CH109538A - Abschlussvorrichtung für Vakuumgefässe. - Google Patents

Abschlussvorrichtung für Vakuumgefässe.

Info

Publication number
CH109538A
CH109538A CH109538DA CH109538A CH 109538 A CH109538 A CH 109538A CH 109538D A CH109538D A CH 109538DA CH 109538 A CH109538 A CH 109538A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
bell
mercury
closing device
vacuum vessels
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Cie Aktiengesellschaft Boveri
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bbc Brown Boveri & Cie filed Critical Bbc Brown Boveri & Cie
Publication of CH109538A publication Critical patent/CH109538A/de

Links

Landscapes

  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description


      Abschlussvorrichtuug    für     Takuumgefässe.       Es sind     versehiedene        @bsch@ussvorricht@ln-          ..en    für     Vakuumgefässe        bekannt,    bei welchen  zwei     kommunizierende    Lufträume, z.

   B. .die  beiden Schenkel eines     U-förmigen    Rohres,  durch     Que.cksilbeer    gegeneinander abgesperrt       abgesperrt          werden.    Die bekannten     Ausführungen    dieser  Art. werden in der     Weise    betätigt, dass ein  mit     Quecksilber        gefülltes    Gefäss gehoben  und gesenkt wird.

   so dass das     Quecksilber     beim Heben in die beiden kommunizierenden  Räume eintritt und ihre Verbindung unter  bricht und beim Senken wieder zurückfliesst  und die Verbindung     frei-ibt.    Dazu ist aber,  wenn nach dem     Absperren    der beiden Räume  gegeneinander ein erheblicher Druckunter  schied zwischen ihnen eintreten kann, eine  beträchtliche     Hebunc    des mit Quecksilber  gefüllten     (xefässes    notwendig.

   Die Hubhöhe  muss im allgemeinen mindestens ebenso     (rross,     bei einzelnen     Ausführun-en    wenigstens halb  so gross sein als die Höhe der Quecksilber  säule, welche durch die grösste     vorkommende     Druckdifferenz zwischen dem Vakuumgefäss  und der Aussenluft getragen wird. Die Not  wendigkeit dieses grossen Hubes erschwert    die Handhabung solcher Vorrichtungen der  art, dass ihre     Anwendung    bisher im wesent  lichen auf Laboratorien beschränkt     geblieben    .  ist.  



  Durch die     Erfindung    wird es ermöglicht,  einen     Quecksilberabschluss    durch eine viel  kleinere Bewegung eines viel weniger schwe  ren Körpers herzustellen. Dies wird dadurch  erreicht, dass die     Scheidewand    zwischen den  beiden kommunizierenden Lufträumen die  Form einer Glocke erhält     uncl    beweglich an  geordnet wird, so dass ,durch     Eintauchen    der  selben in eine im wesentlichen in Ruhe be  findliche     Quecksilbermenge    der Abschluss be  wirkt wird.  



  Ein Ausführungsbeispiel zeigt die     Fig.        L.     Hier bedeuten     rc    und<I>b</I> zwei konzentrische  Rohre, c die glockenförmige Scheidewand,  durch welche der Raum     zwischen    den Roh  ren a und b in zwei Teile geteilt wird. Das  Rohr     a        bann    bei     d    an das Vakuumgefäss, das  Rohr b bei e an die Luftpumpe angeschlos  sen werden. Am untern Ende stehen die  beiden Rohrwandungen     a    und b durch das       quecksilbergefüllte    Gefäss f in Verbindung.

      
EMI0002.0001     
  
    Wenn <SEP> die <SEP> Glocke <SEP> c, <SEP> wie <SEP> in <SEP> der <SEP> gezeiolineten
<tb>  Stellung, <SEP> in <SEP> das <SEP> Quecksilber <SEP> ei <SEP> nta.uelit, <SEP> ist
<tb>  die <SEP> Verbindung <SEP> zwischen <SEP> d <SEP> und <SEP> e <SEP> unterbro  chen; <SEP> wird <SEP> dagegen <SEP> die <SEP> Glocke <SEP> c <SEP> gehoben.
<tb>  so <SEP> dass <SEP> sie <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Quecksilber <SEP> au,tauclit, <SEP> so
<tb>  ist <SEP> die <SEP> Verbindung <SEP> Hergestellt.
<tb>  



   renn <SEP> nach <SEP> dem <SEP> absperren <SEP> in <SEP> denn <SEP> Raum
<tb>  ;iusserha.lb <SEP> der <SEP> Glocke <SEP> c <SEP> ein <SEP> I'berdruel: <SEP> gegen
<tb>  (las <SEP> Vakuurnge-fziss <SEP> auftritt, <SEP> so <SEP> wird <SEP> dos
<tb>  Quecksilber <SEP> in <SEP> dein <SEP> Raum <SEP> zwischen <SEP> cc <SEP> und <SEP> c
<tb>  steigen <SEP> und <SEP> in <SEP> dein <SEP> Gefäss <SEP> f <SEP> fallen. <SEP> Die
<tb>  Länge <SEP> des <SEP> .Rohres <SEP> r( <SEP> über <SEP> dem <SEP> Quecksilber  spiegel <SEP> ini <SEP> Gefiisse <SEP> f <SEP> muss <SEP> also <SEP> mindestens
<tb>  @@leich <SEP> der <SEP> Höhe <SEP> der <SEP> Quecksilbers;itile <SEP> sein.

    welche <SEP> durch <SEP> den <SEP> grössten <SEP> vorkommenden
<tb>  Druchunterseliied <SEP> zwischen <SEP> d <SEP> und <SEP> c <SEP> getra-en
<tb>  werden <SEP> kann. <SEP> Auch <SEP> die <SEP> glochenförmi.-@@e
<tb>  Scheidewand <SEP> c <SEP> muss <SEP> also <SEP> mindestens <SEP> diese
<tb>  Läng-(: <SEP> haben. <SEP> Da--e-en <SEP> kann <SEP> durch <SEP> geeignete
<tb>  Bemessung <SEP> der <SEP> Querschnitte <SEP> des <SEP> freien <SEP> Rau  incs <SEP> zwischen <SEP> n <SEP> und <SEP> c <SEP> und <SEP> des <SEP> @ref@isses <SEP> /' <SEP> die
<tb>  Senkung <SEP> des <SEP> Quecksilberspiegels <SEP> in <SEP> f <SEP> und
<tb>  damit <SEP> die <SEP> erforderlielie <SEP> Hubhöhe <SEP> der <SEP> Seheide  wand <SEP> c <SEP> in <SEP> beliobig <SEP> engen <SEP> Grenzen <SEP> gehalt(-n
<tb>  werden. <SEP> .
<tb>  



  Da <SEP> .s <SEP> Ein- <SEP> und <SEP> Austauehen <SEP> der <SEP> Glock <SEP> e <SEP> in
<tb>  (las <SEP> Quecksilber <SEP> kann <SEP> am <SEP> einfachsten <SEP> elektro  niagnetiscli <SEP> bewirlzl: <SEP> werden. <SEP> In <SEP> dem <SEP> gezeich  neten <SEP> Beispiel <SEP> (Fig. <SEP> l) <SEP> ist <SEP> die <SEP> G.loehe <SEP> c <SEP> mit
<tb>  dem <SEP> llabmnetli:

  ern <SEP> d <SEP> verbunden, <SEP> der <SEP> durch <SEP> die
<tb>  ausserhalb <SEP> der <SEP> Vakuumleitung <SEP> angeoi#clnet(,
<tb>  Magnetspule <SEP> lt <SEP> behoben <SEP> wird. <SEP> Wenn <SEP> diese
<tb>  Spule <SEP> Strom <SEP> erhält <SEP> und <SEP> wieder <SEP> lierabfiillt.
<tb>  wenn <SEP> die <SEP> Spule <SEP> <I>1e.</I> <SEP> stromlos <SEP> wird. <SEP> Wenn <SEP> (lic.
<tb>  beschriebene <SEP> Abschlussvorriclitung <SEP> in <SEP> die
<tb>  .'Leitung <SEP> -zwischen <SEP> einemrahuumgefüss <SEP> und
<tb>  einer <SEP> elektrisch <SEP> betriebenen <SEP> Luftpumpe <SEP> ein  gebaut <SEP> ist, <SEP> so <SEP> -wird <SEP> inan <SEP> in <SEP> bekannter <SEP> 'eise
<tb>  den <SEP> Strom <SEP> in <SEP> der <SEP> Spule <SEP> h. <SEP> von <SEP> der <SEP> Spannung
<tb>  ain <SEP> Pumpenmotor <SEP> abh;

  ingig <SEP> machen. <SEP> Die
<tb>  '('orrichtung <SEP> -wird <SEP> also <SEP> geschlossen <SEP> -werden.
<tb>  -wenn <SEP> der <SEP> Betriebsstrom <SEP> der <SEP> Punnpe <SEP> ausbleibt,
<tb>  und <SEP> wieder <SEP> geöffnet <SEP> werden, <SEP> sobald <SEP> die
<tb>  Pumpe <SEP> 'wieder <SEP> Strom <SEP> erhält.
<tb>  



  Uni <SEP> bei <SEP> r.iner <SEP> Inbetriebsetzung <SEP> der <SEP> Pumpe
<tb>  nach <SEP> liingerein <SEP> Stillstand <SEP> zu <SEP> verhindern, <SEP> dass
<tb>  die <SEP> Abschlussvorriolilung <SEP> geöffnet <SEP> -wird, <SEP> ehe
<tb>  der <SEP> Raum <SEP> zwischen <SEP> ihr <SEP> und <SEP> der <SEP> Pumpe <SEP> ge-     
EMI0002.0002     
  
    nügencl <SEP> erakniert <SEP> ist, <SEP> hat <SEP> man <SEP> bei <SEP> iihilichen
<tb>  Vorrichtungen <SEP> --orge=chlagen, <SEP> ein <SEP> Zeitrel@i.is
<tb>  anzuwenden, <SEP> durvh <SEP> welclic#s <SEP> cle.r <SEP> Ma\--net, <SEP> der
<tb>  das <SEP> Öffnen <SEP> cl!-r <SEP> @bsclilul@wori@ielitunä <SEP> bewirkt,
<tb>  erst <SEP> einig(. <SEP> Zeit. <SEP> später <SEP> Strom <SEP> erhält <SEP> als <SEP> der
<tb>  hfotor <SEP> der <SEP> Luftpampe.

   <SEP> In <SEP> diesem <SEP> Fall <SEP> ist
<tb>  aber <SEP> die <SEP> Verzöberungszeit <SEP> ein- <SEP> für <SEP> allemal
<tb>  gegeben. <SEP> Sie <SEP> @en.übt <SEP> viellei@@ht. <SEP> wenn <SEP> das <SEP> Va  kuum <SEP> in <SEP> der <SEP> Verbindungsleitung <SEP> nur <SEP> ein <SEP> we  nig <SEP> abgenommen <SEP> liat, <SEP> kann <SEP> a.lier <SEP> unten- <SEP> Um  ständon <SEP> verjagen, <SEP> -wenn <SEP> durch <SEP> irgend <SEP> einen
<tb>  Zufall <SEP> der <SEP> volle <SEP> atmosphürencliticl;

   <SEP> in <SEP> diese
<tb>  Verbindungsleitung <SEP> eingedrungen <SEP> ist. <SEP> Aueli
<tb>  würde <SEP> die <SEP> Einfachheit. <SEP> der <SEP> ganzen <SEP> Anord  nung <SEP> durch <SEP> den <SEP> Fortfall <SEP> dieses <SEP> Zeitre'ais
<tb>  gewinnen. <SEP> Dies <SEP> wird <SEP> dadurch <SEP> ermöglielit.
<tb>  dass <SEP> das <SEP> Austaw-hen <SEP> der <SEP> Glocke. <SEP> nicht <SEP> durch
<tb>  das <SEP> Ansprechen <SEP> deElel@trom-a.gnetes, <SEP> sondern
<tb>  durch <SEP> den <SEP> Auftrieb <SEP> eines <SEP> an <SEP> der <SEP> Glocke <SEP> be  festigten <SEP> Seliwinrmei,# <SEP> bewirkt <SEP> Viril. <SEP> wobei
<tb>  durch <SEP> einen <SEP> I"berdrueh <SEP> ausserhalb <SEP> der <SEP> Glocke
<tb>  eine <SEP> Gegenkraft <SEP> erzeugt <SEP> wird.
<tb>  



  Die <SEP> Fig-.? <SEP> zeigt <SEP> ein <SEP> @u.sführung.sbeispiel. <SEP> Die
<tb>  Buchstaben <SEP> <I>a-e</I> <SEP> haben <SEP> dieselbe <SEP> Bedeutung
<tb>  wie <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 1. <SEP> Die <SEP> AbsehlussgIocke <SEP> c <SEP> ist <SEP> hier
<tb>  mit <SEP> einem <SEP> Sch-wimmer <SEP> i <SEP> versehen, <SEP> dessen <SEP> Auf  trieb <SEP> so <SEP> bemessen <SEP> ist, <SEP> class <SEP> die <SEP> CTlocke <SEP> c <SEP> in <SEP> der
<tb>  gezeichneten <SEP> Sfelann;- <SEP> scI-wimmt, <SEP> der <SEP> Sehwim  nier <SEP> i <SEP> selbst <SEP> also <SEP> vollkommen <SEP> untergetauelit
<tb>  ist. <SEP> über <SEP> denn <SEP> Quecksilberspiegel <SEP> ist <SEP> die
<tb>  CTloel<I>,:

  </I>r- <SEP> r <SEP> mit <SEP> Offnuno-en <SEP> 7, <SEP> versehen, <SEP> durch
<tb>  --7elclie <SEP> die <SEP> verbinclung <SEP> zwischen <SEP> den <SEP> Luft  räumen <SEP> innerhalb <SEP> und <SEP> ausserhalb <SEP> der <SEP> CTloehe
<tb>  hergestellt <SEP> -wird. <SEP> !l <SEP> ist <SEP> wieder <SEP> ein <SEP> Magnet  kern, <SEP> der <SEP> durüh <SEP> den <SEP> Strom <SEP> in <SEP> der <SEP> lfagnet  spule <SEP> Ir. <SEP> gesteuert <SEP> -wird, <SEP> der <SEP> aber <SEP> in <SEP> diesem
<tb>  Fall <SEP> nicht <SEP> an <SEP> .der <SEP> CTlo(@hr. <SEP> c <SEP> befestigt <SEP> ist.
<tb>  



  Die <SEP> ZVirlzungswr.ise <SEP> .dieser <SEP> Einrichtung <SEP> ist
<tb>  die <SEP> folgende:
<tb>  Wird <SEP> der <SEP> 1lagnet-. <SEP> h. <SEP> stromlos. <SEP> so <SEP> fällt
<tb>  der <SEP> Magnetkern <SEP> rl <SEP> Herab <SEP> und <SEP> drückt <SEP> durch
<tb>  sein <SEP> CTe-wieht <SEP> die <SEP> Glocke <SEP> c <SEP> so <SEP> -reit <SEP> nach <SEP> un  ten, <SEP> dass <SEP> die <SEP> CC)ffnungen <SEP> 7- <SEP> durch <SEP> das <SEP> Queck  silber <SEP> abges(@hloscen <SEP> werden.

   <SEP> Tritt <SEP> nun <SEP> in
<tb>  dem <SEP> Raum <SEP> ausserhalb <SEP> der <SEP> Glocke <SEP> eine <SEP> erheli  liclie <SEP> @"erschlecht@ruilg <SEP> des <SEP> Vakuums
<tb>  so <SEP> steigt <SEP> ch@ <SEP> Querhsilbcr <SEP> in <SEP> (lem <SEP> engen <SEP> Raum
<tb>  zwischen <SEP> a <SEP> und <SEP> c <SEP> in <SEP> die <SEP> Höhe <SEP> und <SEP> sinkt <SEP> um         einen entsprechenden, jedoch viel kleineren  Betrag in den weiten     Raum    zwischen     b    und  c. Gleichzeitig     wird    durch den erhöhten       Luftdruck    ausserhalb der Glocke c die Kraft,  mit welcher diese Glocke nach abwärts ge  drückt wird, noch verstärkt.

   Wird nun der  Magnetkern g wieder gehoben, so wird die       Cxlocke    c sich noch nicht wieder heben, da sie  durch den äussern     Lizftdruclz    unten gehalten  wird. Erst     -wenn    durch die     wiedereinsetzende          Arbeit    der Luftpumpe der Druck in dem       l:

  aurn        ausserhalb    der     Gock    e so weit vermin  dert     i4,    dass er durch den Auftrieb des mit       de.r    Glocke verbundenen Schwimmers über  wunden werden     kann,    wird die Glocke sich  lieben, und die Öffnungen     7c    werden aus dem       Quecksilber        austauchen,    so dass die Verbin  dung     zwischen    den beiden Räumen     innerhalb     und ausserhalb der Glocke wieder frei     ge.-          geben    ist.  



  Hat zum Beispiel die Glocke c an der  Stelle, wo sie in das Quecksilber eintaucht  (bei den Öffnungen     7-),    einen Durchmesser  von 25 mm und eine     Wanclstä        rke    von 0,5 mm,  so     genügt-    ein äusserer Überdruck von  1     rnnr        Tig,    um sie     30    mm tiefer eintauchen  zu lassen als in dein in der Figur gezeich  neten     Gleichgewichtszustand.    Erst wenn der  Druck ausserhalb der Glocke c auf     weniger     als 1 mm     H-    gesunken ist,

   wird also     die-          Gloche    c sich     heben        können.    Dient die     Ein-          riehtung    zum Beispiel zum Abschluss eine       Gleiclirichtergefässes    gegen die Luftpumpen  leitung, so dar 1' bei einem äussern .

   Über-    druck von 1 mm     Rg    unbedenklich geöffnet  werden, denn da das     Gleichrichtergefäss    ein  viel grösseres Volumen hat als die     Verbin-          -clungsleitung    zwischen dem     Abschlussorgan     und der Luftpumpe, so kann der Druck im       Gleichrichtergefäss    nur auf einen kleinen  Bruchteil von 1 mm     Hg    .ansteigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Abschlussvorrichtung für Vakuumgefässe, bei welcher zwei kommunizierende Lüf t räume durch Quecksilber gegeneinander ab gesperrt werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine gloclzenförmige Scheidewand zwi schen beiden Räumen beweglich angeordnet ist und der Abschluss durch Eintauchen die ser Scheidewand .in eine im wesentlichen in Ruhe . befindliche Quecksilbermenge bewirkt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Abschlussvoriichtung nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, diass das Ein und Austauchen .der Glocke elektromagne tisch bewirkt wird.
    \_'. .Abschlussvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass das Aus tauchen der Glocke durch den Auftrieb eines an ihr befestigten Schwimmers be wirkt -wird, wobei durch einen Überdrucl: ausserhalb der Glocke eine Gegenkraft er zeugt wird.
CH109538D 1923-07-16 1924-07-08 Abschlussvorrichtung für Vakuumgefässe. CH109538A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE109538X 1923-07-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH109538A true CH109538A (de) 1925-04-01

Family

ID=5651765

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH109538D CH109538A (de) 1923-07-16 1924-07-08 Abschlussvorrichtung für Vakuumgefässe.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH109538A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1784944A1 (de) Schwimmer zum OEffnen und Schliessen des Zulaufventils von Klosettspuelkaesten
CH109538A (de) Abschlussvorrichtung für Vakuumgefässe.
DE686831C (de) Selbsttaetiger Heber
DE442277C (de) Ventilartige Abschlussvorrichtung fuer Vakuumgefaesse
DE2259555A1 (de) Wasserstandsbegrenzer oder -regler
DE533325C (de) Sicherheitsvorrichtung an elektrisch beheizten Fluessigkeitsgefaessen
DE670477C (de) Fluessigkeitsstandregler, insbesondere Wasserstandsregler fuer Dampfkessel
AT143260B (de) Spülvorrichtung für Groß- und Kleinspülung.
DE87778C (de)
DE462482C (de) Relais, insbesondere zur Strombegrenzung mit auf Quecksilber als Kontaktfluessigkeit wirkendem elektromagnetisch bewegten Verdraenger
DE893541C (de) Schalteinrichtung zur Steuerung von Stromimpulsen, insbesondere fuer Elektrozaeune
DE381988C (de) Druckluft-, Druckgas- oder Dampf-Saeureheber
DE155341C (de)
DE1156574B (de) Fluessigkeitsstandanzeiger
DE570788C (de) Magnetelektrisch angetriebene Pumpe
DE879567C (de) Elektromagnetisch gesteuertes Stromimpulsrelais
DE388671C (de) Dampfwasserrueckleiter mit durch einen Schwimmer bewegter elektrischer Steuerung des Dampfein- und -auslasses
DE617291C (de) Abschlussorgan fuer Gas- oder Fluessigkeitsleitungen mit einer elektrisch betaetigten Sperre
DE410579C (de) Wasserstandsregler fuer Dampfkessel
AT24945B (de) Luftzuführungsvorrichtung für Unterseeboote.
DE623968C (de) Kolben- und schwimmerloser, druckluftbelasteter Fluessigkeitsakkumulator
DE819922C (de) Mittels eines Schwimmers betaetigte Steuereinrichtung
DE2428606A1 (de) Verschlussvorrichtung fuer leichtfluessigkeitsabscheider
DE627414C (de) Kolbenloser Druckluftakkumulator mit elektrischer Sicherheitssteuerung fuer die Arbeitsvorgaenge
DE608222C (de) Schwimmersteuerung fuer kolbenlose hydraulische Akkumulatoren mit Druckluftbelastung