CH100597A - Maschine zum gleichzeitigen Aufkleben mehrerer Etiketten auf Flaschen, Gläser und ähnliche Behälter. - Google Patents

Maschine zum gleichzeitigen Aufkleben mehrerer Etiketten auf Flaschen, Gläser und ähnliche Behälter.

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CH100597A
CH100597A CH100597DA CH100597A CH 100597 A CH100597 A CH 100597A CH 100597D A CH100597D A CH 100597DA CH 100597 A CH100597 A CH 100597A
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CH
Switzerland
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bottles
bottle
label
arm
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Application number
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English (en)
Inventor
Jensen Andreas
Christensen Christian Albert
Original Assignee
Jensen Andreas
Christensen Christian Albert
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers
    • B65C3/08Affixing labels to short rigid containers to container bodies
    • B65C3/14Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line vertical

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  • Labeling Devices (AREA)

Description


  Maschine zum gleichzeitigen Aufkleben mehrerer Etiketten auf Flaschen, Gläser  und ähnliche Behälter.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Maschine zum gleichzeitigen Aufkleben  mehrerer Etiketten auf Flaschen, Gläser und  ähnliche Behälter, mit einem zum Fördern  der Flaschen durch die Maschine bestimmten  Förderband. Gemäss der Erfindung ist ein  zweites, parallel zum genannten Förderband  laufendes Band und ferner eine drehbar ge  lagerte Scheibe zum Verschieben der Flaschen  vom erstgenannten auf das zweitgenannte  Förderband vorgesehen; ferner ragen in die  Bahn der Flaschen Organe zum Auslösen  von Etikettenaufklebeorganen und zum An  drücken der Etiketten auf die Flaschen; auch  sind Mittel vorgesehen, um die mit Etiket  ten versehenen Flaschen wieder auf das erst  genannte Förderband zurückzuführen.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform des  Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeich  nung veranschaulicht, und zwar zeigt:  Fig. 1 die Maschine in Seitenansicht, wo  bei jedoch einige Einzelheiten entfernt sind;  Fig. 2 ist ein horizontaler Längen  schnitt, wobei ebenfalls einige Einzelheiten  entfernt sind;    Fig. 3 und 4 zeigen Etikettenhalter bezw.  Druckleisten in grösserem Massstab und in  entgegengesetzter Richtung des Pfeils in       Fig.    1 gesehen; .  



       Fig.    5 zeigt eine Einzelheit in Drauf  sicht, und       Fig.    6 dieselbe in     Seitenansicht,     1 ist ein Förderband, auf welchem Fla  schen 2 stehen und welches in der Richtung  des     Pfeils        (Fig.    1) mit gleichmässiger Ge  schwindigkeit von einem nicht gezeigten Mo  tor auf dem festen Gestell 3 der Maschine  vorwärts bewegt wird. Über dem Förder  band 1 sind zwei parallele Führungsschienen  4, 5, zwischen denen- die Flaschen 2 gerade  passieren können. Die Führungsschienen  4, 5 haben seitlich abgebogene Teile 6, die  eine Seitenöffnung 7 bilden, durch welche  gerade eine Flasche seitwärts hinausgeführt  werden kann.

   Vor der Seitenöffnung 7 sind  zwei vom Gestell 3 getragene Schienen 8  vorgesehen, die in gleicher Höhe wie das.  Band 1 liegen. Unter den Schienen 8 ist ein  zweites Förderband 9 angeordnet, das in der  gleichen Richtung wie das Band 1 vom Mo-      tor vorwärts bewegt wird. Das Band 9 ist  mit zwischen den Schienen 8 liegenden Mit  nehmern 10 für die Flaschen 2 versehen.  Diese dienen dazu, die Flaschen auf den  Schienen 8 vorwärts zu schieben.  



  Um eine Flasche 2 in die Stellung 11 zu  bringen, ist rechtwinklig zu dem Förderband  1 eine in Lagern 15 des Gestelles 3 liegende  senkrechte Welle 16 vorgesehen, welche     mit-          telst    nicht gezeigter Zahnräder von einem  Motor mit gleichmässiger Geschwindigkeit  in der Richtung des Pfeils in Fig. 2 gedreht  wird, und zwar mit einer Umdrehungszahl,  die zum Beispiel pro Minute genau der An  zahl von Mitnehmern 10 entspricht, die wäh  rend einer Minute an der Seitenöffnung 7  verbeipassieren.

   Die Welle 16 trägt zwei  Scheiben 17, deren Rand 18 spiralförmig ist  und deren Spitze 19 so weit von der Welle  16 entfernt liegt, dass ihre Bahn, wie durch  punktierte Linien (Fig. 2) gezeigt. Über die       Seitenöffnung    7 und über die vordere der  beiden festen Schienen 8 oberhalb des Ban  des 9 reicht.  



  In den Scheiben 17 ist eine Stange 20       befestigt,    die eine Rolle 21 trägt, welche  gegen einen um einen Bolzen 22 des Gestelles  3 drehbaren Arm 23 anschlagen und diesen       verstellen    kann entgegen der Wirkung einer  an dem Arm 23 und dem festen Gestell 3  angeordneten Feder 24. Der Arm 23 trägt  einen Bügel, dessen beide Schenkel 25 zwi  schen die Führungsschienen 4, 5 ragen, wenn  der Arm 23 sich in der punktierten Stellung  (Fig. 2) befindet. Wenn die Welle 16 ge  dreht wird, so werden die Schenkel 25 aus  der Bahn der Flaschen 2 entfernt.    Die Stellung der Scheiben 17 in bezug  auf die Mitnehmer 10 ist derart, dass die  Spitzen 19 der Scheiben 17 über die Schiene  8 treten, wenn einer der Mitnehmer 10 an  der Seitenöffnung 7 anlangt.

   Treten die  Spitzen 19 ein wenig später über die Schiene  8, so wird die Rolle 21 den Arm 23 und da  mit die Schenkel 25 verstellen und die Bahn  für die Flaschen 2 freigeben. Eine in der  Bewegungsrichtung des Bandes 1 gegen die    Schenkel 25     drückende    Flasche 2 kann von  den Scheiben 17 in die Stellung 11 auf den  Schienen 8 geführt werden. Die Mitnehmer  10 können die Flaschen erfassen, auf den  Schienen 8 weiter führen bis zur Stellung 12.  



  Die Etiketten 25 und 26 sind     (Fig.    1)  im Gestell in Stapeln 27 und 28 angeordnet,  wobei jede Art von     Etiketten,    mit welchen  die Flasche zu versehen ist, in einem beson  deren Stapel liegt, Die Stapel 27,, 28 sind  von Bügeln 29 mit kleinen Haken 30 ge  halten, welche unter die     -untersten        Etiketten     25 und 26 greifen. Die Bügel .29 sitzen an  einer Platte 31     (Fig.    5, 6), die mit Röhren  32 auf festen Stützen 3 3 am Gestell 3     gleit-          bar    angeordnet ist. Die Platte 31 ruht auf  dem einen Arm 35 eines zweiarmigen He  bels 35 und 36, der um einen Bolzen 37 im  Gestell 3 drehbar ist.

   Beim Drehen des  Armes 36 um den Bolzen 37 senkt sich die  Platte 31, und zwar jedesmal, wenn eine  von Band 9 vorbeigeführte Stange 38 von  einer der Flaschen verstellt wird. Die Stange  38 ist mittelst eines Bolzens 39     (Fig.    1) mit  einem Arm 40 einer Welle 41 drehbar ver  bunden, welch letztere vom Lager 42 des  Gestelles 3 getragen wird. Die Welle 41 trägt  einen Winkelhebel 43, der über das Band 9       ragt    und oberhalb desselben mit einem  schrägen Anschlag 44 versehen ist. Wenn  eine Flasche, von einem der     Mitnehmer    10  bewegt, an den Anschlag stösst, so weicht  Hebel 43 aus und die Welle 41 wird entgegen  der Spannung einer Feder 45 gedreht.

   Beim  Drehen der Welle 41 werden     mittelst    Arm       4:0    Bolzen 39, die Stange 38, sowie die Arme  35 und 36 bewegt, die sich um den Bolzen  37 drehen und die Platte 31     senken.     



  Im Gestell 3     (Fig.    1.) ist eine schräglie  gende Welle 50 vorgesehen, die vom Motor  der Maschine gedreht wird und die ein  Sperrad mit vier Zähnen 51 trägt. Mit den  Zähnen 51 steht eine Sperrklinke 52 in Ein  griff, derart, dass der Motor, nur wenn die       Sperrklinke    52 von einem der Zähne 51 weg  gehoben wird, die Welle 40 um eine Viertels  umdrehung drehen kann, wonach die Welle  50 wieder von der Sperrklinke 52 angehalten      wird. Die Sperrklinke 52 ist an einer in  Lagern 54 des Gestelles 3 drehbaren Welle 53  befestigt. Die Welle 53 trägt unten das eine  Zahnradsegment, 55, das mit einem zweiten  Zahnradsegment, 55, auf einer wagrecht an  geordneten Welle 56 in Eingriff steht.

   Die  Welle 56 ist in Lagern 57 des Gestelles 3  gelagert; sie trägt zwei Winkelhebel 58, 59,  die über das Band 9 ragen und oberhalb  desselben mit je einem schrägen Anschlag 60  bezw. 61 versehen sind, deren gegenseitige  Entfernung der Entfernung zwischen den  Mitnehmern 10 auf dem Band 9 genau ent  spricht. Die Arme 58 und 59 werden von je  einer Feder 62 über dem Band 9 gehalten.  Wenn die Mitnehmer 10 die Flaschen aus  den Stellungen 12 und 13 an den schrägen  Anschlägen 60 und 61 vorbeiführen, werden  dadurch die Arme 58 und 59 und damit die  Welle 56 gedreht, derart, dass die Segmente  55 die Welle 53 drehen und diese wiederum  die Sperrklinke 52 von den Zähnen 51 weg  hebt, so dass der Motor imstande ist, einen  Kopf 65 um eine Viertelsumdrehung zu dre  hen.

   Der Kopf 65 sitzt auf der Welle 50 fest  und steht mit dem Sperrad mit den Zähnen  51. in fester Verbindung; er trägt Stangen  66, 67, 68, 69, 70, 71, 72 und 73. Je zwei  Stangen, 66 und 67, stehen senkrecht, wäh  rend zwei Stangen, 70 und 71, beinahe wag  recht vom Kopfe 65 abstehen und zwei  Stangenpaare 68, 69 und 72, 73 je nach einer  Seite des Kopfes 65 gerichtet sind.  



  Jedes Stangenpaar, z. B. 66, 67, trägt  Paare von als Platten ausgebildeten Etiket  tenhaltern 75, 76 (Fig. 3), die von Schrau  benfedern 77 in derselben Ebene liegend ge  halten werden, jedoch drehbar auf den Stan  gen 66 und 67 angeordnet sind. Die Anzahl  der auf den Stangen 66 und 67 übereinander  angeordneten Etikettenhalter 75, 76 ent  spricht der Anzahl der verschiedenen Eti  ketten 26, 25, die den Flaschen 2 aufgeklebt  werden sollen, und zwar ist (Fig. 1) ein Satz  Etikettenhalter für jede Etikette 79, 80 vor  handen. Jeder Halter ist mit Einschnitten  81 und Löchern 82 versehen und, wie in  Fig. 3 punktiert angegeben, geeignet, eine    schrägsitzende, rechteckige Etikette 79 bezw.  eine ovale Etikette 80 zu tragen.

   Die Eti  ketten 79 und 80 werden auf den Etiketten  haltern 75, 76 von einem auf der Zeichnung  nicht gezeigten Klebestoff getragen, der  zum Beispiel mittelst einer nicht gezeigten  Bürste oder dergleichen aufgetragen wird.  Die Platte 31 wird, wenn der Arm 43 durch  eine Flasche 2 ausgeschwenkt wird, nach  unten gesenkt, wobei die Bügel 29 mit den  Haken 30 in die Einschnitte 81 und die  Löcher 82 in den Etikettenhaltern 75 und 76  hineingebracht werden. Die untersten Eti  ketten 25, 26 in den Stapeln 27 und 28. wer  den dann auf den mit Klebestoff angefeuch  teten     Etikettenhaltern    75 und 76 infolge  des Eigengewichtes der Stapel festgedrückt.

    Wird die     Platte    31 vom Arm 35 wieder in  die auf der     Zeichnung    in     Fig.    1 gezeigte  Stellung gehoben, so werden die untersten       Etiketten    25, 26, die nun vom Klebestoff an  den     Etikettenhaltern    75 und 76 festgehalten  werden, von .den Haken 30 ausgerissen und  haften an den.     Etikettenhaltern    75, 76.  



  Da die     Etikettenstapeln    27 und 28 mit  ihrem Eigengewicht auf den Haken 30 ru  hen, können zufällige Erschütterungen leicht       ,zur    Folge haben, dass     einzelne        Etiketten    von  den Haken 30 abgeschüttelt werden. Um       dies    zu vermeiden, ist, wie in     Fig.    5 und 6       gezeigt,    auf der     Platte    31 ein um     einen     Bolzen 84 drehbarer Winkelhebel mit Ar  men 85, 86 vorgesehen.

   Der Arm 86 ist sehr  dick und daher schwer, und der Arm 85 ist  mit einer Nase 87 versehen, die durch das  Gewicht des Armes 86     zwischen    die Etiket  ten in den Stapeln 27 und 28 hineingedrückt  wird und dadurch die über der Nase 87 lie  genden Etiketten festhält. Wenn der Arm  35 die Platte 31 senkt, so schlägt Arm 86  gegen eine im Gestell 3 sitzende Stell  schraube 88. Der Arm 86 wird gehoben, und  gleichzeitig wird die mit ihm verbundene  Nase 87 von den     Etikettenstapeln    27 und  28 fortbewegt, so dass dieselben frei auf den  untersten Etiketten 25 und 26 ruhen und  dieselben auf die     Etikettenhalter    75, 76 fest  drücken können.

        Das Gestell 3 trägt zwei feste, herab  hängende Stangen 89, 90 (Fig. 4), die mit  Haltern 91 für schwere Platten 92 aus  Kautschuk, steife Bürsten oder dergleichen  versehen sind; letztere dienen dazu, die Eti  ketten 79, 80 auf die Flasche aufzukleben,  wenn dieselben in der Stellung 14 auf den  Schienen 8 steht. Die vom Mitnehmer 10 ge  führte Flasche wird zwischen den Platten  92 hindurchgedrückt, welch letztere dann  gegen die Etikette streichen und sie dadurch  an die Flasche 14 festdrücken. Während  dieses Vorganges werden die Etiketten 79,  80 von je einer Druckleiste 94, 95 auf der  Flasche festgehalten. Die Druckleisten sind  an langen Führungsstangen 97 befestigt, die  in Lagern 98 des Gestelles 3 gleiten und  mittelst auf der Zeichnung nicht gezeigter  Federn oder Gewichte in entgegengesetzter  Richtung des Pfeils in Fig. 1 gehalten wer  den.

   Wenn die Flasche die Stellung 14 und  damit die     Druekleisten    92 passiert hat, stösst  sie gegen schrägliegende feste Führungs  schienen 100 an, welche sie wieder auf das  Band 1 hinüberführen, das die Flasche aus  der Maschine fördert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum gleichzeitigen Aufkleben mehrerer Etiketten auf Flaschen, Gläser und ähnliche Behälter, bei welcher die Flaschen mittelst Förderband vorgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites, parallel zum genannten Förderband laufen des Band und ferner eine drehbar gelagerte Scheibe zum Verschieben der Flaschen vom erstgenannten auf das zweitgenannte Förder band vorgesehen ist, und dass in die Bahn der Flaschen Organe zum Auslösen von Etiket tenaufklebeorganen und zum Andrücken der Etiketten auf die Flasche ragen, und dass ferner Mittel vorgesehen sind, um die mit Etiketten versehenen Flaschen wieder auf das erstgenannte Förderband zurückzufüh ren. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikettenaufklebe- organe um eine Achse drehbar angeordnete Stangenpaare besitzen, wobei auf den Stangen Etikettenhalter drehbar gelagert und die Abmessungen so getroffen sind, dass eine Flasche zwischen den Stangen jedes Paares und den Etikettenhaltern passieren kann. 2. Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikettenaufklebeorgane zum An drücken der auf die Flaschen gelegten Etiketten bestimmte Druckleisten auf weisen. 3.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Etiketten von einer Platte mit Bügeln und haken in Stapeln getragen werden und dass vier auf einem gemeinsamen. Kopf (65), der durch die Flaschen auslösbar und beweglich ist, angeordnete Paare von Etikettenhaltern 75, 76) vorgesehen sind, wobei jeweils das von einer Flasche ausgelöste Etiket- tenhaltzrpa.ar seine Etiketten auf diese Flasche aufträgt. 4.
    Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Flasche von einem Mit nehmer gegen einen schwenkbar gelager ten Arm bewegt wird, welch letzterer da durch verstellt wird und mittelst Bewe- gungsübertragungsorganen die Etiketten stapel gegen ein Paar Etikettenhalter (75, 76) herabsenkt, und dass die Flasche auf ihrem weiteren Gang einen zweiten Arm (58) verstellt, welcher durch ein Ge triebe (53, 55, 56) eine Sperrklinke (52) aus Zähnen (51) auslöst und damit den Kopf (65) freigibt, welcher, motorisch angetrieben, sich um eine Viertelsumdre- hung dreht,
    und da_ss die Flasche auf ihrem weiteren Gang einen dritten Arm betätigt, welcher bewirkt, da.ss der Kopf (65) um eine weitere Viertelsumdrehung gedreht wird, derart, dass die Flasche bei ihrem weiteren Gang zwischen den Stangen eines Stangenpaares passiert, die durch die bei den vorstehend angegebenen Drehungen senkrecht vom Kopfe (65) herabgerichtet sind, und die Etiketten tragen, welche die Flasche herabgeführt hat, so dass sie der selben aufgeklebt werden kann. 5. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 4, wie in der Zeich nung dargestellt und in bezug darauf be schrieben.
CH100597D 1922-02-20 1922-02-20 Maschine zum gleichzeitigen Aufkleben mehrerer Etiketten auf Flaschen, Gläser und ähnliche Behälter. CH100597A (de)

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