DE2606360A1 - Brennkraftmaschinensatz einer rotor-brennkammermaschine - Google Patents
Brennkraftmaschinensatz einer rotor-brennkammermaschineInfo
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- F01C1/067—Rotary-piston machines or engines of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them having cam-and-follower type drive
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Description
Brennkraftmaschinensatz einer 2606360
Rotor-Brennkammermaschine
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine, die als Rotor-Brennkammermaschine
arbeitet. Hierbei sind die im Rotor angeordneten Brennkammern als Doppelbrennkammern ausgebildet.
Diese Kammern werden antriebsseitig durch ein zwischen zwei radialen Scheiben festsitzendes Segment und gegenüberliegend
durch ein zwischen den Kammerwänden gleitendes bewegliches Segment begrenzt. Dieses unabhängig gelagerte Element ist derart
mit einer Stützvorrichtung geschaltet, daß der wirkende Verbrennungsdruck auf das bewegliche Steuersegment über übertragungselemente
(Zahnsegmente o.a. geeignete Übertragungselemente) auf die unregelmäßige Ellipsenbahn im Gehäuse umgelenkt wird. Das
Steuersegment wird somit abgestützt, und der Verbrennungsdruck kann nur noch gegen das festsitzende Antriebselement wirken und
treibt den Rotor an.
Seit langem versucht man im Motorenbau einen Weg zu finden, um die hin- und hergehende Bewegung des Hubkolbenmotors durch eine
günstigere Antriebsbewegung zu ersetzen, wobei eine kreisförmige Antriebsbewegung mit direkt in Umfangsrichtung wirkendem Verbrennungsdruck
einen höchstmöglichen Wirkungsgrad erreichen würde,
Die bisher unter den verschiedensten Bezeichnungen (wie z.B. Zylinderumlaufmotoren und Drehkolbenmotoren u.s.w.) bekannt gewordenen
Motoren haben diese Erwartungen nicht erfüllen können. Dieser Bedingung am nächsten kamen die Rotationskolbenmotoren,
wovon der Wankelmotor erstmalig einen großen Erfolg erringen konnte.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Brennkaftmaschine
zu schaffen, die eine kreisförmige Antriebsbewegung in einer fast vollständigen Form erreicht. Der Verbrennungsdruck
- 2 709834/CUS7
wirkt direkt in Umfangsrichtung. Lediglich durch die Relativ-Bewegung
der Abstützeinrichtung beschreibt die Abstützrolle eine elliptische bzw. exzentrische Bewegung, die sich aber
gegen die feststehende Gehäusewand abstützt.und durch die erwähnte
Ellipsenbahn geführt wird. Durch die besondere Anordnung wird dabei die außermittige Bewegung, die erforderlich ist,
um den Brennraum freizugeben, äußerst gering gehalten. Zudem wird durch die symmetrische Anordnung der Massenausgleich auf
ein Minimum reduziert. Antriebs- und Abstützbewegungen vollziehen sich dabei im umlaufenden Rotor. Dabei können die Baumaße
noch äußerst gering und damit der Rotor klein gehalten werden, was einen weiteren Vorteil dieser Motorart darstellt.
In den beiliegend angeführten Konstruktionsbeispielen beträgt der Rotordurchmesser in Beispiel 1 = 130 mm und in Beispiel 2
β 160 mm.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf
Beispiel 1.
Es zeigt zu Beispiel 1:
- Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Doppelbrennkammer (i)
gemäß der Linie F-F, Stellung unterer Totpunkt mit geschlossenem Brennraum.
- Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Abstützkammer (il)
gemäß der Linie G-G, Stellung unterer Totpunkt.
- Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Doppelbrennkammer gemäß der Linie F-F, Stellung oberer Totpunkt, freigegebener Brennraum.
- Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Abstützkammer gemäß der Linie H-H, Stellung oberer Totpunkt.
- Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Brennkraftmaschine
gemäß den Linien A-A und D-D.
- Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Brennkraftmaschine gemäß den Linien B-B und B-C.
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- Fig. 13 zeigt eine Zwillingsanordnung mit zwischenliegender Antriebswelle. Dabei können die einzelnen Maschinensätze als
Einfach- oder Zweifach-Doppelbrennkammern, wie in Beispiel 2
gezeigt, ausgeführt werden.
In Fig. 5 und 6 sind die oben bezeichneten Längsschnitte durch eine Rotor-Brennkammermaschine gezeigt, die sich aus der Doppelbrennkammer
I und den auf beiden Seiten dazu symmetrisch angeordneten Abstützkammern II und den ebenfalls symmetrischen Motorenden
III mit den Rotorlagerungen und den Zahnrädern zu Kraftübertragung
auf die Antriebswelle zusammensetzt. Bei einem Zweifach-Doppelbrennkammermaschinensatz kommt hierzu noch die
Mittellagerung IV, wie in Beispiel 2 (Fig. 11 und Fig. 12) dargestellt.
Die Teile 1 bis 3 sind durch die Schraubenbolzen 5 zu einem geschlossenen
starren Gehäuse verbunden. Die Teile 6 bis 9 sind durch die Schrauben 10 und 11 sowie Bolzen 12 fest verbunden,
mit den beiden Lagern 13 in den Gehäuseenden geführt, und bilden
den Antriebsteil des Rotors, während Teil 14 als Steuersegment, mit der Nabe 15 fest verbunden, zusammen mit den Teilen 17 bis
23 den Steuerteil des Rotors bildet und gegenüber dem Rotor-Antriebsteil Relativbewegungen ausführt.
Fig. 1 und 3, Querschnitt durch die Brennkammern, zeigen die Teile 14, die in geeigneter Weise mit der Nabe 15 verbunden sind,
hier z.B. als Schwalbenschwanzverbindung dargestellt. (Ebenso auch als Schraubverbindung ausführbar.) Die Nabe 15 bildet mit
dem verzahnten, symmetrisch ausgeführten Enden, die durch die Kammerbegrenzungsscheiben 8 durchstehen, die Verbindung zu dem
Abstützteil. Die Nabe 15 ist mit den Nadellagern 17 in den Teilen
8 und mit den Nadellagern 18 nochmal in den beiden Rotorendstücken 9 gelagert. Die als Kammerbegrenzung dienenden Teile 8
sind wiederum mit der Hülse 7 fest verbunden, so daß diese genannten Teile eine geschlossene Kammer 16 bilden. In der Hülse
befinden sich zwei gegenüberliegende Ein- und Auslaßschlitze
Teil 7 gleitet mit seiner Außenfläche im umschließenden Gehäusering 1. Im Gehäusering 1 befinden sich die Gemisch-(Luft) Zuführung
25, der Abgaskanal 26 und die Zündkerze 27. Anstelle der
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Zündkerze kann auch eine Einspritzdüse eingesetzt werden. Die durch die Kammerbegrenzungswände 8 durchstehenden verzahnten
Enden der Nabe 15 bilden die Antriebsritzel für die Abstützsegmente 19. Die Abstützsegmente 19 sind soweit zu einer Gabel
ausgebildet, daß sie die Ablaufrolle 23 aufnehmen können. Die Abstützsegmente 19 sind zwischen den Teilen8 und 9 vierfach
symmetrisch angeordnet und mit den Nadellagern 20 in Teil 8 sowie mit den Nadellagern 21 in Teil 9 gelagert. Die Ablaufrollen
23 laufen ebenfalls auf Nadellagern und sind mit Bolzen 22 in der Segmentgabel 19 gelagert. Die Ablaufrollen 23 laufen auf der
umschließenden Ellipsenbahn 28 des Teiles 2 ab.
Die Eotorenden werden durch die beiden symmetrisch angeordneten
Teile 9 gebildet, die mit den Wälzlagern 13 in den Gehäuseendscheiben
3 gelagert sind. Die durchstehenden und abgedichteten Enden der Teile 9 sind mit Zahnrädern 29 versehen zur Kraftübertragung
auf die Antriebswelle 30 bzw. 30·. Damit die Ablaufrollen
23 immer gegen die Ablaufbahn 28 im Gehäuse gehalten werden, sind Blattfedern 31 angedeutet. So können die Rollen beim Anlaufen
nicht anschlagen. Die Rotorendteile 9 und die Nabe 15 sind als Hohlwellen ausgebildet und ermöglichen den Eintritt einer Schmier-
und Kühlflüssigkeit. Durch die Fliehkraft wird die Flüssigkeit durch entsprechende Durchtritte (nicht dargestellt) in die Lagerund
Kühlstellen gedrückt und kann am Umfang des Gehäuses an einer oder mehreren Stellen abgezogen werden.
Die Arbeitsweise des Motors wird hiermit wie folgt beschrieben:
Bei einer Umdrehung des Rotors wird durch den Ablauf der Stützrolle
23 auf der beschriebenden Ellipsenbahn 28 ein Viertakt-Arbeitsablauf bewirkt. Die in der Brennkammerhülse 7 befindlichen
Ein- und Auslaßschlitze 24 stehen einmal unmittelbar vor der Zündkerze 27 und zum anderen auf der anderen Seite kurz vor dem
Gemisch-Zuführungskanal 25· In dem Moment, wenn die Stützrolle den unteren Totpunkt gerade überschritten hat,·gleitet die Öffnung
24 unter der Zündtasche mit der Zündkerze entlang, und die Zündung erfolgt. Der Verbrennungsdruck drückt nun auf der einen
Seite gegen das Steuersegment 14t überträgt die Kraft über die
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Ritzelenden der Nabe 15 auf die /»bstützsegmente 19 und damit
auf die Stützrollen 23. Diese drücken sich nun gegen die Ellipsenbahn 28 und blockieren den auf das Steuersegment 14
wirkenden Verbrennungsdruck. Dieser kann nun auf der anderen Seite voll auf das gegenüberliegende Antriebssegment (Teil 6)
wirken. Beim Weiterdrehen des Rotors bewirkt nun der Ablauf der Rolle 23 auf dem aufsteigenden Teil der Ellipsenbahn 28
eine zwangsgeführte Relativbewegung (Verlangsamung) des Steuersegmentes
141 die dadurch den Verbrennungsraum 16 freigibt und somit den Arbeitsablauf der Verbrennung ermöglicht.
Auf der gegenüberliegenden Seite wird nun durch die Öffnung 24,
die am Gemisch-Zuführungskanal 25 im Gehäuse (Teil 2) entlanggleitet,
Gemisch (bzw. Luft) angesaugt. Auf der einen Seite läuft nun der Arbeitshub und auf der anderen Seite der Ansaughub
ab. Die auf das Segment 6 wirkende Antriebskraft überträgt sich nun über den Rotor-Antriebsteil (Teile 8 und 9) und die
Zahnritzel 29 auf die Antriebswelle 30 bzw. 30'.
Bei einer Anordnung von mindestens zwei Doppelbrennkammern wird dabei in bekannter Weise der Arbeitsablauf so versetzt,
daß der Arbeitshub des einen den Verdichtungs- und Ausdrückhub des anderen Motorsatzes überdeckt.
Die elliptische Ablaufbahn 28 im Gehäuse (Teil 2) ist so ausgebildet,
daß der Arbeits- und Ansaughub einen weitaus größeren Umfangswinkel bildet als der Verdichtungs- und Ausdrückhub.
Beim Weiterdrehen des Rotors kommt die Abstützrolle 23 in den oberen Totpunkt (Fig. 4 und Fig. 9). Nun bewirkt die Antriebsenergie den Ablauf der Rollen 23 auf dem abfallenden Teil der
Ellipsenbahn 28, deren Normalkräfte nun das Verdichten des
Gemisches in der einen und Ausdrücken des Abgases aus der anderen Brennkammer 16 bewirken.
Die Abstützeinrichtung kann auch auf eine exzentrisch angeordnete Ablaufbahn arbeiten, wobei allerdings zur Steuerung des
Ein- und Auslasses Ventile erforderlich sind.
— 6 —
~r~ 2S06360
Um zu zeigen, wie vielseitig die konstruktiven Möglichkeiten dieser Erfindung sind, ist mit Beispiel 2 eine anderen Alternative
der Abstützeinrichtung dargestellt.
Es zeigt für Beispiel 2:
- Die Querschnitte Fig. 7 bis Fig. 10 die gleiche Stellungssituationen -wie bei Beispiel 1.
- Die Fig. 11 und 12 zeigen Längsschnitte durch einen Brennkraftmaschinensatz,
der als Zweifach-Doppelbrennkammermaschine
mit dem Mittellagerteil IV ausgeführt ist.
Aufbau und Arbeitsweise sind die gleichen wie bei Beispiel 1,
somit kann sich die Beschreibung auf die Ausführung der Abstützelemente beschränken:
Die kurze, zwischen den Kammerwänden gleitende Nabe 32f (in
der gleichen Weise mit den Steuersegmenten fest verbunden wie in Beispiel 1 beschrieben) ist mit Innenverzahnung versehen.
In diese Verzahnung greifen hier zwei Ritzelwellen 32', die exzentrisch im Innenraum der Nabe 32' angeordnet, wiederum
durch Nadellager in den Kammerbegrenzungswänden geführt sind. Die Abstützsegment 34' mit den Ablaufrollen 35' sind hier
fliegend angeordnet. Die exzentrische Anordnung von zwei innenliegenden Übertragungsritzeln ergeben eine günstigere Kräfteverteilung
innerhalb der Abstützeinrichtung, bedingt aber einen größeren Rotordurchmesser.
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Claims (4)
- 2606w6QP_a_t_e_n_t_a_n_s_p__r_ü_c_h_eBrennkraftmaschine, die als Rotor-Doppelbrennkammermaschine mit völlig kreisförmiger Antriebsbewegung arbeitet, wobei die Abstützung des Verbrennungsdruckes gegen ein feststehendes Maschinenteil, die erforderlich ist, damit der Verbrennungsdruck eine Arbeit in einer Arbeitsrichtung leisten kann, sowie die Steuerung eines Viertakt-Arbeitsablaufes in einem umlaufenden Rotor stattfinden.dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammern als Doppelbrennkammern (16) in einem Rotor (Teil 6 bis 12) angeordnet sind, und dieser Rotor in einem geschlossenen Gehäuse (1, 2, 3) gelagert werden kann, die Kammersegmente (6, 14) zwischen zwei Scheiben (8) angeordnet sind, wobei ein Segment (6) fest mit den übrigen Rotorteilen (7, 8, 9) verbunden ist, und das Gegensegment (14) beweglich als Steuersegment zwischen den Kammerwänden (8) gleitet, und über eine Nabe (15 bzw. 32', 33') mit einer Stützvorrichtung (17 bis 23) gekoppelt ist.
- 2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersegmente (14) in geeigneter Weise mit einer Nabe (I5i 32') verbunden sind, die über verzahnte Enden (15) oder mit Innenverzahnung versehen (321), mit zusätzlichen Übertragungsritzeln (33*) eine geeignete Verbindung zu den beiderseitig der Doppelbrennkammern (16) symmetrisch angeordneten Abstützteilen (19 bis 23 bzw. 34', 35') herstellt.
- 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtung (19 bis 23) den aufgenommenen Verbrennungsdruck über symmetrisch angeordnete Segmente (19), die im Rotor-Antriebsteil (8, 9) drehbar gelagert, mit Ablaufrollen versehen (23), gegen eine feststehende709834/0*57 _ 2 _INSPECTEDdie Abstützeinrichtung umschließende Ellipsenbahn (28) (oder eine exzentrisch angeordneten Kreisbahn) abstützt und blockiert, daß der Verbrennungsdruck gegen das Antriebssegment (6) wirkt und beim Weiterdrehen des Rotors, die Abstützwirkung beibehaltend, durch den Ablauf der Rollen (23) auf der- Ellipsenbahn (28) eine zwangsgeführte Relativbewegung ausführt, dieselbe auf das Steuersegment (14) überträgt, und damit einen Viertakt-Arbeitsablauf ermöglicht.
- 4. Brennkraftmaschine nach Anspruch ιdadurch gekennzeichnet, daß die Doppelbrennkammern (16) umfangsseitig mit der Hülse (7) eingeschlossen sind, die mit Öffnung (24) versehen, in einem umschließenden Gehäusering (1) gleitet und dabei die im Gehäusering (i) angeordnete Gemischzuführung (25), den Abgaskanal (26) und die Tasche mit der Zündkerze (27) übersteuert.709834/0457
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2606360A DE2606360C3 (de) | 1976-02-18 | 1976-02-18 | Führungsgetriebe für eine mittelachsige Rotationskolben-Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2606360A DE2606360C3 (de) | 1976-02-18 | 1976-02-18 | Führungsgetriebe für eine mittelachsige Rotationskolben-Brennkraftmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2606360A1 true DE2606360A1 (de) | 1977-08-25 |
DE2606360B2 DE2606360B2 (de) | 1978-10-19 |
DE2606360C3 DE2606360C3 (de) | 1979-06-21 |
Family
ID=5970120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2606360A Expired DE2606360C3 (de) | 1976-02-18 | 1976-02-18 | Führungsgetriebe für eine mittelachsige Rotationskolben-Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2606360C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0035136A2 (de) * | 1980-02-25 | 1981-09-09 | SABET, Huschang | Mittelachsige Umlaufkolben-Brennkraftmaschine |
DE4324997A1 (de) * | 1993-07-26 | 1995-02-16 | Sabet Huschang | Mittelachsige Umlaufkolben-Brennkraftmaschine |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1976
- 1976-02-18 DE DE2606360A patent/DE2606360C3/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0035136A3 (en) * | 1980-02-25 | 1981-09-23 | Sabet, Huschang, Dipl.-Ing. | Central axis rotary piston internal-combustion engine |
DE4324997A1 (de) * | 1993-07-26 | 1995-02-16 | Sabet Huschang | Mittelachsige Umlaufkolben-Brennkraftmaschine |
US5722361A (en) * | 1993-07-26 | 1998-03-03 | Huschang Sabet | Internal combustion engine with pistons that rotate about a center line |
US5816788A (en) * | 1996-07-08 | 1998-10-06 | Yakirevich; Yakov | Rotary engine having a transmission including half-pinions and cams |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2606360B2 (de) | 1978-10-19 |
DE2606360C3 (de) | 1979-06-21 |
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