CH107449A - Rotationsmaschine. - Google Patents

Rotationsmaschine.

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CH107449A
CH107449A CH107449DA CH107449A CH 107449 A CH107449 A CH 107449A CH 107449D A CH107449D A CH 107449DA CH 107449 A CH107449 A CH 107449A
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CH
Switzerland
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rotary machine
machine according
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housing
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Inventor
Weber Hermann
Original Assignee
Weber Hermann
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Publication date
Application filed by Weber Hermann filed Critical Weber Hermann
Publication of CH107449A publication Critical patent/CH107449A/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/30Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F01C1/34Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)

Description


  Rotationsmaschine.         Gegenstand    der     vorliegenden    Erfindung  ist eine     Rotationsmaschine,    die als Kompres  sor,     Vakuum-    oder Flüssigkeitspumpe, oder  als Motor verwendet     bezw.    ausgebildet wer  den kann, von welcher die beiliegende Zeich  nung zwei     Ausführungsbeispiele        vera:nsehau-          li;cht,    wobei angenommen     ist,        d,ass        dieselben     als     Kompressoren    verwendet werden sollen.  



       Fig.    1 ist ein axialer Längsschnitt der  ersten Ausführungsform,       Fig.    2 ein     Querschnitt    davon, und       Fig.    3 ein Querschnitt nach der gleichen       Ebene,        aber    mit anderer     Stellung,der    beweg  lichen Teile;       Fig.    4 bis 7 zeigen einen Querschnitt  durch die zweite     Ausführungsform    mit ver  schiedenen Stellungen -der beweglichen Teile  während einer     Umdrehung    der Maschine.  



  Die in     Fig.    1 bis 3 dargestellte     Maschine     besitzt einen als zylindrisches Gehäuse aus  gebildeten Statur 1, der mit je einem     Zapfen     2 respektiv 3 in einem Ständer     .gelagert    und  durch einen Heil 4 gegen Drehung     gesichert     ist.

   Im Statur ist     zentrisch    die     Antriebswelle     5     gelagert,    die     mittelst    eines Keils 6 mit dem    ebenfalls als     zylindrisches    Gehäuse ausgebil  deten Rotor 7 verbunden     ist.    Der Rotor dreht  sich auf den Zapfen 2, 3 des     Stators,    den er  dicht umschliesst..

   Der äussere, mit Kühlrip  pen 8 versehene Umfang des Rotors ist     kon-          zentri    eh zum Statur, der innere dagegen  exzentrisch und der     zwischen        dem.    Statur  und dem innern Umfang des Rotors freiblei  bende Raum     A.    ist der     Arbeitsraum    des       Kompressors.    Am innern Umfang des Rotors  ist ein     Abdichtungskopf    9 angebracht, der  durch Federwirkung ständig .gegen den Sta  tur     angedrückt    wird .und     sich    über -die     ganze     Breite des Arbeitsraumes erstreckt.

   Die .an  den Statur .anliegende     Fläclie    des Abdich  tungskopfes ist dem     Radius    des     Stators    ent  sprechend abgedreht, so     da.ss    der Kopf sich  ganz dicht an den Statur anlegt. Der     Abdich-          tungskopf    9 ist in eine     treppenförmig    abge  stufte Nut -10 des Rotors     .dicht    eingelassen       und,    darin durch     Fixierschrauben.    11 nach  stellbar gehalten und gegen die     Einwirkung     der     Zentrifugalkraft    gesichert.

   Die beschrie  bene Ausbildung der Nut 10 hat den Zweck,  den Durchgang von Gas zwischen Kopf 9  und Rotor zu erschweren.    
EMI0002.0001     
  
    Im <SEP> Stator <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Schieber <SEP> einbebaut, <SEP> der
<tb>  dazu <SEP> bestimmt <SEP> ist, <SEP> als <SEP> Widerlaber <SEP> für <SEP> die
<tb>  im <SEP> Arbeitsraum <SEP> auftretenden <SEP> Drucke <SEP> zu <SEP> die  nen. <SEP> Zur <SEP> Steuerung <SEP> des <SEP> Schiebers <SEP> dient <SEP> ein
<tb>  Exzenter <SEP> 1?, <SEP> der <SEP> auf <SEP> der <SEP> Welle <SEP> 5 <SEP> sitzend <SEP> in
<tb>  einer <SEP> Ausnehmung <SEP> des <SEP> Stators <SEP> umläuft.

   <SEP> Der
<tb>  Schieber <SEP> reist <SEP> zwei <SEP> Abdichtungsschuhe <SEP> 1 <SEP> 3
<tb>  und <SEP> 14 <SEP> auf, <SEP> von <SEP> denen <SEP> der <SEP> erstere <SEP> mit <SEP> ent  sprechender <SEP> Ausdrehung <SEP> sich <SEP> an <SEP> den <SEP> Umfang
<tb>  cles <SEP> Exzenters <SEP> 12 <SEP> anlegt, <SEP> während <SEP> der <SEP> andere
<tb>  unter <SEP> der <SEP> Einwirkung <SEP> des <SEP> Exzenters <SEP> mit <SEP> dem
<tb>  innern <SEP> Umfang <SEP> des;

   <SEP> Rotors <SEP> in <SEP> dichter <SEP> Berüli  i-tinb <SEP> behalten <SEP> wird. <SEP> Der <SEP> Schuh <SEP> 14 <SEP> erstreckt
<tb>  sich <SEP> über <SEP> die <SEP> ganze <SEP> Breite <SEP> des <SEP> Arbeitsraumes
<tb>  ,and <SEP> ist <SEP> lose <SEP> in <SEP> einer <SEP> zylinderflächenförmigen
<tb>  Nut <SEP> 15 <SEP> eines <SEP> Blockes <SEP> <B>16</B> <SEP> gelabert, <SEP> der <SEP> im
<tb>  Stator <SEP> beweg <SEP> lieb <SEP> angeordnet <SEP> ist.

   <SEP> Der <SEP> Umfang
<tb>  der <SEP> Tut <SEP> und <SEP> des <SEP> in <SEP> ihr <SEP> liebenden <SEP> Teils <SEP> des
<tb>  Schuhes <SEP> 11 <SEP> hat <SEP> eine <SEP> Bogenlänge <SEP> von <SEP> mehr
<tb>  als <SEP> 180 <SEP>  , <SEP> so <SEP> dass <SEP> der <SEP> Schuh <SEP> nicht <SEP> aus <SEP> der
<tb>  Nut <SEP> ohne <SEP> weiteres <SEP> herausfallen, <SEP> sondern <SEP> nur
<tb>  seitlich <SEP> aus <SEP> dieser <SEP> herausgezogen <SEP> werden
<tb>  kann.
<tb>  lfit <SEP> dem <SEP> Block <SEP> <B>16</B> <SEP> bildet <SEP> ein <SEP> liolilc#r <SEP> Zapfen
<tb>  17 <SEP> ein <SEP> Stiiclz, <SEP> das <SEP> durch <SEP> Kolbenringe. <SEP> abge  dichtet, <SEP> im <SEP> Stator <SEP> aelisial <SEP> beweglich <SEP> angeord  net <SEP> ist.

   <SEP> In <SEP> diesen <SEP> Zapfen <SEP> ist <SEP> ein <SEP> zylindrischer
<tb>  Körper <SEP> 18 <SEP> einbesetzt, <SEP> der <SEP> einerends <SEP> eine. <SEP> Aus  nehmunb <SEP> 19 <SEP> aufweist, <SEP> in <SEP> der <SEP> eine <SEP> Schrauben  feder <SEP> untergebracht <SEP> ist. <SEP> Anderends <SEP> trägt.

   <SEP> riet
<tb>  Körper <SEP> 18 <SEP> den <SEP> Schuh <SEP> 13, <SEP> der <SEP> in <SEP> eine <SEP> zylin  cierfläclienförmibe <SEP> Nut <SEP> des <SEP> beiianaten <SEP> Kör  pers <SEP> einbelassen <SEP> ist, <SEP> welche <SEP> Nut <SEP> einen <SEP> Eni  f.ang <SEP> von <SEP> ungefähr <SEP> gleicher <SEP> Bogenlänge <SEP> im
<tb>  Winkelmass <SEP> gemessen <SEP> aufweist, <SEP> wie <SEP> die
<tb>  Nut <SEP> 15.
<tb>  Die <SEP> Zuführung <SEP> des <SEP> zu <SEP> komprimierenden
<tb>  Gases <SEP> erfolgt <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Kanal <SEP> 20 <SEP> im <SEP> Aelis  za.pfen <SEP> 3 <SEP> und <SEP> die <SEP> Ableitung <SEP> des <SEP> komprintier  ten <SEP> Gases <SEP> durch <SEP> einen <SEP> Kanal <SEP> 21 <SEP> im <SEP> Aclis  za.pfen <SEP> 2.

   <SEP> Der <SEP> Kanal <SEP> 20 <SEP> steht <SEP> durch <SEP> einen
<tb>  Verbindungskanal <SEP> 22 <SEP> mit <SEP> einer <SEP> An.sa.ugöff  nun- <SEP> 23 <SEP> des <SEP> Stators, <SEP> der <SEP> Kanal <SEP> 21 <SEP> dagegen
<tb>  durch <SEP> einen <SEP> Verbindungskanal <SEP> 21 <SEP> mit <SEP> einer
<tb>  Ausstossöffnung <SEP> 25 <SEP> des <SEP> Stators <SEP> in <SEP> verbin  dunb.
<tb>  Die <SEP> Hohlräume <SEP> 26 <SEP> und <SEP> ? <SEP> 7 <SEP> im <SEP> Sta.tor  resll.

   <SEP> Rotorgehäuse <SEP> können <SEP> an <SEP> Leitungen <SEP> zur     
EMI0002.0002     
  
    Zn- <SEP> und <SEP> Abführung <SEP> von <SEP> Kühlwasser <SEP> ange  schlossen <SEP> sein, <SEP> um <SEP> zur <SEP> Külilunb <SEP> des <SEP> Kom  pressors <SEP> Kühlwasser <SEP> durch <SEP> diese <SEP> Räume <SEP> Iei  ten <SEP> zu <SEP> können.
<tb>  Die <SEP> Arbeitsweise <SEP> des <SEP> beschriebenen <SEP> Kom  pre2sors <SEP> ist <SEP> folgende:
<tb>  Dreht <SEP> sieh <SEP> der <SEP> Rotor <SEP> im <SEP> Sinne <SEP> der <SEP> Pfeile
<tb>  von <SEP> Fig. <SEP> ? <SEP> aus <SEP> der <SEP> Stellung <SEP> von <SEP> Fib. <SEP> ? <SEP> in
<tb>  die <SEP> von <SEP> Fig. <SEP> 3, <SEP> so <SEP> wird <SEP> dur <SEP> Schieber <SEP> 13-l9
<tb>  durch <SEP> den <SEP> Exzenter <SEP> 1? <SEP> angehoben <SEP> (h'ig. <SEP> 3):

  
<tb>  dadurch, <SEP> sowie <SEP> durch <SEP> den <SEP> Abdichtungskopf <SEP> 9
<tb>  wird <SEP> der <SEP> Arbeitsriuni <SEP> in <SEP> einen <SEP> Drueliraum <SEP> P
<tb>  und <SEP> einen <SEP> Saubraune <SEP> S <SEP> geteilt. <SEP> In <SEP> letzterem
<tb>  wird <SEP> durch <SEP> die <SEP> 11a-näle <SEP> lind <SEP> 22 <SEP> frisches
<tb>  Gas <SEP> angesau@.;

  t <SEP> und <SEP> das <SEP> im <SEP> Raum <SEP> !' <SEP> kompri  mierto <SEP> Gas <SEP> durch <SEP> die <SEP> Kanäle <SEP> 21, <SEP> 21 <SEP> a.usbe  stossen. <SEP> Um <SEP> deii <SEP> Eintritt <SEP> von <SEP> Aussenluft <SEP> bezw.
<tb>  (.[en <SEP> Rücktritt- <SEP> von <SEP> komprinnertein <SEP> Gas <SEP> in <SEP> den
<tb>  Arbeitsraum <SEP> zti <SEP> verhindern, <SEP> kann, <SEP> wie <SEP> in
<tb>  Fib. <SEP> 1 <SEP> resp. <SEP> 2 <SEP> und <SEP> 3 <SEP> an,-gedeutet. <SEP> in <SEP> den <SEP> Ka  nal <SEP> 21. <SEP> bezw. <SEP> die <SEP> Üffnung <SEP> ?5 <SEP> ein
<tb>  eingeb < izt <SEP> sein, <SEP> das <SEP> dem <SEP> komprimierten
<tb>  Gas <SEP> nur <SEP> den <SEP> Austrit=t <SEP> bestattet.
<tb>  Die <SEP> zweite <SEP> Ausführungsform <SEP> (Fi-.

   <SEP> .1 <SEP> bis
<tb>  7) <SEP> unterscheidet <SEP> sieh <SEP> von <SEP> der <SEP> ersten <SEP> dadurch,
<tb>  da.ss <SEP> in <SEP> den. <SEP> Stator <SEP> 1 <SEP> zwei <SEP> einander <SEP> diametral
<tb>  gegenüberlie.,ende, <SEP> in <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> nur
<tb>  schematisch <SEP> dargestellte <SEP> Seliicber <SEP> <B>30</B> <SEP> und <SEP> 31
<tb>  einbebaut <SEP> sind, <SEP> von <SEP> denen <SEP> jeder <SEP> beispiels  weise <SEP> die <SEP> gleielit_ <SEP> Konstruktion <SEP> .-aufweist <SEP> wie
<tb>  der <SEP> Schieber <SEP> des <SEP> ersten <SEP> Ausführungsbeispiels.
<tb>  _Auf <SEP> der <SEP> einen <SEP> Seite, <SEP> jerles <SEP> Schiebers <SEP> 30, <SEP> 31.
<tb>  befindet <SEP> siele <SEP> eine <SEP> :@üsaugöffnun <SEP> b <SEP> 23 <SEP> und <SEP> auf
<tb>  der <SEP> andern <SEP> eine <SEP> Ausstossöffnung <SEP> 25, <SEP> in <SEP> welch
<tb>  letztere:

   <SEP> ein <SEP> IRück.sclilaiwentil <SEP> eingebaut <SEP> sein
<tb>  kann, <SEP> das <SEP> dem. <SEP> komprimierten <SEP> Gas <SEP> nur <SEP> den
<tb>  Austritt <SEP> gestattet.
<tb>  Um <SEP> den <SEP> Abdichtungskopf <SEP> 9 <SEP> gegen <SEP> die
<tb>  Einwirkung <SEP> der <SEP> Zentrifugalkraft <SEP> zu <SEP> sichern,
<tb>  ist <SEP> im <SEP> Rotor <SEP> 7 <SEP> ein <SEP> zwr@iarniiber <SEP> Hebel <SEP> 32 <SEP> ein  Cebaut, <SEP> dessen <SEP> eines <SEP> Ende <SEP> ,an <SEP> den <SEP> Abdich  tun-shopf <SEP> anliegt. <SEP> während <SEP> sein <SEP> anderes,
<tb>  von <SEP> einer <SEP> Feder <SEP> behaltenes <SEP> Ende <SEP> durch <SEP> ein
<tb>  Gewicht <SEP> 33 <SEP> belastet <SEP> ist. <SEP> Je <SEP> grösser <SEP> die <SEP> Um  drehungsgeschR-indi@@l,eit:

   <SEP> des <SEP> Rotors <SEP> ist, <SEP> um
<tb>  so <SEP> stärker <SEP> cliiicli#t <SEP> das <SEP> Gewicht <SEP> 33 <SEP> unter <SEP> dem
<tb>  Einfluss <SEP> der <SEP> Zentrifugalkraft <SEP> das <SEP> andere <SEP> 11e  belende <SEP> gegen <SEP> den <SEP> Abdichtungskopf.         Die Wirkungsweise der zweiten     L!Ltisfüh-          rungsform    ist folgende:  Die beiden     Schieber    30, 31 unterteilen  den     Arbeitsraum    der Maschine in zwei Ab  teilungen C und D.

   Befindet sich der Rotor  7 in der Stellung von     Fi,g.    4, und dreht er  sich dann in Richtung des     Pfeils    weiter, so  wird einerseits durch die obere Öffnung       93    in .den zwischen Schieber 30 und Abdich  tungskopf 9 befindlichen Teil des Raumes D  Luft angesaugt und anderseits die in einem       vorhergehenden    Arbeitsgang     angesaugte    und  in dem zwischen dem     Abdichtungskopf    und       dem    Schieber 31 gelegenen Teil des Raumes  D befindliche Luft komprimiert und dann  durch die Öffnung 25     beim    Schieber 31 aus  gestossen.

   Das Ausstossen ist     beendiet,    wenn  der Rotor in der Stellung von     Fig.    5 ange  langt ist. Der Raum D ist dann mit frisch  angesaugter Luft erfüllt. Dreht sich der Ro  tor weiter, so vollzieht sieh ein dem     bcsehrie-          benen        analoger    Vorgang, bis der Rotor aus  der Stellung nach     Fig.    6     in.    die von     Fig.    7  gelangt ist. Dann wiederholt sich der be  schriebene Vorgang im Raum D.  



  Die     Maschine    kann auch als Vakuum- und  Flüssigkeitspumpe verwendet werden. Sie  lässt sich leicht zu einer     Verbrennungs-    oder       Dampfkraftmas,chine    oder zu einem Luft  motor umbauen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rotationsmaschine, mit einem innern und einem äussern zylindrischen Gehäuse, wobei durch exzentrische Lagerung des innern Ge häuses gegenüber dem innern Umfang des äussern Gehäuses ein Arbeitsraum der Ma schine arisgespart und mindestens ein zwangs läufig gesteuerter Schieber vorgesehen ist, dazu bestimmt, .den Arbeitsraum während jedes Arbeitsganges in, zwei Räume zu unter teilen und als Widerlager für den in dem einen dieser Räume auftretenden Überdruck zu dienen, dadurch gekennzeichnet,
    dass! das innere Gehäuse fest steht und das äussere tun das innere rotiert. UNTERANSPRÜCHE: i. Rotatiorsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber wei -htungsssshulie besitzt, die lose, z<B>*</B> Abdie aber genau passend, je in einer zylinder- flächenförmigen Nut eingesetzt sind,
    wo bei jede Nut und der in ihr liegende Teil .des zugehörigen Schuhes einen Umfang aufweist, der eine Bogenlänge von mehr als<B>180,</B> besitzt. 2. Rotationsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber zwei Abdichtungsschuhe besitzt und zwei teilig ausgebildet ist, wobei der eine, den einen Abdichtungsschub tragende Teil einen hohlen Zapfen aufweist, in dem ein zylindrischer, den andern AWichtungs- sühuh tragender Körper lose eingesetzt ist.
    3. Rotationsmna,schine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da-ss das äussere Gehäuse aussen mit Kühlrippen versehen ist. 4. Rotationsmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, @dass in beiden Gehäusen Hohl räume vorgesehen sind, die von Kühlwas- ser .durchflossen -werden.
CH107449D 1923-11-07 1923-11-07 Rotationsmaschine. CH107449A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH107449T 1923-11-07

Publications (1)

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CH107449A true CH107449A (de) 1924-12-01

Family

ID=4366379

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH107449D CH107449A (de) 1923-11-07 1923-11-07 Rotationsmaschine.

Country Status (1)

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CH (1) CH107449A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2550540A (en) * 1944-08-10 1951-04-24 Ebsary Vivian Richard Rotary pump
US5073097A (en) * 1987-04-09 1991-12-17 Pipalov Aleksander G Multi-chamber rotary lobe fluid machine with positive sliding seats
WO1999046480A1 (en) * 1998-03-10 1999-09-16 Raymond Charles D Rotary pump and motor
AT408790B (de) * 1992-10-30 2002-03-25 Gottfried Dipl Ing Haider Drehkolbenmaschine

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