberdampf-Hochvakuumpumpe. - Google Patents

Einrichtung zur Heizung der in einen Gleichrichter eingebauten Quecksilberdampf-Hochvakuumpumpe.

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AT100422B
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  Einrichtung zur Heizung der in einen Gleichrichter eingebauten Quecksilberdampf-
Hochvakuumpumpe. 



   Es ist bekannt, bei Gleichrichtern die Quecksilberdampf-Hochvakuumpumpe in das   Gleichrichter-     gefäss   selbst einzubauen. Ferner ist es bekannt, bei nicht eingebauten Quecksilberdampfpumpen den Erregergleichstrom des Gleichrichters als Heizstrom durch die Heizwicklung der Pumpe zu schicken. 



  Nach der Erfindung kann bei eingebauten Pumpen die Heizwicklung dadurch entbehrlich gemacht werden, dass man als Heizkörper der Pumpe mindestens eine Erregeranode verwendet. Die dort im Anodenfall freiwerdende Wärme dient zur Verdampfung des Pumpenqueeksilbers. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung in schematischer Darstellung 
 EMI1.1 
 Vorvakuumpumpe angebracht ist, dient zugleich als Kondensationsraum für das Quecksilber der Hochvakuumpumpe, das sich im Gefäss c befindet. Dieses wird mittels der Erregeranode d, die plattenförmig ausgebildet ist, geheizt. 



   Damit an dieser Heizanode mehr Energie als an den übrigen (nicht gezeichneten) Erregeranoden frei werde, wird die Sekundärseite des Erregertransformators e unsymmetrisch ausgeführt. Dazu wird die Phasenspannung in der Heizanodenphase grösser als in den übrigen Erregerphasen genommen. Zudem werden zwischen dem Erregertransformator e und die Anoden Widerstände und Reaktanzen   t, g pingebaut,   welche in der   Heizanodenphase t kleiner als   in den übrigen Erregerphasen g gewählt werden. Der Nullpunkt des Erregertransformators e ist unmittelbar an die   Ka, thode 7c   des Gleichrichters angeschlossen, könnte aber auch über eine Drosselspule mit ihr verbunden werden. 



   Es können auch mehrere Erregeranoden zur Heizung der Hochvakuumpumpe benutzt werden. 



    Die Ziiiidanode h,   die ebenfalls an denErregeitransformator angeschlossen werden kann, lässt sich natürlich nicht zur Heizung der Pumpe c verwenden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zur Heizung der in einen Gleichrichter eingebauten Quecksilberdampf-Hochvakuumpumpe, dadurch gekennzeichnet, dass als Heizkörper der Pumpe mindestens eine Erregeranode verwendet wird, deren Erwärmung die Verdampfung des Pumpenquecksilbers bewirkt. 

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Claims (1)

  1. 2. Eimichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizplatte der Pumpe als Erregeranode verwendet wird.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizanode stärker belastet wird als die übrigen Erregeranoden.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung an der Heizanode grösser ist als die an den übrigen Erregeranoden.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärseite des Erregertransformators unsymmetrisch ausgeführt wird.
    6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Stromkreis der Heizanode kleinere Widerstände oder Drosselspulen eingebaut werden als in die Stromkreise der übrigen Erregeranoden.
    7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nullpunkt des Erregertransformators unmittelbar oder über eine Drosselspule mit der Kathode des Gleichrichters verbunden ist.
    Druck der Österreichischen Staatsdruckerei in Wien. 211/25. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT100422D 1923-07-30 1924-07-14 Einrichtung zur Heizung der in einen Gleichrichter eingebauten Quecksilberdampf-Hochvakuumpumpe. AT100422B (de)

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