CH105168A - Verfahren zum Füllen von Bienenwaben mit einer den Bienen bekömmlichen Flüssigkeit und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Füllen von Bienenwaben mit einer den Bienen bekömmlichen Flüssigkeit und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens.

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CH105168A
CH105168A CH105168DA CH105168A CH 105168 A CH105168 A CH 105168A CH 105168D A CH105168D A CH 105168DA CH 105168 A CH105168 A CH 105168A
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CH
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shower
honeycomb
pressure
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Lorenzo Gallesio-Piuma Michele
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Gallesio Piuma Michele Lorenzo
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  • Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)

Description


      Verfahren        zum    Füllen     von        Bienenwaben    mit einer den Bienen     bekömmlichen          Flüssigkeit        und        Einrichtung    zur     Ausübung    des     Verfahrens.     
EMI0001.0011     
  
    1)1i# <SEP> 1?rfindun@@ <SEP> l)cti-il'Lt <SEP> ein <SEP> Verfahren <SEP> und
<tb>  einig <SEP> I@inric#litung <SEP> zum <SEP> Füllen <SEP> von <SEP> .Bienen
<tb>  walu#n <SEP> mit: <SEP> einer <SEP> den <SEP> Bienen <SEP> bekö:mml.ichen
<tb>  Flüssigkeit. <SEP> n-elc#Iic@ <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> zur <SEP> Ernäli  run;;

   <SEP> der <SEP> Bienen <SEP> dienen <SEP> soll.
<tb>  



  (sc#mü.l@ <SEP> clc#ni <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> der <SEP> Iafrfin  d<B>11</B>ii@; <SEP> @cird. <SEP> die <SEP> zu <SEP> füllende <SEP> Wabe <SEP> der <SEP> M'irkiing
<tb>  c#incr <SEP> fisten <SEP> oder <SEP> li:#weglichen <SEP> Brause <SEP> ausge  sc:izi, <SEP> der <SEP> die
<tb>  unter <SEP> Druck. <SEP> zuge  führt: <SEP> und <SEP> lins <SEP> @@-c#lclu@r <SEP> die <SEP> Flüssigkeit <SEP> unter
<tb>  dir <SEP> I:in <SEP>  #irkunr <SEP> düa,s <SEP> Druckes <SEP> in <SEP> parallelen
<tb>  @tralilen <SEP> in <SEP> de <SEP> @i <SEP> c#!Ien <SEP> dc#r <SEP> @a.lre <SEP> get@#orfcn
<tb>  t@iw1. <SEP> '
<tb>  7.ur <SEP> :1ii;ülmn <SEP> di#Vc#rfabrens <SEP> bedient
<tb>  1::;11i <SEP> .ic#li <SEP> viner <SEP> l:iiii-i.c#litiiii#-. <SEP> dic#. <SEP> eine <SEP> 13niuac
<tb>  mit:

   <SEP> Mill.cIn <SEP> zur <SEP> 1@rzc@ugung <SEP> parallel <SEP> ausire  1:omic#r <SEP> @tr;ililen <SEP> 11;1t. <SEP> \%-ozn <SEP> man <SEP> zn=ecl@in;issig
<tb>  eine <SEP> @c@rliält.nisinüssi@@ <SEP> @di.cl:c, <SEP> Lo-chungen <SEP> tra  @@i#ndc: <SEP> U'andnn- <SEP> lie <SEP> nutzt. <SEP> Ferner <SEP> sind <SEP> Mittel
<tb>  @cu#gi <SEP> sc-Li#n. <SEP> uni <SEP> der <SEP> Brause <SEP> die <SEP> Flüssighcii
<tb>  unter <SEP> Druck <SEP> zuzuführen.
<tb>  



  Man <SEP> @-r=r <SEP> führt <SEP> bei <SEP> der <SEP> Ausiibung <SEP> des <SEP> Ver  fahrens <SEP> zum <SEP> I3cishü#1 <SEP> so, <SEP> dass <SEP> die <SEP> zii <SEP> füllende
<tb>  MTabe <SEP> zwis(#lien <SEP> z@cc,i <SEP> fest <SEP> Brausen <SEP> gebracht       wird, denen     die        Flüssigkeit,    z.

   B. als Nähr  flüssigkeit verwendeter     Süsssaft,        unter        Druck     zugeführt     un"i    von     welchen    aus die Flüssig  keit auf die beiden     gegenüberliegenden    Flä  chen der Wabe     geworfen    wird,     wodurch    die  Zellen dieser     Flii,chcn        angefüllt    werden.  



  Man kann auch bei der     Ausiibung    des  Verfahrens eine frei     bewegliche    Brause von  Hand in kurzer     Entfernung    von der     Wabe     an     dieser        vorbeiführen,    so dass     die        parallelen          Flüssigkeitsstrahlen    in die Zellen     geworfen     werden.  



  Auf der Zeichnung sind     beispielsweise          A.usl#iilirungsformen    der     Einriclitiing    zur       Ausübung    des Verfahrens     dargestellt.     



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht einer ersten       Aus        l#iihrun        gsf        orin    ;       Fig.        \?    ist ein Schnitt nach der Linie     A-A     der     Fig.    1;       Fig.    3 ist eine Draufsicht;       Fig.        d.,    5.

   G und 7 sind Einzelheiten dazu;       Fig.    8 stellt eine zweite     Ausfülirungs-          forin    in schaubildlicher Ansicht dar, wozu           rig.    9 eine Einzelheit im Schnitt dar  stellt;       Fig.    10 zeigt im Schnitt eine     dritte    Aus  führungsform.  



  In den     Fig.    1 bis 7 ist auf den obern       Längskanten    eines metallischen Behälters 1  von     rechtechicer    Form ein auf den Rollen 3  laufender, durch Handgriff 4 verschiebbarer  Schlitten 2     angeorclnet,    an welchem eine von  dein Holzrahmen 6 umschlossene Wabe 5  aufgehängt ist.  



  An beiden     Seiten    des     rechteckigen        Beli#il-          t.ers    1 sind     Brausenkammern    7 vorgesehen,  die durch     gelochte,    der ganzen Höhe der       @@rabe        entsprechende        Wandungen    8     (FiS.    5  und G) mit dem     Innern    des     rechteckigen    Be  hälters in     Verbindung    stehen.

   Die Breite  der Kammern 7 ist, je nachdem die Füllung  der Wabe durch Verschieben dieser inner  halb des Behälters 1 oder ohne Verschieben       vorgenommen    werden soll, bemessen. Das       Verschieben    der Wabe     wird    somit erforder  lich,     wenn,    wie beim Beispiel, die     Brause-          kammern    7 eine geringere Breite aufweisen  als die Wabe.

   Die     Brausekammern    7 stellen  durch die Rohre 9 mit einer Saug- und       Druckpumpe    10 in     Verbindung,    die ihrer  seits in den mit Filter     versehenen    Behälter  11     der        Nährflüssigkeit        eintaucht.     



       Durch    die Pumpe     wird    die Flüssigkeit in       die-        Brausenkammern        gedrückt    und in einer       "rossc#n    Anzahl von feinen parallelen     Strah-          len    heftig     gegen    die Waben geworfen, so     dass          deren    Zellen gefüllt werden. 12 ist ein  Mohr.

       clureh    welches in den     Behälter    11, in  den die     Pumpe    eintaucht, die vom     Behälter    1        < abfliessende        überflüssige        Nährflüssigkeit        ge-          l:,itei:         -ard.    Die:     Verschiebung        des          trns    2 kann auch     durch        ineelianisclie    Mittel  erfolgen.  



       Tn    den     Fig.    8 bis 10     steht        clie        Hand-          pumpe    13 mit einem Druckbehälter 14 in       Vc#rbindun5,    der mit-     Nährflüssigkeit        gc#-          fiillt    ist und     ein        Manometer    15 und einen       Füllzapfen    16 aufweist.

   Mit dem Druck  behälter 14 ist das biegsame Rohr 17     ver-          bunelen,    das durch Einschaltung eines Filters  18, der im als     Ha,ndbriff    dienenden     Gehäuse     
EMI0002.0077     
  
    19 <SEP> eingeschlossen <SEP> ist, <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Brause <SEP> \ZO
<tb>  in <SEP> Verbindung <SEP> steht, <SEP> die <SEP> mittelst <SEP> eines <SEP> Ab  stellhahnes <SEP> 21 <SEP> abgestellt <SEP> werden <SEP> kann. <SEP> Die
<tb>  Wabe <SEP> wird <SEP> an <SEP> Ansätzen <SEP> 22 <SEP> eines <SEP> Metall  gehäuses <SEP> 23 <SEP> aufgehängt, <SEP> welches <SEP> mit <SEP> einem
<tb>  Ablasslialin <SEP> 24 <SEP> ausgerüstet <SEP> ist.
<tb>  



  Durch <SEP> die <SEP> Pumpe <SEP> 13 <SEP> wird <SEP> auf <SEP> die <SEP> im
<tb>  Behälter <SEP> 14 <SEP> aufgespeicherte <SEP> Nährflüssigkeit
<tb>  ein <SEP> Druck <SEP> ausgeübt, <SEP> so <SEP> dass <SEP> sie <SEP> nach <SEP> Üffnen
<tb>  des <SEP> Hahnes <SEP> 21 <SEP> in <SEP> feinen <SEP> parallelen <SEP> Strahlen
<tb>  durch <SEP> die <SEP> Brause <SEP> tritt <SEP> und <SEP> auf <SEP> die <SEP> Wabe <SEP> ge  schleudert <SEP> wird, <SEP> deren <SEP> Zellen <SEP> mit <SEP> Nährflüs  sigkeit <SEP> füllend. <SEP> Die <SEP> Brause <SEP> wird <SEP> bei <SEP> diesem
<tb>  Vorgang <SEP> durch <SEP> den <SEP> Handgriff <SEP> 1.9 <SEP> in <SEP> -erin  gem <SEP> Abstand <SEP> von <SEP> der <SEP> Oberfläche <SEP> der <SEP> U'abr@
<tb>  enthing <SEP> dieser <SEP> geführt.
<tb>  



  Fig. <SEP> 10 <SEP> stellt <SEP> einen <SEP> 'feil <SEP> einer <SEP> drilteii
<tb>  Ausfiihrungsforin <SEP> einer <SEP> Vorricliiung <SEP> zur
<tb>  Ausübung <SEP> des <SEP> @'c:rfahrcn# <SEP> g)#iniiss <SEP> I@rfindun;@
<tb>  dar. <SEP> und <SEP> zwar <SEP> in <SEP> einem <SEP> mittleren <SEP> L:ings  schnitt.
<tb>  



  Diese <SEP> dritte <SEP> Ausführungsform <SEP> #rein:iss
<tb>  Fig. <SEP> 10 <SEP> bez-#veelct, <SEP> eine <SEP> gewöhnliche <SEP> <B>1L11111-</B>
<tb>  pumpe <SEP> für <SEP> den <SEP> vorliegenden
<tb>  zweck <SEP> dadurch <SEP> brauchbar <SEP> zii <SEP> ma(-hen, <SEP> dass
<tb>  diese <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Brause <SEP> versehen <SEP> wird, <SEP> die <SEP> die
<tb>  Nährflüssigkeit <SEP> in <SEP> parallelen <SEP> Strahlen <SEP>  < ins
<tb>  der <SEP> Pumpe <SEP> treten <SEP> lässt. <SEP> Der <SEP> I'unilie#nkürl)@r
<tb>  2,5 <SEP> weist <SEP> an <SEP> seinem <SEP> einen <SEP> Ende <SEP> ein <SEP> @re,@en  über <SEP> dem <SEP> Durchmesser <SEP> der <SEP> Pumpe <SEP> erweiie#r  les <SEP> R.ingstü <SEP> cl <SEP> 26 <SEP> auf. <SEP> ;\-in <SEP> Ende <SEP> des <SEP> Pum  penkörpers <SEP> ist <SEP> eine <SEP> Traverse <SEP> 27 <SEP> befc@ai@@i, <SEP> ;

  in
<tb>  welcher <SEP> mittelst <SEP> eines <SEP> Stiftes <SEP> eiii <SEP> Nctall.ic#1)
<tb>  28 <SEP> befestigt <SEP> ist, <SEP> das <SEP> als <SEP> Filter <SEP> dient. <SEP> Eiiw
<tb>  vollkommen <SEP> ebene <SEP> Seheibe <SEP> 29 <SEP> von <SEP> verhä <SEP> ltni.  müssig <SEP> grosser <SEP> Wandstä.rkc# <SEP> <B>1.,1.</B> <SEP> durch <SEP> i-iiie#
<tb>  Mutter <SEP> 30 <SEP> auf <SEP> dem <SEP> Tiin@,aüe#1; <SEP> <B>20</B> <SEP> hefe@sti@t.
<tb>  



  Die <SEP> Scheibe <SEP>  -e#ist- <SEP> peirallele# <SEP> I,@ielier <SEP> ;: <SEP> ii <SEP> f'. <SEP> dur--li
<tb>  die <SEP> die <SEP> Flüssigkeit <SEP> in <SEP> parallelen <SEP> Strahlen <SEP> zu  geführt <SEP> wird <SEP> und <SEP> als <SEP> solche <SEP> in <SEP> die <SEP> Zellen
<tb>  der <SEP> Wabecsehle#udcrt <SEP> %cire1, <SEP> in <SEP> dcreii <SEP> iiu  mit.telbarer <SEP> 'Nähe <SEP> die <SEP> Brause <SEP> vorbci@efülirl:
<tb>  wird.
<tb>  



  Die <SEP> Waben <SEP> kühnen <SEP> mit. <SEP> Honig. <SEP> Sirup <SEP> ode#i  anderer <SEP> nährender. <SEP> oder <SEP> aber <SEP> antiseptis-bur
<tb>  Flüssigkeit. <SEP> gefüllt <SEP> tverdcn. <SEP> im <SEP> Falle <SEP> vcin
<tb>  Krankheiten <SEP> und <SEP> Epidemien <SEP> unter <SEP> den
<tb>  Bienen.         Anstatt mit runden Löchern könnten die  Brausen auch mit anders gestalteten Öffnun  gen, wie Schlitzen, versehen sein.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRÜCHE I. Verfahren zum Füllen von Bienenwaben mit einer den Bienen bekömmlichen Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass die zu füllende Wabe der Wirkung einer Brause ausgesetzt wird, welcher die Flüssigkeit unter Druck zugeführt wird und aus welcher die Flüssiblz-eit unter der Einwirkung des erwähnten Druckes in parallelen Strahlen in die Zellen der Wabe geworfen wird.
    1I. Einrichtung zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch I, gekenn- zeichnet durch eine Brause mit Mitteln zur Erzeugung parallel austretender Strahlen und durch Mittel, um der Brause Flüssigkeit unter Drueh Zuzu führen. .
    UNTPRANSPRTICHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch TI, ge kennzeichnet durch zwei feste Brausen, zwischen welchen die zu füllende Wabe eingebracht zu werden bestimmt ist und welche an eine Saug- und Druclzpumpc; angeschlossen sind, durch deren Betäti gung den Brausen die Flüssigkeit zuge führt wird. 2. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schlitten zum Verschieben der zu füllenden Bienenwabe zwischen den Brausen.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch II, ge- liennzcichnet durch einen die Flüssigkeit enthaltenden Druchbehälter, welcher zur Herstellung des Druckes in demselben mit einer an ihm angebrachten Hand pumpe in Verbindung steht und durch '' ein biebsaines Rohr unter Zwischen- schaltung eines Filters mit einer frei beweglichen Brause verbunden ist.
    4-. Einrichtung nach Patentanspruch II, ge- hcnnzciehnet. durch eiirr frei bewegliche Handpunipc, die mit einer Brause in Gestalt einer an den Pumpenkörper an- durchlochten Metallscheibe ,ausgerüstet ist,
    durch welche die Flüs- sigkcit mittelst der Pumpe in parallele Strahlen geteilt, in die, Zellen _der Wabe ge@@@orfeii werden kann.
CH105168D 1922-05-17 1923-05-08 Verfahren zum Füllen von Bienenwaben mit einer den Bienen bekömmlichen Flüssigkeit und Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens. CH105168A (de)

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