CH106913A - Bereifung für Kraftfahrzeuge und dergleichen. - Google Patents

Bereifung für Kraftfahrzeuge und dergleichen.

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CH106913A
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CH
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ring
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elastic
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Klafke Albert
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Klafke Albert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/02Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims
    • B60B9/10Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims of rubber or the like
    • B60B9/12Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims of rubber or the like in the form of sleeves or rings concentric with the wheel axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description


  Bereifung für Kraftfahrzeuge und dergleichen.    Gegenstand der Erfindung ist eine Berei  fung für Kraftfahrzeuge und dergleichen, bei  der ein äusserer Laufring gegen eine elastische  Einlage abgestützt ist. Die Erfindung be  steht im wesentlichen darin, dass der äussere  Laufring mit der elastischen Einlage tangen  tial gleitbar in der Felge liegt, so dass er bei  den auftretenden Beanspruchungen tangential  in der Felge wandern kann.  



  Auf der Zeichnung sind mehrere Aus  führungsbeispiele der Erfindung dargestellt,  und zwar zeigen  Fig, 1 einen Querschnitt durch eine Aus  führungsform der Bereifung, und  Fig. 2 eine Seitenansicht dazu, teilweise  im Längsschnitt;  Fig. 3-5 zeigen Einzelheiten der beweg  lichen Zwischenlage zwischen Laufring und  elastischer Einlage,  Fig. 6 den Tragring in Draufsicht und  Querschnitt;  Fig. 7 zeigt eine andere Ausführung der  Bereifung im Querschnitt, und  Fig. 8 in Seitenansicht, zum Teil im  Längsschnitt;    Fig. 9-13 zeigen Einzelheiten der be  weglichen Zwischenlage zwischen Laufring  und elastischer Einlage;  Fig. 14 ist ein Spannringsegment in Sei  tenansicht;

    Fig. 15-17 zeigen im Querschnitt, in  Seitenansicht und im Grundriss den Aufbau  des äussern Laufringes aus mehreren Einzel  körpern,  Fig. 18 eine andere Ausführungsform der  Bereifung im Querschnitt,  Fig. 19 eines der den Laufring tragenden  Glieder nach Fig. 18 in Draufsicht,  Fig. 20 und 21 zwei verschiedene Ausfüh  rungen des geschlitzten Innenringes.  



  Beim Beispiel nach Fig. 1-6 besteht die  Bereifung im wesentlichen aus einem äussern  Laufreifen 1 und einer elastischen Einlage 2,  zwischen denen sich die aus     aneinanderhängen-          den    Gliedern bestehende Zwischenlage be  findet.  



  Zwischen Laufring 1 und Einlage 2 ist  gemäss der Erfindung eine Zwischenlage aus  in- oder aneinanderhängenden platten- oder  scheibenförmigen Gliedern eingeschaltet, die      einerseits zur radialen Führung des Lauf  ringes 1 an den beiden Seitenteilen 4, 5 und  anderseits dazu dienen, örtliche Einbiegungen  des äussern Laufringes 1 tangential auf die  elastische Einlage 2 zu übertragen. Diese  Zwischenlage besteht nach Fig. 1-6 aus  einer Anzahl geformter Platten 6, welche  den Laufring 1 tragen und die je eine nach  aussen vorstehende Nase 7 haben, die in ent  sprechende Ausnehmungen an der Innenseite  des äussern Laufringes 1 eingreifen. Durch  den Aussendruck wird der Laufring 1 dauernd  auf die Nasen 7 gedrückt, welche die tangen  tiale und achsiale Verschiebung des Lauf  ringes 1 verhindern.

   Die Platten 6 sind  unter sich wiederum durch Plättchen 8 ver  bunden, welche Nasen 9 haben, die in die  Aussparungen der Nasen 7 von den erstge  nannten Platten 6 eingreifen. Weitere Plätt  chen 10, die versetzt zwischen den Platten  6, 8 liegen, und mit nasenartigen, nach aussen  gebogenen Kanten 11 versehen sind, erfüllen  mit den Platten 6, 8 den Zweck, dass der  auf den Laufring 1 wirkende Aussendruck  auf eine genügend grosse Fläche der elasti  schen Einlage 2 verteilt wird.  



  Durch die flanschenartigen Seitenteile  12, 13 und durch die Nasen 7 der Platten 6  gehen Schrauben oder Nieten 14 hindurch,  welche den Laufring 1 auf den Platten 6  halten. Die Flanschteile 12, 13 greifen ferner  mit ihren innern, nach aussen umgebogenen  Kanten 15 unter die entsprechend nach innen  umgebogenen äussern Kanten der in die Sei  tenteile 4, 5 eingesetzten, gleichzeitig zur  Versteifung dienenden Ringscheiben 16. Die  Platten 6 können ausserdem noch mit Rippen  18 versehen sein (Fig. 1).  



  Die Seitenscheiben 4, 5 mit Ringscheiben  16, welche zusammen den Laufring 1 halten,  bilden zugleich eine Führung für den Lauf  ring, und es wird dadurch erreicht, dass die  für die Spurhaltung des Fahrzeuges so ausser  ordentlich nachteilige achsiale Bewegung des  Laufringes, die hauptsächlich beim Durch  fahren einer Kurve eintritt, hierdurch ausge  schlossen wird. Die beiden Seitenscheiben  4, 5, die innen durch Schrauben 19 zusammen-    gehalten werden, nehmen den Tragring 20  für die Einlage 2 auf, der, wie Fig. 6 zeigt,  geschlitzt ist und dessen eines Ende mit  einer Nase 21 in einen entsprechenden Schlitz  22 des andern Endes eingreift.  



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 7-14  besteht die Zwischenlage zwischen Laufring 1  und Einlage 2 gleichfalls aus an- oder inein  anderhängenden, gestanzten oder geprägten  Blechkörpern 26, 27 und darüberliegenden,  in den Laufring 1 eingreifenden Platten 28.  Die Platten 26 sind gemäss Fig. 12 und 13  mit Krallen 29 versehen, die in der Vertie  fung 30 der Platten 27 Platz finden (ver  gleiche Fig. 8). Die Zwischenräume zwischen  den Platten 26 oberhalb der Vertiefungen 30  sind bei den Platten 27 durch Buckel 31  ausgefüllt (Fig. 10 und 11), die zugleich zur  Versteifung dienen. Auch die Krallen 29  der Platten 26 könnet mit versteifenden Ril  len oder Vorsprüngen 32 versehen sein (Fig.  12 und 13).

   Die Unterplatten 27 haben eine  U-förmige Gestalt derart, dass die Seiten  schenkel 33 über die elastische Einlage 2  greifen (Fig. 7) und deren seitliches Auswei  chen verhindern. Auf den Oberplatten 26  liegen die U-förmigen Stanz- oder Prägekörper  28 aus Blech oder dergleichen, die mit Vor  sprüngen oder Aushöhlungen 34 in den Lauf  ring 1 eingreifen und gegebenenfalls mit  letzteren verstiftet sein können, wie bei 35  in Fig. 7 und 8 angegeben ist. Diese Stifte  35 können auch fehlen, namentlich wenn die  Vorsprünge 34 als Nieten ausgebildet sind.  



  Die bewegliche Verbindung mit den bei  den Seitenscheiben 4, 5 wird durch Z-förmige  Einzelbleche 36 hergestellt, die mit dem einen  Schenkel über die zweckmässig gewellten und  dadurch versteiften Schenkel 37 der Platten  28 gehakt sind und mit dem andern gewell  ten Schenkel unter die übergreifenden Seiten  scheiben 4     bezw.    5 fassen     (Fig.    7 und 8).  



  Die elastische Einlage 2 liegt auf Ring  segmenten 38 auf, die durch die Stellschrau  ben 39 radial angespannt werden können.  Diese Stellschrauben 39, die zwecks Gewichts  erleichterung vorteilhaft als Hohlkörper aus  gebildet sind, sind in Büchsen 40 des einen      Seitenteils 41 geführt. Jedes Spannsegment  38 ist an dem einen Ende bei 42 (Fig. 8  und 14) derart gekröpft, dass die Bolzen 43  zur Querverbindung der beiden Seitenschei  ben 4, 5 ungehindert hindurchtreten können.  Das andere Segmentende 44, das über das  gekröpfte Ende 42 des benachbarten Segmentes  greift, ist zur Überbrückung der Querbolzen  43 etwas nach auswärts gewölbt. Gegen  die Kröpfstellen 42 wirken die Stellschrau  ben 39.  



  Die beiden Seitenscheiben 4, 5, welche  die Einlage 2 und zum Teil auch die Zwi  schenlage 26, 27, 28 einschliessen, sind durch  eingelegte Ringscheiben 45 verstärkt und auf  der einen Seite des Radkörpers zusammen  geführt (Fig. 7). Die eine Scheibe, zum Bei  spiel 4, lässt sich als Vollscheibe bis zur  Radnabe durchführen.  



  Die versteifenden Rillen der die Zwischen  lage zwischen Aussenreifen 1 und Einlage 2  bildenden Blechkörper bilden Hohlräume, die  zur Aufnahme eines Schmiermittels benutzt  werden können und so zur reibungslosen ge  genseitigen Bewegung der Teile beitragen.  



  Bei der Ausführungsform nach Fig.18  ist 1 wieder der ein- oder mehrteilige Lauf  ring, 2 die elastische Unterlage aus Weich  gummi, 72, 73 der aus zusammenhängenden  Gliedern bestehende, zwischen Laufring 1  und elastische Unterlage 2 eingelegte Glieder  reifen. Die elastische Weichgummiunterlage 2  wird von einem Ring 74 getragen, der rings  um geschlossen ist und mit Erhöhungen 75  in entsprechende Aussparungen der Weich  gummiunterlage 2 eingreift. Der Ring 74  liegt auf einem innern Ring 76, der am Um  fange ein- oder mehrmals geschlitzt ist (Fig.  20 und 21), so dass er sich bei Beanspru-.  chungen im Umfang ändern kann. Die ge  schlitzten Ringenden werden durch Platten  77 mit Begrenzungsanschlägen für die Ring  bewegung zusammengehalten.

   Der geschlitzte  Ring 76 ruht auf einer Hartgummiunterlage  78, die ihrerseits von dem Felgenring 79 ge  tragen wird, an dessen Rändern 80 sich der  mit entsprechenden Rändern 81 versehene  Ring 74 führt. Die Ränder 81 des Ringes    74 sind nach oben verlängert und bilden  gleichzeitig eine seitliche Begrenzung für die  Weichgummiunterlage 2.  



  Die den Laufring 1 tragenden Glieder 82  greifen mit Erhöhungen 83 und Rippenan  sätzen 84 (Fig. 19) in entsprechende     Ausneh-          mungen    der Laufringteile ein und sind mit  seitlich nach unten verlängerten flanscharti  gen Ansätzen 85 versehen, die unter die  Felgenteile 86 greifen. Zwischen den Flansch  ansätzen 85 und den Felgen können noch  Zwischenscheiben 87 aus Gummi oder ande  rem weichen Material eingelegt sein.  



  In allen Ausführungsformen treten bei  Beanspruchung des Reifens durch Berührung  mit der Fahrstrasse infolge der sich an der  Berührungsstelle des Reifens bildenden Sehne  die hinter die nach innen umgebogenen Fel  genränder fassenden Enden der Reifentrag  glieder in der Felge nach innen zurück, so  dass der Reifen auf der Sehnenlänge einen  in der Felge freischwebenden Teil bildet. Es  können dadurch alle tangentialen; radialen  und achsialen Kräfte, die zum Beispiel durch  Unebenheiten der Fahrstrasse, Ungleichmässig  keiten des Motors usw. entstehen, gänzlich  ungehindert von diesem freischwebenden  Reifenteil aufgenommen werden.

   Treten ausser  dem noch erhöhte Kräfte, sei es durch Wech  sel im Getriebe, durch schnelle Veränderung  der Tourenzahl des Motors, durch starkes  Bremsen usw. in tangentialer Richtung auf,  so kann ausserdem der ganze Reifen in der  Felge tangential nachgeben und sich inner  halb gewisser Grenzen tangential verschieben.  Aus den Zeichnungen ergibt sich ferner, dass  in allen Ausführungsformen jeder Stoss auf  den äussern Laufring 1 von der Glieder  zwischenlage aufgefangen und     tängential    auf  die elastische Einlage 2 abgeleitet wird,  wobei die Tragglieder für den äussern Reifen 1  die radiale Führung an den     Seitenscheiben     der Felge übernehmen.  



  Der Laufring 1 kann in     allen    Ausführungs  formen z. B. aus Vollgummi, 'Metall mit  Gummieinlage oder aus einem andern Mate  rial bestehen und in üblicher Weise mit Gleit  schutzmitteln versehen sein. An Stelle eines.      geschlossenen Laufringes 1 können auch eine  Anzahl von in- oder aneinander gelenkten  Einzelkörpern aus Metall, die mit Gummi  oder sonst einer schalldämpfenden Masse aus  gekleidet oder belegt sind, den äussern  Laufring bilden, wie in Abb. 15-17 ange  geben ist, wo 50 die aneinander gelenkten  Glieder und 51 die Gummieinlagen des     Rei-          fens    sind. Auch die elastische Einlage 2  lässt sich aus mehreren Ringsegmenten her  stellen.

   Gegebenenfalls wird für die Einlage 2  ein ein- oder mehrkammeriger Hohlkörper  benutzt, wie in Abb. 1 und 7 bei 3 gestrichelt  angegeben ist.  



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 7-14  kann an Stelle des aus mehreren Einzelseg  menten 38 zusammengesetzten Tragringes  auch ein einziger innerer Tragring vorgesehen  sein, der durch verstellbare Schrauben in  Richtung gegen die Einlage 2 angespannt  wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bereifung für Kraftfahrzeuge und der gleichen, die aus einem äussern Laufring und aus einer elastischen Einlage besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Laufring mit der elastischen Einlage tangential gleitbar in der Felge liegt, so dass er bei den auf tretenden Beanspruchungen tangential in der' Felge wandern kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. Bereifung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Lauf ring durch eine Zwischenlage aus zu sammenhängenden Gliedern derart gegen die elastische Einlage abgestützt und in Seitenscheiben geführt ist, dass die gegen die Lauffläche wirkenden Stösse ohne Achsialverschiebung des Laufringes tan gential auf eine möglichst grosse Um fangsstrecke der elastischen Einlage ver teilt werden. z.
    Bereifung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dàdurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage zwischen Laufring und elastischer Einlage aus mittelst nasenartiger Ansätze ineinandergreifen den plattenförmigen Gliedern besteht. 3. Bereifung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Glieder der Zwischen lage durch Rillen oder Rippen versteift sind, deren Hohlräume zur Aufnahme eines Schmiermittels benutzt werden können. 4. Bereifung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Ein lage auf einem Tragring liegt, der von den die Einlage einschliessenden Seiten scheiben getragen wird. 5.
    Bereifung nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenscheiben zum Ein schluss der elastischen Einlage und zur Führung des äussern Laufringes durch Ringscheiben versteift sind. 6. Bereifung nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Tragring für die elastische Einlage radial verstellbar ist und mit dessen Hilfe die Spannung des äussern Laufringes und der beweglichen Zwischen lage beliebig geregelt werden kann. 7.
    Bereifung nach Patentanspruch und Un teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Tragring aus radial ver stellbaren Einzelsegmenten zusammen gesetzt ist, die an dem einen Ende an der Stelle des Angriffes der Stellvor richtungen für den Durchtritt der Ver bindungsmittel für die Seitenscheiben geknüpft sind, während sie am andern über diese Kröpfung greifenden Ende zwecks Überbrückung der Verbindungs mittel gewölbt sein können. B. Bereifung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufring von Tragplättchen getragen wird, die mit angeformten Rippen in den Laufring ein dringen und mit seitlichen Schenkeln unter die Felgenränder fassen. 9.
    Bereifung nach Patentanspruch und Un- teranspruch, 4, dadurch gekennzeichnet, dar der Tragring mit angeforrnten, in die elastische Einlage eingreifenden Rippen versehen ist, die mit die Ab nutzung verringernden Stoffen ausgelegt sein können. 10. Bereifung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Unter lage, auf welcher der Laufring mittelst eines zwischen beiden liegenden Glieder- reifens abgestützt ist, von einem ge schlossenen Ring getragen wird, der seinerseits auf einem ein- oder mehrmals geschlitzten Ring liegt. 11.
    Bereifung nach Patentanspruch und Un teranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der geschlitzte Ring auf einer elasti schen Unterlage aus Hartgummi ruht. 12. Bereifung nach Patentanspruch und Un teranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartgummiunterlage von einem in der Felge liegenden Ring getragen wird, der mit Führungsrändern für den die elastische Unterlage tragenden Ring ausgerüstet ist.
CH106913D 1923-12-04 1923-12-04 Bereifung für Kraftfahrzeuge und dergleichen. CH106913A (de)

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