CH108586A - Steck- und Drehschalter. - Google Patents

Steck- und Drehschalter.

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CH108586A
CH108586A CH108586DA CH108586A CH 108586 A CH108586 A CH 108586A CH 108586D A CH108586D A CH 108586DA CH 108586 A CH108586 A CH 108586A
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CH
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plug
rotary switch
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box
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Inventor
Spengler Max
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Spengler Max
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/71Contact members of coupling parts operating as switch, e.g. linear or rotational movement required after mechanical engagement of coupling part to establish electrical connection

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description


  Steck- und Drehschalter.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Steck- und     Drehschalter,    der insbeson  dere als Ersatz für die in Hausanlagen     üb-          liehen    Handdrehschalter bestimmt ist.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind meh  rere beispielsweise Ausführungsformen     sche-          matiseli    dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Dose im Schnitt nach der  Linie     A-B    der     Fig.    2;       Fig.    2 ist eine Oberansicht;       Fig.    3 ist ein Schnitt nach der Linie       C'-D    der     Fig.    2 mit eingeschaltetem     Stek-          her;          Fig.    4 zeigt den Stecker im     Schnitt,    und       Fig.    5 im Grundriss;

         Fig.    6 und 7 zeigen Details in     Grundri.ss     und Schnitt;       Fig.    8 bis 13 zeigen weitere Ausfüh  rungsformen des Steckers;       Fig.    14 bis 16 zeigen eine andere Aus  führungsform der Dose.  



  Der in     Fig.    1 bis 7 gezeichnete Schalter  besitzt eine aus Isoliermaterial bestehende  Dose 1, welche oben mit einer kreisrunden       Offnung    2 versehen ist, an welcher zwei  diametral gegenüberliegende     Ausnehmungen       4, 5 vorgesehen sind. In die Dose 1     ist    ein       .Bolzen    6 aus Isoliermaterial eingesetzt. An  diesem Boden sind .zwei Kontaktzungen 7, 8  mittelst Schrauben 9     befestigt.    Die End  stücke 10 der Zungen 7, 8 sind nach oben  geführt und endigen unter einem Flansch 11  der Dose 1..

   Um die Dose befestigen zu kön  nen, sind zwei Schraubenlöcher 12 am Bo  den 6 vorgesehen, und zwar liegen diese  unter den     Ausnehmungen    4, 5 des Flansches  11. Die     Offnung    2 der Dose und .die     Aus-          nehmungen    4, 5 sind durch eine Schutzplatte  13 aus isolierendem Material abgeschlossen.  Die Schutzplatte 13 ruht auf     einer    Feder 14.  Sie besitzt seitlich vorspringende Flanschen  1.5, welche in     11.ussparungen    auf der einen  Wand des Flansches 11 geführt sind. Der  Stecker 16 besitzt zwei diametral gegenüber  liegende Metallzungen 17, 18.

   An diese  Zungen 17, 18 werden Drähte angeschlossen,  die durch eine Bohrung 19 des Steckers ge  führt werden und die mittelst Schrauben  20 mit den Zungen 18 verbunden werden.  Die Zungen 17,.18 können durch die     Ausneh-          mungen        4,,    5 in die Dose l eingebracht wer  den, indem die Feder 14 zusammengedrückt      wird. Durch Drehen des Stechers 16 wer  den dann die Zungen 17, 18 unter die End  stücke 10 der Zungen 7, 8 verschoben       (Fig.    3), so dass nun der Stromkreis ge  schlossen ist.  



  F     ig.    8 und 9 zeigen einen Stecker 21,  der die gleiche Form besitzt wie Stecker  16. Die     Metallzungen    22, 23 sind von  Klemmbüchsen 24     ausgebogen,    welche durch       Schrauben    25, die in Bohrungen 26, 27 des  Steckers 21 liegen, in letzterem gehalten  werden.  



  Um die im Handel befindlichen bekann  ten Stecker für diese Art Steck- und Dreh  schalter     verwenden    zu     können,    kann der  zur beschriebenen Dose passende     Stecker    ge  mäss den     Fig.    10 bis 13 ausgebildet sein.  Die Klemmbüchsen 24 sind, wie in     den        Fig.    8  und 9 dargestellt, mit den Zungen 22, 23  ausgestattet. Es wird nun um je eine  Klemmbüchse 24 eine Klemmfeder 28 gelegt,  wie aus     Fig.    12 deutlich ersichtlich.

   Letz  tere bildet mit dem einen Ende eine Schlaufe  29, deren Ende wiederum an der     Klemni-          büehse    24 anliegt.     Über    diesen Schlaufen 29  sind in der     Stirnfläche    des Steckers Bob  rungen 30     (Fig.    10) vorgesehen, durch wel  che die Kontaktstifte 32 des gewöhnlichen  Steckers 33 auf den Steckdrehschalter auf  gesetzt werden, wobei sowohl das Kabel 34,  als auch das Kabel 35 mit der Stromquelle in  leitender Verbindung stehen. Der Kopf des  Steckers 21 ist bei dieser     Ausführung    ab  geflacht und mit einer Nute 36 versehen,  um das     Aus.tecken    des Steckers 33 besser  zu ermöglichen.  



  Die     Fig    14 bis 16 zeigen noch eine Va  riante des     Steckdrehschaltergehäuses.    Die  Endstücke 10 sind an     Klemmstücken    37  angeordnet, die in     Ausnehmungen    38 des Ge  häuses 39 liegen. Die Klemmstücke wer  den durch Schrauben 40 gehalten, die in  Bohrungen 41 liegen. Diese Schrauben die  nen zugleich zum Festhalten von in die  Klemmstücke 37 einzuführenden Drähten,  welche durch Öffnungen 41'     zugeführt    wer  den. Ein isolierender Schutzdeckel 45 ist  mit dem Gehäuse 39 mittelst eines Stiftes    42     achsial    verschiebbar und drehbar verbun  den. Dieser Stift 42 besitzt an je einem Ende.

    einen Kopf 43, 44, wobei der Kopf 43 gegen  den Deckel 45 anliegt und Kopf 44 gegen  eine Gummischeibe 46 des Gehäuses. Der  Deckel wird von einer Feder 47 nachgiebig  gegen den Kopf 43     gepresst.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Steck- und Drehschalter mit Schaltdose und einem in diese einzuführenden Stecker, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker Kontaktmesser und die Schaltdose eine zur Aufnahme der Kontaktmesser bestimmte Ausnehmung und in dieser feste Kontakte besitzt, das Ganze derart, dass durch Ein führen der Kontaktmesser in die Ausneh- mung und durch Drehen des Steckers die Kontaktmesser mit den feststehenden Kon takten in Berührung gebracht werden können. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Steck- und Drehschalter nach P,atenta.n- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schaltdose ein bewegliches, von einer Feder beeinflusstes Isolierstück vorgesehen ist, das jede Berührung der Kontakte ver hindert, sobald der Ste-eker aus der Dose entfernt wird. Steck- und Drehschalter nach Patentan spruch und Unteranspruch l; dadurch ge kennzeichnet, dass durch das Isolierstück verdeckte und nur durch Verschieben des selben zugängliche Löcher für Befesti gungsschrauben vorgesehen sind.
    3. Steck- und Drehschalter nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker auf der Stirnfläche Stromab nehmelöcher besitzt zur Aufnahme von Kontakten eines gewöhnlichen Stecker,. 4. Steck- und Drehsehalter nach Patentan spruch, wie in Fig. 1 bis 3 dargestellt und in bezug darauf beschrieben. 5. Steck- und Drehschalter nach Patentan spruch, wie in Fig. 14 bis 16 dargestellt und in bezug darauf beschrieben.
CH108586D 1923-12-08 1923-12-08 Steck- und Drehschalter. CH108586A (de)

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