CH107824A - Sitzbank. - Google Patents

Sitzbank.

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Publication number
CH107824A
CH107824A CH107824DA CH107824A CH 107824 A CH107824 A CH 107824A CH 107824D A CH107824D A CH 107824DA CH 107824 A CH107824 A CH 107824A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bench
niche
ground
floor
anchored
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Application number
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English (en)
Inventor
Koenig Rudolf
Original Assignee
Koenig Rudolf
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Publication date
Application filed by Koenig Rudolf filed Critical Koenig Rudolf
Publication of CH107824A publication Critical patent/CH107824A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/14Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description


  Sitzbank.    Die Erfindung hat zum Gegenstand eine  im Erdboden zu verankernde Sitzbank mit  Fussboden, Dach, Nische und mindestens  einem Kasten, welche     Sitzbank    der Benützer  je nach Sonne und     Wetter    sich zurecht dre  hen kann, um in der Nische geschützt sich       a'ufha'lten    zu können. Der Kasten     kann    zum  Versorgen von Gartenwerkzeugen     etc.        dienen.     



  In beiliegender Zeichnung sind zwei Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des in Holzausführung dargestellt und nach  folgend beschrieben.  



       Fig.    1, 2, 3 zeigen in Seiten- und Vorder  ansicht und einem Querschnitt das erste Bei  spiel der neuen Sitzbank;       Fig.    4, 5 zeigen Einzelheiten dazu;       Fig.    6 stellt ein zweites Ausführungsbei  spiel desselben dar.  



  Auf dem Erdboden 1     (Fig.    1 und 2) ruht  die an in den Erdboden .getriebenen Pfählen  7 befestigte Grundplatte 2     (Fig.    5) mit den  drei Erhöhungen 3, 4, 5 als Gleitflächen und  einem Loche 6. Auf den Erhöhungen 3, 4, 5  der Grundplatte 2 ruht drehbar der aus  Holzbrettern bestehende     Sitzbankboden    8 ge  gen Lösen gesichert durch die Schraube 9,    was ein     Eindringen    von störendem Material       zwischen        Gleitstellen    und Boden 8 verhin  dert. Auf die zwei Ausleger 10 und 11 am  Boden 8 ist das Fussbrett 12     gelegt.     



  Dem Umfang des Bodens 8 entlang sind  die Wände der kleinen Nische a     errichtet,     als deren Erweiterung die grosse Nische b  anzusehen     ist,        üb_        erdeckt    vom Dache 13 mit  den Querbalken 14, 15, 16. Die     punktierte     Linie     S    in     Fig.    1 ist die     Schnittlinie    zu       Fig.    3.  



  In Sitzhöhe vom Erdboden entfernt sind  an den beiden     innern        Schmalseitenwänden     der     Nische    a die Tragbalken 17 und 18 fest  gemacht, auf welcher das     Sitzbrett    19 fest  gemacht ist, welches die grosse     Nische    b im       Querschnitt    ganz belegt.

   Will man über das  Sitzbrett 19 hinweg noch weiter in die kleine  Nische a     hineinsitzen,    so     werden    dort auf die       Tragbalken    17 und 18 lose Bretter 20     gelegt.     Durch das Sitzbrett 19 und die darunter an  geordnete     Abschlusswand    21, der durch den  innern Haken 22 an den Balken 17 ange  schlossen ist, ist mit den untern Nischen  wänden zusammen der Kasten c gebildet, der  zur     Aufnahme    von     Giesskannen,    Gartenwerk-      zeugen     etc.,    dient.

   Durch Anordnung der  zwei     Abschlusswände    23, 24 .auf dem     Sitzbrett          19    vor der Nische a ist ein weiterer Ka  sten d gebildet.- Die     Abschlusswände    21, 23,       2-t    können als Türen ausgebildet sein. Nimmt       man    die Bretter 20 des Kastens d weg, so  bilden beide Kästen c und d zusammen einen       hohen    Kasten, in welchem lange Werkzeuge,  wie Haken, Rechen     etc.,    versorgt werden  können. Die     Abschlusswände    21, 23, 24 haben  Randleisten 25 und je zwei Löcher 26, 27.

    Die     Abschlusswand    23 hat beidseitig je eine  vorspringende Leiste 28, erstens, zum Über  decken der     Abschlusswand    24, zwecks Fest  halten durch Verschluss 29 und zweitens .als  Einsätze in Nuten (38) bei ihrer Verwen  dung als Tisch     (Fig.    1 und 2).  



  An den Seitenwänden der Nische a sind  die zwei Armauflagen 30, 31 festgemacht  und an der     Rüekwan.d    ist eine Nute 32 an  geordnet. Wird nun ein     Brett    20 über die  Armauflagen quergelegt (in     Fig.    3 punktiert       (rezeigt),    so kann über dieses Brett 20 zum  Beispiel die     Abs.chlusswand    24     (Fig.    1, 2, 3)  in die Nute 32 gelegt und durch in Löcher  33' gesteckte Stiften 33 festgemacht werden,  um dann als Tisch zu dienen.  



  Im     Dachbalken    14 sind zwei     Haken    34,  35 festgemacht, und zwar in einem seitlichen       Abstand    entsprechend dem     tlbstande    der Lö  cher 26, 27 in den     Abschlusswänden    21, 23,  24, wodurch es möglich ist je eine beliebige  dieser     Abschlusswände    an diesen zwei Haken  aufzuhängen     (Fig.    4) und durch .die Ein  stellrichtung 36 in bestimmter     Ausstellage     zu halten, zwecks Vergrösserung des Daches  und Abblenden der Sonne. 37 ist der Kreis  bogen der untern Kante des     aufgehängten     Deckels.  



  An den     Seitenwänden    der Nische b ist je  eine Kreuznute, aus der horizontalen     Nute     38 und der vertikalen Nute 39 gebildet, ein  gerichtet. Die horizontalen Nuten 38 sind,  wie bereits     beschrieben,    eingerichtet für den  Einschub eine, der     Abschlusswände    21, 23,  24.

   Wird in die vertikalen Nuten 39, in       Fig.    3 punktiert gezeigt, zum Beispiel die       Abschlusswand    21 als     Schutzwand    einge-    senkt, so wird dadurch oberhalb des Sitz  brettes 19 die Nische b zu einem Schutzraum  für Kinder, der durch Wegnahme der     Ab-          schlusswä.nde    23 und 24 um die Grösse der  Nische a erweitert wird.  



       Fig.    6     zeigt    in der Seitenansicht das  zweite Ausführungsbeispiel. Diese Sitzbank  40 ist auf einem in der Erde     festgemachten     Sockel 41 angeordnet und um eine Achse 42  drehbar, welche durch das Loch 43 im Bank  boden 8 und durch das Loch 44 des Sitz  brettes 19 tritt und durch einen Stiften 45  in der     Achse    42 gehalten ist.

   An Stelle des  hinten     :a.ngeordneten    Kastens     d    der     Fig.    1,  2 und 3     ist    ein vom     Dache    13 abgedeckter  Raum e     .mit    dem Wandrechen 46 vorhanden,  an dessen Zinken 47 Werkzeuge 48 ange  hängt und durch einen     Stangenverschluss    49  gesichert sind. Unter dem Sitzbrett 19 ist  eine Nut 50 eingerichtet, in welcher eine       Abschlusswtand,    z. B. Wand 24,     eingeschoben     ist, um als Beinauflage für den Benützer der  Sitzbank zu dienen.  



  Die dargestellten Ausführungsbeispiele  brauchen wenig Platz, wenig     Material    und  dienen doch mehreren Zwecken.  



  Der Bankboden 8 kann auf der Grund  platte 2 auch mit einer Holzschraube lose  drehbar aufgeschraubt sein, anstatt mit  Schraube 9 mit Kopf und Mutter.  



  Der     Drehpunkt    der     Sitzbank,    kann belie  big wo am     Boden    8     angeordnet    sein, zum  Beispiel in der Mitte oder am Rand.  



  Die Gleitflächen 3, 4 und 5 können  schmierbar sein.  



  Der Grundriss der     Sitzbank.    kann eckig,  rundlich,     etc.,    sein.  



  An Stelle von Gleitflächen 3, 4, 5 können  Rollen eingerichtet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCH: Sitzbank, dadurch gekennzeichnet, da.ss dieselbe Mittel aufweist, um im Erdboden verankert zu werden und .deren Sitz drehbar ist, dass sie mit einem Fussboden, einem Dach, einer Nische und mindestens einem Kasten ausgerüstet ist, au dem mindestens eine vor dere Abschluss-,vand vorhanden ist, welche derart ausgebildet ist, dass sie wechselweise als Tisch, als Dachvergrösserung, :als Bein auflage oder als Bestandteil zu einem Kin derraume in der Sitzbank dienen kann. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Sitzbank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der _ Fussboden auf drei erhöhten Gleitstellen einer im Erd boden zu verankernden Grundplatte ruht und durch eine Einrichtung mit letzterer drehbar verbunden ist. 2. Sitzbank nach Patentanspruch, dadurch gP,kennzeichnet, dass sie um eine im Erd boden verankerte Achse drehbar ist.
CH107824D 1923-10-05 1923-10-05 Sitzbank. CH107824A (de)

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CH107824T 1923-10-05

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CH107824A true CH107824A (de) 1924-11-17

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ID=4366806

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CH107824D CH107824A (de) 1923-10-05 1923-10-05 Sitzbank.

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CH (1) CH107824A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE752386C (de) * 1940-02-09 1953-02-09 Wilhelm Rellensmann Kastenbank
US3622201A (en) * 1970-03-25 1971-11-23 Theodore Newman Radig Portable blind

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE752386C (de) * 1940-02-09 1953-02-09 Wilhelm Rellensmann Kastenbank
US3622201A (en) * 1970-03-25 1971-11-23 Theodore Newman Radig Portable blind

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