DE4004175A1 - Staender - Google Patents
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft Ständer für im wesentlichen
vertikal belastende Gegenstände.
Es gibt eine Vielzahl derartiger Ständer, zum Beispiel
Christbaumständer. Die meisten der bekannten Ständer
weisen den Nachteil auf, daß sie nur mühsam mit dem
Körper, den sie tragen sollen, verbindbar sind.
Bei den bekannten Christbaumständern zum Beispiel muß
das untere Ende des Baumes in einen zylindrischen oder
konischen, oben offenen Hohlkörper eingesetzt und dort
mittels Schrauben in einer bestimmten Ausrichtung
arretiert werden. Dabei treten eine Vielzahl von
Problemen auf:
Zunächst muß der Baum an seinem unteren Ende so zuge
schnitten sein, daß er zumindest teilweise in den
Hohlkörper paßt. Hat das untere Ende nicht die richtige
Form, so muß man, mit im allgemeinen nur wenig geigne
tem Werkzeug, das untere Baumende beschneiden, was
unangenehm, mühsam und recht zeitaufwendig sein kann,
besonders wenn in dem einzusetzenden Bereich ein Ast
aus dem Stamm herauswächst.
Dieser bekannte Ständer weist ferner den Nachteil auf,
daß die vertikale Ausrichtung des Baumes große Schwie
rigkeiten bereitet. Zwar kann man den unteren Baum
stumpf in den Hohlkörper des Ständers oder Fußes
einsetzen und auch die vorgesehenen Schrauben von außen
gegen den eingesetzten Baumstumpf hineindrehen, doch
sieht man nicht, ob der Baum vertikal ausgerichtet ist.
Erst wenn der Baum aufgestellt wird, sieht man, zu
welcher Seite er geneigt ist. Um ihn vertikal auszu
richten sind im allgemeinen zwei Personen erforderlich,
eine, die schaut ob der Baum schief oder vertikal
steht, und eine zweite, die durch Hineindrehen der
Arretierschrauben den Baum in der gewünschten Stellung
arretiert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stän
der für im wesentlich vertikal belastende Gegenstände
zu schaffen, der ökonomisch herstellbar, einfach zu
montieren und in vielfältiger Weise verwendbar ist.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Der erfindungsgemäße Ständer arbeitet in denkbar ein
facher Weise:
Der zu tragende Gegenstand wird von oben auf den Trag
körper gestellt, so daß sein unteres Ende sich zwischen
den oberen Enden der zweiarmigen Hebel befindet. Durch
das Gewicht des zu tragenden Gegenstandes wird eine
Kraft auf den Tragkörper, und über diesen und die
Schwenkachsen der angelenkten Hebel auch auf die
unteren Enden der zweiarmigen Hebel ausgeübt. Diese
werden durch die Schwerkraft nach außen gedrückt, so
daß die oberen Hebelenden nach innen verschwenkt werden
und den zwischen ihnen befindlichen Gegenstand arretie
ren. Dabei tritt der weitere Vorteil auf, daß diese
Arretierung um so stärker wird, je schwerer der zu
arretierende Körper ist.
In der einfachsten Ausführungsform reicht ein Trag
körper mit nur zwei erfindungsgemäß angelenkten Hebeln.
Ein solcher Ständer erlaubt die Aufstellung von plat
tenförmigen Gegenständen beliebiger Art, zum Beispiel
von Stahlblechen oder Glasscheiben, auf dem Boden. Ein
solcher Ständer reicht bereits, wenn man zum Beispiel
einen Endabschnitt auf den Tragkörper des Ständers oder
Fußes zwischen die oberen Hebelenden einsetzt und das
andere Ende auf dem Boden aufliegt.
Bisher war es mühsam und aufwendig, Platten mit Abstand
voneinander zu speichern. Entweder mußte man sie an die
Wand lehnen, oder man benötigte besondere Gestelle, in
denen man die Platten horizontal mit Abstand voneinan
der einlegte. Mit dem erfindungsgemäßen Ständer dagegen
kann man Platten direkt nebeneinander vertikal auf den
Boden stellen. Dabei können für jede Platte ein, zwei
oder mehr solcher Ständer verwendet werden.
Die Erfindung erlaubt zum Beispiel auch die Aufstellung
von Raumteilerwänden. Dabei können mit denselben Stän
der große, kleine, schmale und auch dicke Wände aufge
stellt werden. Werden die Trennwände nicht mehr in dem
Raum, zum Beispiel auf dem Messestand, auf dem sie
gerade aufgebaut sind, gebraucht, so nimmt man die
Wände einfach aus den Ständern heraus. Die Platten oder
Trennwände können jetzt, da sie ohne die Ständer oder
Füße völlig plan sind, in denkbar kleinstem Volumen
gespeichert und transportiert werden.
Der Schwenkbereich der Hebel kann derart ausgelegt
sein, daß die oberen Hebelenden bis in den mittleren
Bereich des Tragkörpers verschwenkbar sind. Diese
Ausführungsform der Erfindung erlaubt es, beliebig
schmale Körper mit diesem Ständer zu halten, da die
oberen Hebelenden in jedem Fall an dem zu haltenden
Körper zur Anlage kommen.
An dem Tragkörper können drei oder mehr Hebel angelenkt
sein. Solch ein Ständer ermöglicht die Halterung von
Körpern, deren unteres Ende stab- oder balkenförmig
ist. Mit drei oder mehr Hebeln können runde, ovale,
dreiseitige, fünfseitige und andere unten
stangenförmige Körper gehalten werden.
Der Tragkörper kann eine balkenartige Form und an sei
nen äußeren Bereichen Lager zur schwenkbaren Anordnung
je eines Hebels aufweisen.
Zweckmäßigerweise hat der Tragkörper an seinem Umfangs
bereich Abschnitte mit im wesentlichen horizontalen
Löchern zur Aufnahme von Schwenkhalterungsbolzen auf
weist.
Die Hebel weisen vorteilhafter Weise im mittleren
Bereich gabelförmig Enden mit fluchtend angeordneten
und im wesentlichen horizontal ausgerichteten Löchern
zur Aufnahme von Schwenkhalterungsbolzen auf. Diese
gabelförmigen Enden weisen einen solchen Abstand von
einander auf, daß die im Außenbereich der Tragkörper
ausgebildeten Abschnitte mit den Löchern zwischen die
gabelförmigen Enden eingeführt werden können. Dabei
wird das Loch des genannten Abschnitts mit den Löchern
in den gabelförmigen Enden fluchtend ausgerichtet und
ein Schwenkhalterungsbolzen durch die drei fluchtenden
Löcher eingeführt. Auf diese Weise ist eine kostengün
stige und denkbar einfache Montage des Ständers mög
lich.
Alternativ können auch an den Endenbereichen des Trag
körpers Abschnitte mit gabelförmigen Enden ausgebildet
sein, die fluchtend ausgerichtete horizontale Löcher
aufweisen. Bei dieser Ausführungsform weisen die Hebel
im mittleren, zwischen die Gabelenden des Tragkörpers
einschiebbaren Bereich ein Loch auf, das fluchtend mit
den Löchern der Gabelenden ausgerichtet werden und
einen Schwenkhalterungsbolzen aufnehmen kann.
Die Hebel können in vertikal verschiedenen Höhen an dem
Tragkörper angelenkt und die oberen Enden der Hebel
können verschieden lang ausgebildet sein. Diese Weiter
bildung der Erfindung ermöglicht die Herstellung eines
Ständers, der den zu tragenden, zum Beispiel unten
stangenförmigen Körper in verschiedenen Höhen oberhalb
des Tragkörpers abstützt. Durch einen solchen Ständer
wird der zu haltende Körper besonders stark gegen seit
liche Kippbewegungen gesichert.
Der Tragkörper kann aus mehreren zusammensteckbaren
Teilen besteht. Er ist deshalb demontierbar und auf
kleinstem Raum zusammenlegbar.
Der Tragkörper kann aus zwei balkenförmigen Teilen
bestehen, von denen der eine an seiner Unterseite eine
Ausnehmung eines Abschnitts des unteren Tragkörperteils
und der untere Tragkörperteil an seiner Oberseite eine
Ausnehmung zur Aufnahme des oberen Tragkörperteils auf
weist. Zweckmäßigerweise besteht der Tragkörper aus
zwei identischen, eine Ausnehmung zur Aufnahme des
anderen Tragkörperteils aufweisenden Tragkörperteilen.
Diese Weiterbildung der Erfindung ermöglich die beson
ders kostengünstige Herstellung des Ständers, weil
sämtliche Tragkörperteile mit demselben Werkzeug herge
stellt werden können.
Der Ständer kann einen durch den Tragkörper nach oben
vorstehenden Arretierstift aufweisen. Dieser Stift
kann, wie bei den bekannten Weihnachtsbaumständern, die
Funktion der Arretierung des unteren Endes des zu tra
genden Körpers ausüben. Darüber hinaus kann dieser Arre
tierstift so ausgebildet bzw. angeordnet sein, daß er
die verschiedenen Tragteile, aus denen der Tragkörper
besteht, zusammenhält, also auch zur Montage der Trag
körperteile dient.
Dieser Arretierstift kann oben schraubenförmig ausge
bildet sein, so daß er in den aufzunehmenden Körper
hineingeschraubt werden kann.
Der Tragkörper bzw. die Tragkörperteile und/oder die
Hebel können aus Holz, Metall oder Kunststoff bestehen.
Allen Ausführungsformen der Erfindung ist gemeinsam,
daß die Haltekräfte, mit denen die oberen Enden der
Hebel gegen den zu tragenden Körper pressen, durch
entsprechende Hebelauslegung in beliebiger Weise
einstellbar sind.
Der erfindungsgemäße Ständer eignet sich auch besonders
als Weihnachtsbaumständer. Er kann auch, wie jeder
andere Weihnachtsbaumständer, in einen Wasserbehälter
gestellt werden, so daß der Baum lange frisch gehalten
wird.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung können
die Hebel an ihren oberen Enden schwenkbar montierte,
das aufzunehmende Gut fixierende Haltekörper aufweisen.
Diese Weiterbildung der Erfindung erlaubt die Ausübung
einer großen Haltekraft auf den zu tragenden Körper
über eine große Anlagefläche. Dadurch kann eine große
Haltekraft bei einem relativ geringen Druck ausgeübt
werden.
Die unteren Hebelenden können Gleitflächen aufweisen,
so daß die Hebel entsprechend dem Gewicht des zu
tragenden Körpers voneinander fortgedrückt werden. Zu
diesem Zweck können auch Kugeln rollbar an den unteren
Hebelenden gelagert sein.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung
und der Zeichnung hervor. In letzterer zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Tragkörper und
einen anlenkbaren Hebel,
Fig. 2 Tragkörper und Hebel der Fig. 1 im
zusammengesetzten Zustand,
Fig. 3 eine Ausführungsform eines Ständers für
plattenförmige Gegenstände,
Fig. 4 eine Unteransicht eines Ständers mit zwei
Tragkörpern und vier Hebeln,
Fig. 5 einen oberen Teil eines Hebels mit
angelenktem Haltekörper und
Fig. 6 einen unteren Teil eines Hebels mit
Rolle.
In Fig. 1 sieht man einen länglichen Tragkörper 10, der
an seinen beiden Enden gabelförmig ausgebildet ist. Die
Gabelenden 12 weisen jeweils Löcher 14 auf. Die beiden
Löcher 14 an jeweils einem Ende des Tragkörpers 10 sind
fluchtend miteinander ausgerichtet. Im zentralen
Bereich des Tragkörpers 10 ist eine querverlaufende,
rechtwinklige Nut 16 vorgesehen, die sich bis zur
halben Tiefe des Tragkörpers 10 erstreckt. Sie erlaubt
es, zwei identisch ausgebildete Tragkörper 10 um 90°
gegeneinander verdreht und mit den Nuten einander
zugewandt zusammenzusetzen. Im zusammengesetzten
Zustand erhält man dann einen kreuzförmigen Tragkörper,
dessen vier Oberseiten und dessen vier Unterseiten
jeweils in einer Ebene liegen.
Der Abstand zwischen den Innenseiten der Gabelenden 12
ist jeweils so bemessen, daß er einen Hebel 20, wie er
rechts in Fig. 1 gezeigt ist, aufnehmen kann. Der Hebel
enthält ein Loch 22 zur Montage mit dem Tragkörper 10.
In einen solchen Tragkörper 10 werden von rechts und
links je ein Hebel 20 so eingeführt, daß das Loch 22
des Hebels mit den beiden fluchtenden Löchern 14 aus
gerichtet ist. In dieser Position wird ein Stift 24
durch die jeweils drei fluchtenden Löcher geschoben,
wodurch der Hebel 20 schwenkbar an dem Tragkörper 10
angelenkt ist.
In Fig. 1 sieht man ferner ein Loch 18. Dieses dient
zur Aufnahme eines Stiftes oder einer Schraube 38
(Fig. 3), welche zum einen die zusammengesetzten
beiden Tragkörper miteinander verbinden kann und zum
anderen als Zentrierstift für den aufzunehmenden
Gegenstand, z. B. Christbaum, dient.
Die Fig. 2 zeigt Tragkörper 10 und Hebel 20 in zusam
mengesetztem Zustand. Zur Vervollständigung dieses
Ständers müssen dann noch drei weitere Hebel in die
drei anderen gabelförmigen Enden eingesetzt werden.
Die Fig. 3 zeigt die Ansicht eines Ständers, welcher
stab- oder stangenförmige Körper halten kann. Dieser
Ständer ist von der Unterseite dargestellt. Er besteht
aus zwei Tragkörpern 10, die jeweils mit ihren Nuten 16
ineinander gesteckt sind. Ferner ist eine Schraube 32
vorgesehen, welche sich von unten durch die Löcher 18
der beiden Tragkörper 10 erstreckt und nach oben hin
vorsteht. Diese Schraube dient zur Arretierung des auf
zunehmenden stabförmigen Körpers. Statt einer Schraube
kann auch ein Stift vorgesehen sein.
In jedem Gabelpaar 12 ist ein Hebel 22 angeordnet, der
mit Stiften 24 schwenkbar befestigt ist. Dieser Ständer
eignet sich z. B. besonders günstig als Christbaumstän
der.
Die Erfindung weist noch einen weiteren überraschenden
Vorteil auf: Wenn ein Gegenstand, zum Beispiel ein
Christbaum, schief in dem Ständer steht, kann er ohne
Mühe vertikal ausgerichtet werden. Dazu ist es ledig
lich notwendig, den Baum geringfügig anzuheben, so daß
der Klammergriff der oberen Hebelenden ein wenig geloc
kert wird. In dieser Stellung kann der Christbaum
beliebig nach rechts, links, vorne oder hinten
geschwenkt werden. Läßt man den Baum nur los, so
arretiert der Klammergriff der oberen Hebelenden den
Baum genau in dieser neuen Ausrichtung.
In Fig. 4 sieht man einen Ständer für plattenförmige
Gegenstände 30, wie Bleche, Raumteilerwände, Glasschei
ben und dergleichen, bestehend aus einem Tragkörper 10
und zwei Hebeln 20.
Durch das Gewicht der Platte 30 wird der Tragkörper 10
nach unten gedrückt. Dabei werden die unteren äußeren
Enden 22a der Hebel 20 nach außen gedrückt, und die
oberen Hebelenden 22 werden aufeinander zu bewegt, bis
sie an dem tragenden Körper 30 zur Anlage kommen. In
dieser Stellung ist der Körper 30 fest arretiert. Er
kann weder, in der Zeichenebene gesehen, nach rechts,
noch nach links fallen. Er kann aber auch nicht nach
vorne oder hinten fallen, da er dort mit seinem anderen
Ende am Boden aufliegt. Je schwerer der zu tragende
Gegenstand ist, desto fester wird er gehalten.
Aus dieser Fig. 4 sieht man, daß die Hebellängen ent
sprechend der gewünschten Krafübersetzung oder Kraftun
tersetzung beliebig ausgewählt werden können.
Die Fig. 5 zeigt den oberen Teil eines Hebels 22, an
dem über ein Gelenk 25 schwenkbar ein flacher Halte
körper 26 befestigt ist. Diese Weiterbildung der Erfin
dung ermöglicht die Verteilung der von dem oberen Ende
ausgeübten Kraft auf eine größere Fläche des gehaltenen
Gegenstandes. Soll der Ständer z. B. dünne Glasscheiben
halten, so kann eine Bruchgefahr des Glases durch Ver
wendung eines weichen Körpers 26 wirksam ausgeschlossen
werden.
Die Fig. 6 zeigt in schematischer Weise die Anordnung
einer Kugel 28 am unteren Ende eines Hebels 20. Diese
Weiterbildung weist zwei Vorteile auf. Zum einen stellt
sie sicher, daß der Ständer auch auf sehr grobem Tep
pichboden aufgrund der Schwerkraft stets in seine
Arbeitsstellung gebracht wird, in der die unteren
Hebelenden nach außen und die oberen Hebelenden an den
zu haltenden Gegenstand gedrängt werden. Hinzu kommt
der weitere Vorteil, daß der Ständer mitsamt des Gegen
standes, den er trägt, horizontal verschoben werden
kann.
Statt der Kugel 28 können auch Gleitkufen vorgesehen
sein.
Claims (25)
1. Ständer für im wesentlichen vertikal belastende Ge
genstände, gekennzeichnet durch
einen Tragkörper (10) mit mindestens zwei daran
schwenkbaren montierten zweiarmigen Hebeln (20), deren
untere Enden (22a) in der Arbeitsstellung außerhalb des
Tragkörperumfangs und deren obere Enden (22b) oberhalb
der Schwenkachse (24) des jeweiligen Hebels angeordnet
sind.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwenkbereich der Hebel (20) derart ausgelegt ist,
daß die oberen Hebelenden (22b) bis in den mittleren
Bereich des Tragkörpers (10) verschwenkbar sind.
3. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragkörper (10) zwei
Hebel (20) diametral gegenüber angelenkt sind.
4. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragkörper drei oder
mehr Hebel (20) angelenkt sind.
5. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragkörper (10) eine balken
artige Form hat und an seinen äußeren Bereichen Lager
zur schwenkbaren Anordnung der Hebel aufweist.
6. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper an seinem
Umfangsbereich Abschnitte mit im wesentlichen horizon
talen Löchern zur Aufnahme von Schwenkhalterungsbolzen
(24) aufweist.
7. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel im mittleren
Bereich gabelförmig mit in den Gabelenden fluchtend und
im wesentlichen horizontal ausgerichteten Löchern zur
Aufnahme von Schwenkhalterungsbolzen ausgebildet sind.
8. Ständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tragkörper an seinem äußeren Endenbereichen gabel
förmig mit fluchtend in den Gabelenden angeordneten
Löchern zur Aufnahme von Schwenkhalterungsbolzen (24)
ausgebildet ist.
9. Ständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hebel im mittleren, zwischen die Gabelenden des
Tragkörpers (10) einschiebbaren Bereiche ein Loch auf
weisen, das fluchtend mit den Löchern (14) der Gabelen
den einen Schwenkhalterungsbolzen (24) aufnehmen kann.
10. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (20) in vertikal
verschiedenen Höhen an dem Tragkörper angelenkt sind.
11. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden (22b) der
Hebel verschieden lang ausgebildet sind.
12. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper aus mehreren
zusammensteckbaren Teilen (10) besteht.
13. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper aus zwei
balkenförmigen Teilen (10) besteht, von denen der eine
an seiner Unterseite eine Ausnehmung (16) zur Aufnahme
eines Abschnitts des unteren Tragkörperteils und der
untere Tragkörperteil an seiner Oberseite eine Ausneh
mung (16) zur Aufnahme des oberen Tragkörperteils
aufweist.
14. Ständer nach einem der Ansprüche 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (10) aus zwei
identischen, eine Ausnehmung (16) zur Aufnahme des
anderen Tragkörperteils aufweisenden Tragkörperteilen
besteht.
15. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen durch den Tragkörper nach
oben vorstehenden Arretierstift (32).
16. Ständer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arretierstift (32) an seinem oberen Ende
schraubenförmig ausgebildet ist.
17. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper bzw. die
Tragkörperteile und/oder die Hebel aus Holz bestehen.
18. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper bzw. die
Tragkörperteile und/oder die Hebel aus Metall bestehen.
19. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper bzw. die
Tragkörperteile und/oder die Hebel aus Kunststoff
bestehen.
20. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (20) an ihren
oberen Enden (22b) schwenkbar montierte, das aufzuneh
mende Gut fixierende Haltekörper (26) aufweist.
21. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Hebelenden
(22a) Gleitflächen vorgesehen sind.
22. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Hebelenden
Rollen oder Kugeln (28) gelagert sind.
23. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er als Christbaumständer
ausgelegt ist.
24. Christbaumständer nach Anspruch 23, dadurch
gekennzeichnet, daß er in einem Wasserbehälter
angeordnet ist.
25. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er als Kerzenhalter
ausgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4004175A DE4004175A1 (de) | 1990-02-12 | 1990-02-12 | Staender |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4004175A DE4004175A1 (de) | 1990-02-12 | 1990-02-12 | Staender |
Publications (1)
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DE4004175A1 true DE4004175A1 (de) | 1991-08-14 |
Family
ID=6399918
Family Applications (1)
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DE4004175A Withdrawn DE4004175A1 (de) | 1990-02-12 | 1990-02-12 | Staender |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4004175A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5704577A (en) * | 1995-10-11 | 1998-01-06 | Gordon; Gray J. | Walker-IV stand coupler |
DE202013011196U1 (de) | 2013-12-18 | 2014-01-28 | Gms Handelsgesellschaft Mbh | Vorrichtung zum vertikalen Aufstellen eines Gegenstands |
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-
1990
- 1990-02-12 DE DE4004175A patent/DE4004175A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |