CH104555A - Milchschleuder. - Google Patents
Milchschleuder.Info
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- cream
- milk
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B15/00—Other accessories for centrifuges
- B04B15/02—Other accessories for centrifuges for cooling, heating, or heat insulating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B11/00—Feeding, charging, or discharging bowls
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- Apparatus For Making Beverages (AREA)
Description
Milchschleuder. Bei Milchschleudern mündet der Behälter für die Vollmilch in die rotierende Schleuder trommel mit einem Auslaufrohr, wobei für freien Lauf zwischen dem Auslaufrohr undt dem Einlaufstutzen der Trommel ein gewisser Spielraum vorgesehen ist. Durch die Rotation ,der Trommel wird während des Betriebes eine Saugwirkung auf die Aussenluft erzeugt, welche bisher ihren Weg durch den Rahm abflussraum, die Rahmabflussöffnung und den besagten Einlaufstutzen nahm und durch den Abflussraum für die Magermilch ausströmte. Dies hatte den Nachteil, dass die angesaugte Luft durch,den abfliessenden Rahm hindurch treten musste, wobei sie Teilchen des s-chäumi- gen Rahmes wieder in die Trommel zurückriss. Die vorliegende Erfindung schreibt nun der angesaugten Luft durch die Anordnung von Leitorganen einen Weg vor, auf welchem die selbe nicht mehr durch den abfliessenden Rahm hindurchzutreten braucht. Inder Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen rechts und links der Mittellinie der Figur dargestellt. Es bezeichnet a den Behälter für die Vollmilch, b die Schleudertrommel, c das mit dem Behälter a verbundene Auslaufrohr, d den Einlaufstutzen der Trommel, e die Trennungswand des Raumes f für den Ma.ger- milcha ,blauf und des Raumes g für den Rahmablauf, h die Auslassöffnung der Trom mel für die Magermilch. Ferner bezeichnet auf der linken Seite der Figur i die Öffnung für .den Rahmablauf und auf der rechten Seite der Figur 7c die Öffnung für den Rahm ablauf. Die Öffnungen<I>i</I> bezw. 1c können in bekannter Weise durch eine nicht darge stellte einstellbare Rahmablaufschraube ein geregelt sein. Die Vollmilch ,aus dem Behälter a fliesst während des Betriebes durch das Aislaufs- rohr c in .die Trommel, in welcher sie in Ma germilch und Rahm getrennt wird. Die schwere Mageimilch fliesst durch die Öff nung la und den Raum f ,ab, der Rahm durch. die Ablauföffnung<I>i</I> bezw. <I>7c</I> in den Raum<I>g.</I> Der von der Trommel erzeugte Luftstrom trat nun bisher durch den Zwis-chenrauan zwischen den beiden Rohren c und d und, da dieser Zwischenraum eng bemessen war, durch die Rahmabl,auföffnung i bezw. 7,@ in die Trommel ein. Um nun zu verhindern,<B>d ass</B> die angesaugte Luft den in Schaumform aus tretenden Rahm durchströmt und dabei Teil chen des Rahmes mit. sich reisst und wieder in die Trommel führt, ist bei den Beispielen eine direkte Verbindung des Einlaufstutzens d mit der Aussenluft geschaffen. Diese Ver bindung ist gemäss dem Ausführungsbeispiel auf der linken Seite ,der Figur durch eine Anzahl als Leitorgane dienende Luftkanäle l gebildet, die von oberhalb des Einlaufstut- zens d nach aussen führen, gemäss der rechten Seite der Figur durch einen als Leitorgan dienenden trichterförmigen Aufsatz 7u,. Bei diesen Einrichtungen kann nun die Luft un mittelbar in das Einlaufrohr d eingesaugt werden, ohne Rahm mitzureissen, und es wird, vorausgesetzt natürlich, dass die Einlauf- öffnung weit genug ausgebildet ist, verhin dert, dass die Luft durch die R.ahinabl.auf- öffniing i bezw. 7r hindurchtritt.
Claims (1)
- EMI0002.0029 PATENTANSPRUCH: <tb> Milchschleuder. <SEP> dadurch <SEP> gehennzeiehnct, <tb> dass <SEP> die <SEP> durch <SEP> die <SEP> C:'hlelldertronlnlel <SEP> an;'e saligte <SEP> <B>Luft</B> <SEP> dureh <SEP> @eltoi'@'aile <SEP> c0 <SEP> geleitel@ <SEP> wird, <tb> dass <SEP> sie <SEP> mit: <SEP> dem <SEP> ausfliessenden <SEP> Rahm <SEP> nielit <tb> in <SEP> Berührung <SEP> kommt. <tb> <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> <tb> 1. <SEP> 1Zikhschleuder <SEP> nach <SEP> Patentansprueli, <SEP> da <tb> ,durch <SEP> g'eheniizei,chnet, <SEP> d < a.ss <SEP> als <SEP> Leitorgane <tb> über <SEP> der <SEP> Einlauföffnung <SEP> für <SEP> die <SEP> Vollmilch <tb> Luftkanäle <SEP> angeordnet <SEP> sind. <SEP> durch <SEP> welche <tb> hindurch <SEP> rli.c:<SEP> Aussenluft <SEP> während <SEP> deB" triebec <SEP> direkt <SEP> in <SEP> dfii <SEP> Einlauf <SEP> der <SEP> @c@i@en dertro <SEP> imel <SEP> eingesaugt <SEP> wird. <tb> Milclischleuilcr <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dasst <SEP> über <SEP> der <SEP> Ein lauff>ffnun:r <SEP> für <SEP> die <SEP> Vollmilch <SEP> zur <SEP> Sehleu dertrommel <SEP> als <SEP> Leitorgan <SEP> zur <SEP> Einfüliruli <tb> der <SEP> Aussenluft <SEP> ein <SEP> Trichter <SEP> angeordnet <SEP> ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH104555T | 1923-06-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH104555A true CH104555A (de) | 1924-05-01 |
Family
ID=4363402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH104555D CH104555A (de) | 1923-06-22 | 1923-06-22 | Milchschleuder. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH104555A (de) |
-
1923
- 1923-06-22 CH CH104555D patent/CH104555A/de unknown
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