CH101351A - Zwischenwand-Feststelleinrichtung, insbesondere für Möbel. - Google Patents

Zwischenwand-Feststelleinrichtung, insbesondere für Möbel.

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CH101351A
CH101351A CH101351DA CH101351A CH 101351 A CH101351 A CH 101351A CH 101351D A CH101351D A CH 101351DA CH 101351 A CH101351 A CH 101351A
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CH
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partition
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bearing
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Staeubli Rudolf
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Staeubli Rudolf
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
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    • E04B1/612Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces
    • E04B1/6125Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with protrusions on the one frontal surface co-operating with recesses in the other frontal surface
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description


      Zwischenwand-Feststelleinrichtung,    insbesondere für Möbel.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine     Zwischenwand-Feststelleinrichtung,     insbesondere für Möbel, z. B. für horizontale       Zwischenwände    wie     Tablare,    oder auch ver  tikale Zwischenwände von Schränken     etc.     Sie besitzt einerseits einen Zapfen als Ele  ment der Zwischenwand, anderseits eine Reihe  von Lagern für diesen Zapfen als Element  des feststehenden Teils, an welche Lager sich  auf einer Seite je eine schiefe Fläche an  schliesst, wobei eines der genannten Elemente  eine Federung aufweist, das Ganze derart,

    dass der Zapfen nach der Seite der schiefen  Fläche hin unter federndem     .Ausweichen    des  einen Teils ausgefahren werden kann, wäh  rend die Rückfederung dieses Teils automa  tisches Feststellen zu bewirken vermag. Das  ermöglicht eine leichte und einfache Verstel  lung der Zwischenwand.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind zwei  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und zwar in     Fig.    1-5 eine       Tablar-Feststelleinrichtung    eines Schrankes  und in     Fig.    6-8 eine Feststelleinrichtung  einer vertikalen Zwischenwand.

   Dabei zeigen:         Fig.    1 die Frontansicht eines Teils des  Elementes des feststehenden Teils, das an  der Seitenwand des Schrankes anzubringen ist,       Fig.    2 die     Tablar-Feststelleinrichtung    im  Vertikalschnitt,       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     A-4     der     Fig.    1,       Fig.    4 und 5 ein Detail in zwei verschie  denen Ausführungen.  



       Fig.    6 den Aufriss teilweise im Schnitt  der zweiten     Ausführungsform,          Fig.    7 den     Seitenriss    dazu,       Fig.    8 den Grundriss des Elementes des  feststehenden Teils.  



  Die in     Fig.    1-4 dargestellte     Tablar-Fest-          stelleinrichtung    besitzt an den Seitenwänden 8  des Schrankes vorn und hinten auf jeder  Seite je ein mittelst Schrauben 2 befestigtes  Metallband 1, in welches Schlitze 3 gestanzt  sind, und zwar so, dass ausgestanzte Zungen  4 noch mit dem Band zusammenhängen, die  schräg nach innen abgebogen sind. In das       Tablar    T ist zu beiden Seiten je vorn und  hinten ungefähr bündig mit seinen Stirnseiten  je eine Hülse 5 eingelassen (es ist nur eine      solche gezeichnet), in welchen ein Bolzen 6  verschiebbar ist.

   Dieser wird durch eine Fe  der 7 nach aussen gedrückt, so dass er als  Zapfen in einen Schlitz 3 eingreift, welcher  dem Zapfen als Lager dient, wodurch das       Tablar    getragen wird. Ringsum die Hülse  ist noch eine Zwinge 8 in das im     dargestellten     Falle aus Holz gedachte     Tablar    eingelassen,  so dass sie nach     aussen    bündig ist, um grössere  Festigkeit zu erreichen. Die Zwinge     kann     z. B. die in     Fig.    4 oder     Fig.    5 dargestellte  Form besitzen.  



  Die beschriebene Einrichtung ermöglicht  eine sehr leichte und einfache Verstellung  des     Tablars.    Wird dieses angehoben, so  wird der Bolzen durch die schiefe Fläche  der Zungen 4 in die Hülse 5 hineingedrängt;  bei Erreichen des nächsten Lagerschlitzes 3  wird er durch den Federdruck wieder heraus  geschoben und das     Tablar    so automatisch  wieder festgestellt. Da keine losen Teile  vorhanden sind, ist das Verlieren solcher aus  geschlossen.  



  Bei der in     Fig.    6-8 dargestellten Ein  richtung zum Feststellen     vertikaler    Zwischen  wände sind die Lagerschlitze 9 mit den Zun  gen quer zur Längsrichtung des Metallbandes  10 angeordnet. Je ein solches ist vorn und  hinten z. B. am Boden B und an der Decke  (nicht dargestellt) des Schrankfaches ange  ordnet, welches durch eine vertikale Zwischen  wand B' unterteilt wird. Die     Konstruktion     des Zapfens 6 ist dieselbe wie im     vorbe-          schriebenen    Beispiel.

   Die Zwischenwand kann  nach vorn aus dem Lager herausgezogen  werden, wobei der Zapfen durch die schiefe  Fläche der Lagerzunge in seine Hülse hin  eingedrängt wird, sodann auf dem Boden  seitwärts verschoben und nachher an der  gewünschten Stelle wieder in ein Lager ein  geschoben werden, wo sie durch den heraus  springenden Zapfen wieder festgestellt wird.  



  Die beschriebenen Einrichtungen ermög  lichen auch eine einfache     Herstellung    der  selben.  



  Der Bolzen könnte auch ohne Hülse direkt  in die Zwischenwand federnd eingesetzt wer  den. Statt eines Metallbandes könnte das    Element des feststehenden Teils auch eine  z. B. hölzerne Zahnleiste sein.     Ferner    könnte  die Federung statt am Bolzen 6 auch am  Metallband vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zwischenwand-Feststelleinrichtung, insbe sondere für Möbel, gekennzeichnet einerseits durch einen Zapfen als Element der Zwischen wand, anderseits durch eine Reihe von La gern für den genannten Zapfen als Element des feststehenden Teils, an welche Lager sich auf einer Seite je eine schiefe Fläche anschliesst, wobei eines der genannten Ele mente eine Federung aufweist, das Ganze derart, dass der Zapfen nach der Seite der schiefen Fläche hin unter federndem Aus weichen des einen Teils ausgefahren werden kann, während die Rückfederung dieses Teils automatisches Feststellen zu bewirken ver mag.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Zwischenwand-Feststelleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen durch einen unter Feder wirkung stehenden Bolzen gebildet wird, der beim Ausfahren aus einem Lager durch die schiefe Fläche unter Anspannung der Federkraft zurückgedrängt wird.
    2. Zwischenwand-Feststelleinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Bolzen längsverschiebbar in einer Hülse angeord net und geführt ist, in welcher eine Feder untergebracht ist, die bestrebt ist, ihn in einer Stellung zu halten, in welcher ein Ende desselben aus der Hülse herausragt, und die beim Hineindrücken des Bolzens in die Hülse gespannt wird. 3. Zwischenwand-Feststelleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, das das Element des feststehenden Teils durch ein Metallband gebildet wird, in welchem die Lager für den Zapfen der Zwischenwand durch Schlitze gebildet wer den, an welche sich die schiefen Flächen anschliessen.
    4. Zwischenwand-Feststelleinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, da- ,durch gekennzeichnet, dass die Lagerschlitze und schiefen Flächen dnrch Ausstanzen und Abbiegen von Zungen des Metallban des gebildet sind.
    #5. Zwischenwand-Feststelleinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, insbesondere für Tablare, gekenn zeichnet durch ein an einer Seitenwand des dieZwischenwandaufnehmenden Faches anzubringen bestimmtes Metallband, dessen Lagerschlitze und schiefe Flächen in der Längsrichtung des Bandes verlaufen und ,durch einen in die Stirnfläche der Zwischen wand einzulassen bestimmten federnden Bolzen,
    welcher beim Ausfahren über die schiefe Fläche durch die letztere aus dem Lagerschlitz herausgedrängt wird und beim Erreichen des nächstfolgenden Lager schlitzes automatisch in diesen einspringt. 6. Zwischenwand-Feststelleinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, insbesondere für vertikale Zwischen wände, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager durch winkelrecht zur Bandlänge stehende Bandschlitze gebildet werden.
    7. Zwischenwand-Feststelleinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 für Holzzwischenwände, bei denen der Bolzen in eine Stirnfläche der Zwischenwand ein zusetzen bestimmt ist, 'gekennzeichnet durch eine Zwinge, die den Bolzen um gebend in die genannte Stirnfläche einzu setzen bestimmt ist.
CH101351D 1922-01-28 1922-01-28 Zwischenwand-Feststelleinrichtung, insbesondere für Möbel. CH101351A (de)

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