BE1027388B1 - Abbaukopf zum abbau von kobaltreicher tiefseekruste - Google Patents

Abbaukopf zum abbau von kobaltreicher tiefseekruste Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart einen Abbaukopf, der zum Abbau von kobaltreicher Tiefseekruste geeignet ist. Der Abbaukopf umfasst einen Fräsaushubrahmen, einen Fräsaushubmotor, Pickelbaugruppen, eine Fräsaushubtrommel, eine Spindel und einen Kompensator; die Pickelbaugruppen sind an der Trommelwand der Fräsaushubtrommel angeschweißt, ein Fräsaushubmotor ist an dem Fräsaushubrahmen befestigt, die Fräsaushubtrommel ist über einen Flansch an der Spindel befestigt, zwei Enden der Spindel sind jeweils über ein erstes Lager und ein zweites Lager an dem Fräsaushubrahmen befestigt; eine erste Lagerhohlraum-Auslassöffnung ist in einem ersten Lagerhohlraum angeordnet, eine zweite Lagerhohlraum-Auslassöffnung und eine zweite Lagerhohlraum-Ölzufuhröffnung sind in einem zweiten Lagerhohlraum angeordnet, ein Öldurchgangsloch ist im Inneren eines Körpers der Spindel geöffnet, und der erste Lagerhohlraum und der zweite Lagerhohlraum sind durch das Öldurchgangsloch miteinander verbunden.

Description

| BE2019/5384
ABBAUKOPF ZUM ABBAU VON KOBALTREICHER TIEFSEEKRUSTE
GEBIET DER ERFINDUNG Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Abbauausrüstung, und insbesondere auf einen Abbaukopf, der für den Abbau von kobaltreicher Tiefseekruste geeignet ist.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gegenwärtig ist der bekannte Abbaukopf im Wesentlichen für Landaushubarbeiten geeignet, weist einen einfachen Aufbau auf und benötigt keine feste Abdichtung und Druckfestigkeit, und meistens weist er keine Bruchhilfsfunktion auf und hat eine relativ geringere Bruch- und Abstreifwirksamkeit, einen hohen Betriebsenergieverbrauch und hohe Anforderungen an eine Stromquelle einer Körpervorrichtung. Darüber hinaus gibt es derzeit keine relativ ausgereiften Aushubvorrichtungen, die für den Betrieb in Meeres- und Wasserumgebungen geeignet sind.
Die Meeresressource ist jedoch in Rahmen der Entwicklung der Wirtschaft zu einer wichtigen nationalen Entwicklungsrichtung geworden, wobei die kobaltreiche Tiefseekruste eine der wichtigsten Mineral-Ressourcen darstellt, und dann spielt der Abbau der kobaltreichen Unterseekruste eine Rolle, aber es gibt nur sehr wenige Abbauvorrichtungen im Inland und sogar international, und da die Landabbauvorrichtung einen einfachen Aufbau aufweist und keine feste Abdichtung und keine Druckfestigkeit benötigt, ist sie nicht für den Meeresabbau geeignet.
Die Meeresumgebung ist äußerst komplex, und die kobaltreiche Unterseekruste weist ein komplexes Gelände und relativ spezielle Sedimenteigenschaften auf, so dass es erforderlich ist, eine hocheffiziente Abbauvorrichtung zu entwickeln, die für eine Meeresumgebung mit großer Tiefe, hohem Druck und starker Korrosion in tiefem Wasser und eine robuste komplexe Mineralablagerung geeignet ist.
Der derzeitige Abbaukopf weist keine feste Abdichtung und keine Druckfestigkeit auf, ist nur an Land geeignet und weist ein sehr niedriges Intelligenzniveau auf, wodurch ein relativ geringes Energienutzungsverhältnis und eine relativ geringe Bruchwirksamkeit verursacht werden. Aus diesem Grund gibt es derzeit keine ausgezeichnete Abbauvorrichtung, um die kobaltreiche Unterseekrustenressource abzubauen.
Ein Patent mit der Veröffentlichungsnummer CN105735999B offenbart eine Unterwasserabbauvorrichtung, wobei die Unterwasserabbauvorrichtung einen Rahmen, eine Fördereinrichtung, einen an dem Rahmen montierten Abbaukopf und ein Förderrohr umfasst, das zum Verbinden der Fördereinrichtung mit dem Abbaukopf verwendet wird; und wobei der Rahmen mit einem schwimmenden Teil ausgestattet ist, der verwendet wird, um die Unterwasserabbauvorrichtung unter Wasser zu halten, und einem Antriebsmechanismus, der zum Antreiben der Unterwasserabbauvorrichtung verwendet wird, damit diese sich unter Wasser
° BE2019/5384 bewegt. Probleme, dass die Unterwasserabbauvorrichtung sinkt, rutscht und nicht laufen kann, sind hauptsächlich gelöst. In dem Patent ist jedoch nicht beschrieben, wie der Abbaukopf den Druckausgleich im tiefen Wasser aufrecht erhält und ob der Abbaukopf eine Hilfsfunktion zur Erregung mit variabler Frequenz aufweist, um die Bruchwirksamkeit zu verbessern.
KURZDARSTELLUNG Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Abbaukopf bereitzustellen, der zum Abbau von kobaltreicher Tiefseekruste geeignet ist, um die obigen Probleme des Standes der Technik zu lösen, wobei der zum Abbau von kobaltreicher Tiefseekruste geeignete Abbaukopf sich mittels Druckausgleichs an einen Meeresbereich mit einer Tiefe von 6.000 m anpassen kann, und während er gleichzeitig mittels einer adaptiven Funktion zur Erregung mit variabler Frequenz einen Schwankungsbereich einer Bruchschneidkraft verringert, vorteilhaft für die Verlängerung der Lebensdauer von Pickeln ist, die tatsächliche Bruchkraft von Fräsaushub verringert und die Bruchwirksamkeit von Fräsaushub verbessert.
Um den oben genannten Zweck zu erfüllen, stellt die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung bereit: Ein Abbaukopf, der zum Abbau von kobaltreicher Tiefseekruste verwendet werden kann, umfasst einen Fräsaushubrahmen, einen Fräsaushubmotor, Pickelbaugruppen, eine Fräsaushubtrommel, eine Spindel und einen Kompensator; wobei: die Pickelbaugruppen an der Trommelwand der Fräsaushubtrommel angeordnet sind, der Fräsaushubmotor an dem Fräsaushubrahmen befestigt ist, die Fräsaushubtrommel an der Spindel befestigt ist, zwei Enden der Spindel jeweils über ein erstes Lager und ein zweites Lager an dem Fräsaushubrahmen befestigt sind, und ein Ende der Spindel, an dem das erste Lager angeordnet ist, mit dem Fräsaushubmotor verbunden ist; eine erste Lagerhohlraum-Auslassöffnung in einem ersten Lagerhohlraum des ersten Lagers angeordnet ist, eine zweite Lagerhohlraum-Auslassöffnung und eine zweite Lagerhohlraum- Ölzufuhröffnung in einem zweiten Lagerhohlraum des zweiten Lagers angeordnet sind, ein Öldurchgangsloch im Inneren eines Körpers der Spindel geöffnet ist, und der erste Lagerhohlraum und der zweite Lagerhohlraum durch das Öldurchgangsloch miteinander verbunden sind; und der Kompensator an dem Fräsaushubrahmen angeordnet ist, der Kompensator ein vordruckeinstellbarer Kompensator ist, und eine Kompensationsölöffnung des Kompensators mit dem zweiten Lagerhohlraum-Ölzufuhröffnung verbunden ist.
Vorzugsweise umfasst der Kompensator ein Gehäuse, eine bewegliche obere Abdeckung, eine erste Blase, erste Federn, eine Stellschraube und eine Stellmutter, wobei die bewegliche obere Abdeckung an der Oberseite des Gehäuses angeordnet und beweglich mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei die erste Blase in dem Gehäuse angeordnet ist, die erste Blase Flexibilität aufweist, ein
) BE2019/5384 Ende der ersten Blase mit der beweglichen oberen Abdeckung verbunden ist, während das andere Ende mit dem Boden des Gehäuses verbunden ist, wobei erste Führungsstangen zwischen der beweglichen oberen Abdeckung und dem Boden des Gehäuses angeordnet sind, die ersten Führungsstangen an den beiden Seiten der ersten Blase angeordnet sind, wobei die ersten Federn die ersten Führungsstangen einhülsen, und ein Ende der Stellschraube mit dem Boden des Gehäuses verbunden ist, während das andere Ende nach dem Durchgang durch die erste Blase und die bewegliche obere Abdeckung mit der Stellmutter an der Oberseite der beweglichen oberen Abdeckung in Gewindeverbindung steht; wobei die Kompensationsölöffnung am Boden des Kompensators angeordnet ist, und das Öl in der ersten Blase durch die Kompensationsölöffnung abfließen kann.
Vorzugsweise ist der Fräsaushubrahmen ferner mit den Erregern und dem Erregermotor versehen, und die Erreger sind über Kupplungen mit dem Erregermotor verbunden.
Vorzugsweise ist der Erregermotor ein Hydraulikmotor mit zwei sich erstreckenden Wellen, wobei der Erregermotor am inneren oberen Ende des Fräsaushubrahmens über eine Flanschplatte befestigt ist, wobei die Erreger an den beiden Enden des Erregermotors angeordnet sind, wobei die beiden sich erstrecken Wellen des Erregermotors an den beiden Enden jeweils über die Kupplungen mit den Erregern verbunden sind, und wobei die Erreger an den beiden Seiten des Innenraums des Fräsaushubrahmens angeordnet und durch Bolzen an dem Fräsaushubrahmen befestigt sind.
Vorzugsweise umfasst der Erreger ein Erregergehäuse und zwei Exzenterräder, die in dem Erregergehäuse angeordnet sind, wobei die beiden Exzenterräder miteinander in Eingriff stehen, wobei die Mitte jedes Exzenterrades mit einer Erregerantriebswelle versehen ist, und wobei die Erregerantriebswelle eines Exzenterrads über die Kupplung mit dem Erregermotor verbunden ist.
Vorzugsweise ist das Erregergehäuse mit einer Erregerölzufuhröffnung und einer Erregerauslassöffnung versehen, und die Erregerölzufuhröffnung steht mit der Kompensationssölöffnung des Kompensators in Verbindung.
Vorzugsweise ist an der Außenseite der Oberseite des Fräsaushubrahmens eine elektrohydraulische Proportionalsteuerungseinheit angeordnet, umfasst die elektrohydraulische Proportionalsteuerungseinheit einen Steuerkasten, eine zweite Blase und zweite Federn, dient die zweite Blase zum Enthalten des Öls, ist ein Ende der zweiten Blase mit dem Steuerkasten verbunden, während das andere Ende mit einer beweglichen Platte verbunden ist, sind zweite Führungsstangen zwischen dem Steuerkasten und der beweglichen Platte angeordnet, sind die zweiten Führungsstangen an den beiden Seiten der zweiten Blase angeordnet, hülsen die zweiten Federn die zweiten Führungsstangen ein und werden Dehnungs- und Schrumpfungsverformungen der zweiten Blase durch die zweiten Federn erreicht; ist der Steuerkasten intern mit einem Proportional-Durchflussregelventil und einem Ventilsitz
* BE2019/5384 versehen, ist das Proportional-Durchflussregelventil über den Ventilsitz in dem Steuerkasten angebracht, ist der Steuerkasten mit Öleinlässen, Ölauslässen und einer ersten wasserdichten Buchse versehen, sind die Öleinlässe über Ölleitungen mit einer Hydraulikquelle verbunden, sind die Olauslässe über Ölleitungen mit den Olanschlüssen des Erregermotors verbunden, ist das Proportional-Durchflussregelventil mit der ersten wasserdichten Buchse verbunden und ist die erste wasserdichte Buchse über ein wasserdichtes Kabel mit einem Mess- und Steuersystem verbunden; und ist der Fräsaushubrahmen ferner mit einem Drehzahlgeber und einer Drehzahlscheibe versehen, ist die Drehzahlscheibe konzentrisch zu der Spindel und an der Stirnfläche der Spindel befestigt, befindet sich ein Erfassungsende des Drehzahlgebers in der Nähe einer zylindrischen Oberfläche der Drehzahlscheibe, und ist ein Signalausgangsende des Drehzahlgebers über das wasserdichte Kabel mit dem Mess- und Steuersystem verbunden; wenn der Drehzahlgeber eine Drehzahl des Fräsaushubs erfasst und die Drehzahl des Fräsaushubs an das Mess- und Steuersystem zurückmeldet, wandelt das Mess- und Steuersystem die Drehzahl des Fräsaushubs in ein elektrisches Signal um und überträgt das elektrische Signal über das wasserdichte Kabel an das Proportional-Durchflussregelventil; und das Mess- und Steuersystem überträgt das elektrische Signal zur Steuerung des Proportional-Durchflussregelventils, um den Durchfluss der Ölauslässe zu regulieren, wodurch eine Einstellung der Drehzahl des Erregermotors erreicht wird.
Vorzugsweise ist eine Mehrzahl hochfester Magnete gleichmäßig auf der zylindrischen Oberfläche der Drehzahlscheibe angeordnet.
Vorzugsweise ist die Oberseite des Fräsaushubrahmens ferner mit einem Fräsaushubverbindungsrahmen versehen und ist eine Dämpfungsplatte zwischen dem Fräsaushubrahmen und dem Fräsaushubverbindungsrahmen angeordnet.
Vorzugsweise ist die Spindel mit einer Keilnut versehen, und die Spindel und der — Fräsaushubmotor sind über einen Keil miteinander verbunden.
Gegenüber dem Stand der Technik werden mit der vorliegenden Erfindung folgende vorteilhafte Wirkungen erzielt:
1. Der von der vorliegenden Erfindung bereit gestellte, für den Abbau von kobaltreicher Tiefseekruste geeignete Abbaukopf ist mit einem Kompensator versehen, der sich durch den Tiefwasserdruckausgleich an das Meeresgebiet in einer Tiefe von 6.000 m anpassen kann und für den Abbau der kobaltreichen Krustenressource geeignet ist;
2. Der von der vorliegenden Erfindung bereit gestellte, für den Abbau von kobaltreicher Tiefseekruste geeignete Abbaukopf ist mit einem Schwingungserreger mit einer Erregungskraft- Hilfsfunktion versehen, um den Schwankungsbereich der Bruchschneidkraft zu verringern, die Lebensdauer der Pickel zu verlängern, gleichzeitig die tatsächliche Bruchkraft des Fräsaushubs zu verringern und die Bruchwirksamkeit des Fräsaushubs zu verbessern; und
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3. Der von der vorliegenden Erfindung bereit gestellte, für den Abbau von kobaltreicher Tiefseekruste geeignete Abbaukopf ist mit einer elektrohydraulischen Proportionalsteuereinheit versehen, die die Erregerfrequenz und die Erregerkraft automatisch entsprechend den tatsächlichen Arbeitsbedingungen einstellen kann, die Schneidkraft sofort anpasst, um das Auftreten von Verklemmungen und dergleichen zu verhindern, zur gleichen Zeit die bei einem Fräsaushubvorgang auftretende Schwankung der Schneidkraft steuert, zur Verlängerung der Lebensdauer des gesamten Trommelfräsers beiträgt, die Betriebseffizienz verbessert und die Fräsaushub-Leistung verringert.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN Um die technischen Lösungen in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oder im Stand der Technik klarer zu beschreiben, werden im Folgenden die zur Beschreibung der Ausführungsformen erforderlichen begleitenden Zeichnungen kurz vorgestellt. Offensichtlich zeigen die begleitenden Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, und ein Durchschnittsfachmann kann aus diesen begleitenden Zeichnungen ohne kreativen Aufwand noch andere Zeichnungen ableiten. FIG. 1 ist ein schematisches Stereo-Strukturdiagramm eines Abbaukopfes, der zum Abbau von kobaltreicher Tiefseekruste gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist; FIG. 2 ist eine Frontansicht eines Abbaukopfes, der zum Abbau von kobaltreicher Tiefseekruste gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist; FIG. 3 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Kompensators gemäß der vorliegenden Erfindung; FIG. 4 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer elektrohydraulischen Proportionalsteuerungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung; FIG. 5 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Schwingungserregers gemäß der vorliegenden Erfindung; FIG. 6 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Kompensationsöldurchgangs in eine Spindel gemäß der vorliegenden Erfindung; und FIG. 7 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Kompensationsöldurchgangs des Abbaukopfes, der zum Abbau von kobaltreicher Tiefseekruste gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet ist. In den Figuren sind: 1 - Fräsaushubrahmen, 2 - elektrohydraulische Proportionalsteuerungseinheit, 21 - erste wasserdichte Buchse, 22 - Öleinlass, 23 - Steuerkasten, 24 - zweite Feder , 25 - zweite Blase, 26 - bewegliche Platte, 27 - zweite Führungsstange , 28 - Ölauslass, 3 - Fräsaushubmotor , 4 - Pickelbaugruppe, 5 - Fräsaushubtrommel, 6 - Erregermotor, 7 - Kupplung, 8 - Kompensator, 81 - Gehäuse, 82 - bewegliche obere Abdeckung, 83 - erste Blase,
° BE2019/5384 84 - erste Feder, 85 - Stellschraube, 86 - Stellmutter, 87 - erste Führungsstange, 88 - Kompensationsölöffnung, 9 - Erreger, 91 - Erregergehäuse, 92 - Erregerauslassöffnung, 93 - Erregerantriebswelle, 94 - Exzenterrad, 95 - Erregerölzufuhröffnung, 10 - Dämpfungsplatte, 11 - Fräsaushubverbindungsrahmen, 111 - Oldurchgangsloch, 112 - erste Lagerhohlraum- Auslassöffnung, 113 - zweite Lagerhohlraum-Auslassöffnung, 114 - zweite Lagerhohlraum- Olzufuhrôffnung, 115 - Keilnut, 12 - zweite wasserdichte Buchse, 13 - Drehzahlgeber, 14 - Drehzahlscheibe, 15 - Spindel, und 16 - Mess- und Steuersystem.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG Das Folgende beschreibt klar und vollständig die technischen Lösungen in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Offensichtlich handelt es sich bei den beschriebenen Ausführungsformen nur um einen Teil und nicht um alle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Alle anderen Ausführungsformen, die von einem Durchschnittsfachmann auf der Grundlage der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ohne kreativen Aufwand erhalten werden können, fallen ebenfalls in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Abbaukopf bereitzustellen, der zum Abbau von kobaltreicher Tiefseekruste geeignet ist, um die Probleme des Standes der Technik zu lösen.
Um die vorstehende Aufgabe, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung klarer und verständlicher zu machen, wird die vorliegende Erfindung im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen und spezifischen Ausführungsformen ausführlicher beschrieben.
Eine Ausführungsform sieht einen Abbaukopf vor, der zum Abbau von kobaltreicher Tiefseekruste geeignet ist. Wie in FIG. 1 und FIG. 2 gezeigt, umfasst der für den Abbau von kobaltreicher Tiefseekruste geeignete Abbaukopf einen Fräsaushubrahmen 1, eine elektrohydraulische Proportionalsteuerungseinheit 2, einen Fräsaushubmotor 3, Pickelbaugruppen 4, eine Fräsaushubtrommel 5, einen Erregermotor 6, Kupplungen 7, einen Kompensator 8, Erreger 9, eine Dämpfungsplatte 10, einen Fräsaushubverbindungsrahmen 11, einen Drehzahlgeber 13, eine Drehzahlscheibe 14 und eine Spindel 15.
Im konkreten Ausführungsbeispiel sind die Pickelbaugruppen 4 an der Trommelwand der Fräsaushubtrommel 5 angeschweißt, ein Fräsaushubmotor 3 ist am Fräsaushubrahmen 1 befestigt, die Fräsaushubtrommel 5 ist über einen Flansch an der Spindel 15 befestigt, zwei Enden der Spindel 15 sind jeweils über ein erstes Lager und ein zweites Lager an dem Fräsaushubrahmen 1 befestigt, ist in einem Ende der Spindel 15, an dem das erste Lager angeordnet ist, eine Keilnut 115 ausgebildet, ist die Spindel 15 über eine Keilverzahnung mit dem Fräsaushubmotor 3 verbunden,
/ BE2019/5384 arbeitet der Fräsaushubmotor 3, um die Spindel 15 zum Drehen anzutreiben, und dreht sich die Spindel 15, um die Fräsaushubtrommel 5 zum Drehen anzutreiben.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ist in der Ausführungsform eine erste Lagerhohlraum-Auslassöffnung 112 in einem ersten Lagerhohlraum des ersten Lagers angeordnet, sind eine zweite Lagerhohlraum-Auslassöffnung 113 und eine zweite Lagerhohlraum-Olzufuhrôffnung 114 in einem zweiten Lagerhohlraum des zweiten Lagers angeordnet, ist ein Öldurchgangsloch 111 im Inneren eines Körpers der Spindel 15 geöffnet, und sind der erste Lagerhohlraum und der zweite Lagerhohlraum durch das Öldurchgangsloch 111 miteinander verbunden.
In der Ausführungsform ist der Kompensator 8 an dem Fräsaushubrahmen 1 angeordnet, ist der Kompensator 8 ein vordruckeinstellbarer Kompensator 8, und ist eine Kompensationsölöffnung 88 des Kompensators 8 mit der zweiten Lagerhohlraum-Ölzufuhröffnung 114 verbunden; wie in Fig. 3 gezeigt, umfasst der Kompensator 8 insbesondere ein Gehäuse 81, cine bewegliche obere Abdeckung 82, eine erste Blase 83, erste Federn 84, eine Stellschraube 85 und eine Stellmutter 86, wobei die bewegliche obere Abdeckung 82 an der Oberseite des Gehäuses 81 angeordnet und beweglich mit dem Gehäuse 81 verbunden ist, wobei die erste Blase 83 in dem Gehäuse 81 angeordnet ist, die erste Blase 83 Flexibilität aufweist, ein Ende der ersten Blase 81 mit der beweglichen oberen Abdeckung 82 verbunden ist, während das andere Ende mit dem Boden des Gehäuses 81 verbunden ist, wobei erste Führungsstangen 87 zwischen der beweglichen oberen Abdeckung 82 und dem Boden des Gehäuses 81 angeordnet sind, die ersten Fübhrungsstangen 87 an den beiden Seiten der ersten Blase 83 angeordnet sind, wobei die ersten Federn 84 die ersten Führungsstangen 87 einhülsen, und ein Ende der Stellschraube 85 mit dem Boden des Gehäuses 81 verbunden ist, während das andere Ende nach dem Durchgang durch die erste Blase 83 und die bewegliche obere Abdeckung 82 mit der Stellmutter 86 an der Oberseite der beweglichen oberen Abdeckung 82 in Gewindeverbindung steht; wobei die Kompensationsôlôffnung 88 am Boden des Kompensators 8 angeordnet ist, und das Öl in der ersten Blase 83 durch die Kompensationsölöffnung 88 abfließen kann; und wobei Dehnungs- und Schrumpfungsverformungen der ersten Blase 83 durch die ersten Federn erreicht werden können, wenn der Kompensator 8 in Betrieb ist, und wobei die bewegliche obere Abdeckung 82 die ersten Federn 84 durch Einstellen der Stellmutter 86 an der Oberseite der beweglichen oberen Abdeckung 82 nach unten drückt, um eine Einstellung einer anfänglichen Kompressionsmenge der ersten Federn 84 zu erreichen, wodurch ein Vordruck des Kompensators 8 erreicht wird.
In der Ausführungsform sind die Erreger 9 und der Erregermotor 6 an dem Fräsaushubrahmen 1 angeordnet, wobei der Erregermotor 6 ein Hydraulikmotor mit zwei sich erstreckenden Wellen ist und über eine Flanschplatte an dem Fräsaushubrahmen 1 befestigt ist, wobei die Erreger 9 an den beiden Enden des Erregermotors 6 angeordnet sind, wobei die beiden sich erstrecken Wellen des Erregermotors 6 über die Kupplungen 7 jeweils mit den Erregern 9 verbunden sind, und wobei
; BE2019/5384 die Erreger 9 an der linken und der rechten Seite des Innenraums des Fräsaushubrahmens 1 angeordnet und durch Bolzen an dem Fräsaushubrahmen 1 befestigt sind.
Wie in Fig. 5 gezeigt, umfasst der Erreger 9 ein Erregergehäuse 91 und zwei Exzenterräder 94, die in dem Erregergehäuse 91 angeordnet sind, wobei die beiden Exzenterräder 94 miteinander in Eingriffsverbindung sind, und die Mitte jedes Exzenterrades 94 mit einer Erregerantriebswelle 93 versehen ist, wobei die Erregerantriebswelle 93 an einem Exzenterrad 94 über die Kupplung 7 mit dem Erregermotor 6 verbunden ist, und wobei der Erregermotor 6 die Erregerantriebswelle 93 zum Drehen antreibt, um das Exzenterrad zum Drehen anzutreiben, und um dann das eingegriffene Exzenterrad 94 anzutreiben, um sich gleichzeitig zu drehen, so dass der Erreger 9 arbeitet. Das Innere des Erregers 9 ist mit Öl gefüllt, hauptsächlich zur Erzielung von Schmier- und Druckausgleichsfunktionen, was sich günstig auf die Dämpfung der Eingriffswirkung von Hochgeschwindigkeitszahnrädern und auf die Verlängerung der Lebensdauer auswirkt.
In der Ausführungsform gilt: wenn sich der Erregermotor 6 dreht, werden die Erreger 9 an den beiden Enden angetrieben, um zu arbeiten; wenn sich die Erregerantriebswellen 93 dreht, werden dieselben zwei Exzenterräder 94 in jedem Erreger 9 angetrieben, um sich rückwärts zu drehen; wenn sich ihre exzentrischen Punkte zu dem linken Abschnitt und zu dem rechten Abschnitt drehen, wirken eine linke exzentrische Kraft und eine rechte exzentrische Kraft gegeneinander; wenn sich ihre exzentrischen Punkte gleichzeitig zu dem oberen Abschnitt oder zu dem unteren Abschnitt drehen, werden die maximalen Erregungskräfte erreicht; und in dem gesamten Drehvorgang wirken immer die linke exzentrische Kraft und die rechte exzentrische Kraft gegeneinander, und die obere Erregungskraft und die untere Erregungskraft werden überlagert. Es sind linke und rechte doppelte Erreger vorgesehen, aber die Erreger werden von demselben Erregermotor 6 angetrieben, um sich zu drehen, so dass sie immer den synchronen Erregerzustand beibehalten; zusätzlich werden die linke Erregungskraft und die rechte Erregungskraft gleichmäßig auf die gesamte Struktur ausgeübt, was für die Gewährleistung der Stabilität der Arbeitsbedingungen von Vorteil ist.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist das Erregergehäuse 91 mit einer Erregerölzufuhröffnung 95 und einer Erregerauslassöffnung 92 versehen, und die Erregerölzufuhröffnung 95 steht mit der Kompensationssölöffnung 88 des Kompensators 8 in Verbindung.
Wie in Fig. 7 gezeigt, stehen die Erregerölzufuhröffnungen 95 der Erreger 9 mit der Kompensationssölöffnung 88 des Kompensators 8 in Verbindung, um das Öl zuzuführen, und die Erregerauslassöffnungen 92 werden zum Ablassen von Luft verwendet, und die zweite Lagerhohlraum-Olzufuhrôffnung 114 ist mit der Kompensationssölöffnung 88 des Kompensators 8 verbunden, um das Öl zuzuführen, wobei die erste Lagerhohlraum-Auslassöffnung 112 und die zweite Lagerhohlraum-Auslassöffnung 113 zum Ablassen von Luft verwendet werden, wobei der erste Lagerhohlraum und der zweite Lagerhohlraum durch das Öldurchgangsloch 111 in der
) BE2019/5384 Spindel 15 und der Keilnut 115 miteinander verbunden sind; und wobei das Innere des ersten Lagerhohlraums und das Innere des zweiten Lagerhohlraums zum Schmieren und zum Druckausgleich mit Öl gefüllt sind, um den Tiefwasserdruckausgleich zu gewährleisten.
In der Ausführungsform ist die elektrohydraulische Proportionalsteuerungseinheit 2 an der Außenseite der Oberseite des Fräsaushubrahmens 1 angeordnet.
Wie in Fig. 4 gezeigt, umfasst die elektrohydraulische Proportionalsteuerungseinheit 2 einen Steuerkasten 23, eine zweite Blase 25 und zweite Federn 24, wobei die zweite Blase 25 zum Enthalten des Öls dient, ein Ende der zweiten Blase 25 mit dem Steuerkasten 23 verbunden ist, während das andere Ende mit einer beweglichen Platte 26 verbunden ist, wobei zweite Führungsstangen 27 zwischen dem Steuerkasten 23 und der beweglichen Platte 26 angeordnet sind, die zweiten Führungsstangen 27 an den beiden Seiten der zweiten Blase 25 angeordnet sind, die zweiten Federn 24 die zweiten Führungsstangen 27 einhülsen, und Dehnungs- und Schrumpfungsverformungen der zweiten Blase 25 durch die zweiten Federn 24 erreicht werden können.
Der Steuerkasten 23 ist intern mit einem Proportional-Durchflussregelventil und einem Ventilsitz (die nicht in den Zeichnungen gezeigt sind) versehen, wobei das Proportional- Durchflussregelventil über den Ventilsitz in dem Steuerkasten 23 angebracht ist, der Steuerkasten 23 mit Öleinlässen 22, Ölauslässen 28 und einer ersten wasserdichten Buchse 21 versehen ist, wobei die Öleinlässe 22 über Ölleitungen mit einer Hydraulikquelle verbunden sind, die Ölauslässe 28 über Ölleitungen mit den Ölanschlüssen des Erregermotors 6 verbunden sind, wobei das Proportional-Durchflussregelventil mit der ersten wasserdichten Buchse 21 verbunden ist und die erste wasserdichte Buchse 21 über ein wasserdichtes Kabel mit einem Mess- und Steuersystem 16 verbunden ist; und wobei das Mess- und Steuersystem 16 über das wasserdichte Kabel ein Spannungssignal an das Proportional-Durchflussregelventil überträgt.
Die Öleinlässe 22 stehen über die Ölleitungen mit der Hydraulikquelle in Verbindung, und die Ölauslässe 28 stehen über die Ölleitungen mit den Ölöffnungen des Erregermotors 6 in Verbindung.
Das Mess- und Steuersystem 16 überträgt das elektrische Signal an das Proportional-Durchflussregelventil, um den Durchfluss der Ölauslässe 28 zu regulieren, wodurch eine Einstellung der Drehzahl des Erregermotors 6 erreicht wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Fräsaushubrahmen 1 ferner mit einem Drehzahlgeber 13 und einer Drehzahlscheibe 14 versehen, wobei die Drehzahlscheibe 14 konzentrisch zu der Spindel 15 und an der Stirnfläche der Spindel 15 befestigt ist (wobei die Stirnfläche eine Stirnfläche eines Endes der Spindel 15 ist, an dem das zweite Lager angeordnet ist), wobei die Drehzahlscheibe 14 aus korrosionsbeständigen, druckbeständigen Nylonmaterialien hergestellt ist, wobei sechs hochfeste Magnete gleichmäßig auf einer zylindrischen Oberfläche der Drehzahlscheibe 14 angeordnet sind, um eine Magnetisierung anderer Teile oder eine Entmagnetisierung der hochfesten Magnete zu verhindern, wobei der Drehzahlgeber 13 an dem Fräsaushubrahmen 1 befestigt ist, wobei ein Erfassungsende des Drehzahlgebers 13 sich in der Nähe der zylindrischen Oberfläche der Drehzahlscheibe 14 befindet, und ein Signalausgangsende (die zweite wasserdichte Buchse 12) des Drehzahlgebers 13 über das wasserdichte Kabel mit dem Mess- und Steuersystem 16 verbunden ist; und wenn die Drehzahlscheibe 14 sich dreht, überträgt der Drehzahlgeber 13 ein Signal an das Mess- und Steuersystem 16, wodurch das Drehzahlsignal erhalten und verarbeitet wird.
In der Ausführungsform ist der Fräsaushubverbindungsrahmen 11 an der Oberseite des Fräsaushubrahmens 1 angeordnet, wobei der Fräsaushubrahmen 1 und der Fräsaushubverbindungsrahmen 11 über eine Flanschfläche fest miteinander verbunden sind, wobei eine Dämpfungsplatte 10 zwischen dem — Fräsaushubrahmen 1 und dem Fräsaushubverbindungsrahmen 11 angeordnet ist, wobei die Dämpfungsplatte 10 aus hochpolymeren Materialien hergestellt ist, Korrosion und hohem Druck widersteht und Funktionen zum Bereitstellen einer Erregungsamplitude und zum Isolieren einer Schwingung eines Rahmens aufweist, und wobei der Fräsaushubverbindungsrahmen 11 mit dem Rahmen verbunden ist, um einen Drehpunkt für den Fräsaushubbetrieb bereitzustellen.
Wenn der für den Abbau von kobaltreicher Tiefseekruste gemäß der vorliegenden Erfindung geeignete Abbaukopf arbeitet, ist der Fräsaushubrahmen 1 fest mit dem Rahmen verbunden, sind die Öleinlässe 22 der elektrohydraulischen Proportionalsteuerungseinheit 2 über die Ölleitungen jeweils mit verschiedenen Olôffnungen einer Hydraulikstromquelle verbunden, und die zweite wasserdichte Buchse 12 des Drehzahlgebers 13 und die erste wasserdichte Buchse 21 der elektrohydraulischen Proportionalsteuerungseinheit 2 sind jeweils über die wasserdichten Kabel mit Kommunikationsanschlüssen des Mess- und Steuersystems 16 verbunden.
Der Fräsaushubmotor 3 treibt die Spindel 15 an, um sich über eine Keilverzahnungsverbindung zu drehen, um die Fräsaushubtrommel 5 dazu anzutreiben, sich zu drehen. Die Pickelbaugruppen 4 sind an der Trommelwand der Fräsaushubtrommel 5 angeschweift, und die Pickel an der Trommelwand drehen sich mit der Fräsaushubtrommel 5, um einen kobaltreichen Krustenerzkörper zu schneiden und zu zerbrechen, wodurch Fräsaushubausbrechvorgänge an einer kobaltreichen Krustenressource erreicht werden.
Das Mess- und Steuersystem 16 steuert die Fräsaushubtrommel 5 und die Erreger 9 dazu, so zu arbeiten, dass eine Fräsaushub-Leerlaufdrehzahl stabil ist; wenn sich eine gebrochene Kruste abzulösen beginnt und der Lastwiderstand relativ größer ist, wird die Drehzahl des Fräsaushubs angemessen verringert, der Drehzahlgeber 13 erhält die Drehzahl des Fräsaushubs (d.h. die Drehzahl der Spindel 15) und gibt sofort eine Rückmeldung an das Mess- und Steuersystem 16, die Drehzahl des Fräsaushubs wird durch einen internen Algorithmus des Mess- und Steuersystems 16 in ein elektrisches Signal umgewandelt, das elektrische Signal wird sofort an die elektrohydraulische Proportionalsteuerungseinheit übertragen, und ein Einlassstrom des
" BE2019/5384 Erregermotors 6 wird sofort eingestellt, so dass die Drehzahl des Erregermotors 6 nachgeregelt wird, worauf als nächstes die Erregerfrequenz auf einen optimalen Wert nachgeregelt und schließlich ein hocheffizienter Schneidvorgang erzielt wird.
Der zum Abbau von kobaltreicher Tiefseekruste geeignete Abbaukopf gemäß der vorliegenden Erfindung kann sich mittels Tiefsee-Druckausgleichs an einen Meeresbereich mit einer Tiefe von 6.000 m anpassen, wobei das Prinzip zum Tiefsee-Druckausgleich wie folgt ist: der Kompensator 8 enthält in seinem Inneren die erste Blase 83 und die ersten Federn 84, wobei die erste Blase 83 Dehnungs- und Schrumpfungsverformungen erreichen kann, die erste Blase 83 Flexibilität aufweist, die erste Blase 83 im Inneren mit Öl gefüllt ist und die ersten Federn 84 Dehnungs- und Schrumpfungsverformungen der ersten Blase 83 erzielen können. Bevor der für den Abbau von kobaltreicher Tiefseekruste geeignete Abbaukopf in das Meerwasser eintritt, wird der Kompensator 8 unter Verwendung einer Ölmaschine geölt; und nachdem der Kompensator 8 mit Öl gefüllt ist, wird ein Vordruck auf den Kompensator 8 ausgeübt (durch die ersten Federn 84), wobei zu diesem Zeitpunkt die erste Blase 83 geölt wird, um sich auszudehnen, und die ersten Federn 84 sich ebenfalls in einem gedehnten Zustand befinden und immer die Spannung aufrecht erhalten, um einen Vordruck auf das Öl in der ersten Blase 83 zu erzeugen, wobei der Vordruck durch die Stellmutter 86 eingestellt werden kann. Nachdem der für den Abbau von kobaltreicher Tiefseekruste geeignete Abbaukopf in das Meerwasser eingetreten ist, ist das Äußere des für den Abbau von kobaltreicher Tiefseekruste geeigneten Abbaukopfs direkt mit dem Meerwasser in Kontakt; wenn die Tiefe des Meerwassers zunimmt, nimmt auch der Druck des Meerwassers zu, und ein äußerer Druck auf die erste Blase 83 nimmt ebenfalls zu; da die erste Blase 83 aus einem weichen Gummimaterial hergestellt ist, kann die Dehnungs- und Schrumpfungsverformung erreicht werden; der Druck des Meerwassers wird durch die erste Blase 83 direkt auf das im Inneren befindliche Öl übertragen, so dass das Öl komprimiert wird, damit der Druck des Öls gleich dem Druck des Meerwassers ist; das Öl in der ersten Blase 83 trägt den Druck, so dass das Öl durch Ölleitungen in alle verbundenen Teile (einschließlich der Innenräume der Erregergehäuse 91 und der Lagerhohlräume) fließt, bis der Druck des Öls in allen Teilen ausgeglichen ist, wodurch ein Gleichgewicht des Innendrucks aller Teile und des Meerwasserdrucks erreicht wird und ein interner und externer Druckausgleich einer Hohlraumstruktur sichergestellt werden kann; daher weisen das Innere und das Äußere der Hohlraumstruktur keine Druckdifferenz auf und die Struktur muss den Druck nicht tragen.
Der von der vorliegenden Erfindung bereitgestellte, für den Abbau von kobaltreicher Tiefseekruste geeignete Abbaukopf kann sich an einen Meeresbereich mit einer Tiefe von 6.000 m anpassen und weist gleichzeitig eine Erregungskraft-Hilfsfunktion auf, um einen Schwankungsbereich einer Bruchschneidkraft zu verringern, die Lebensdauer der Pickel zu verlängern, gleichzeitig die tatsächliche Bruchkraft des Fräsaushubs zu verringern und die
Bruchwirksamkeit des Fräsaushubs zu verbessern.
Der von der vorliegenden Erfindung bereitgestellte, für den Abbau von kobaltreicher Tiefseekruste geeignete Abbaukopf kann die Erregerfrequenz und die Erregungskraft gemäß den tatsächlichen Arbeitsbedingungen in Echtzeit regulieren, passt die Schneidkraft sofort an, um das Auftreten von Verklemmen und dergleichen zu verhindern, und steuert zur gleichen Zeit die bei einem Fräsaushubvorgang auftretende Schwankung der Schneidkraft, was zu einer Verlängerung der Lebensdauer des gesamten Abbaukopfes beiträgt, die Betriebseffizienz verbessert und die Fräsaushub-Leistung verringert.
Zur Veranschaulichung der Prinzipien und Umsetzungsverfahren der vorliegenden Erfindung werden mehrere Beispiele verwendet.
Die Beschreibung der Ausführungsformen wird verwendet, um das Verfahren und die Kernprinzipien der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen.
Darüber hinaus kann ein Fachmann verschiedene Modifikationen in Bezug auf spezifische Ausführungsformen und den Anwendungsbereich gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung vornehmen.
Zusammenfassend ist der Inhalt dieser Beschreibung nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung zu verstehen.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Abbaukopf, der zum Abbau von kobaltreicher Tiefseekruste geeignet ist, umfassend einen Fräsaushubrahmen, einen Fräsaushubmotor, Pickelbaugruppen, eine Fräsaushubtrommel, eine Spindel und einen Kompensator; wobei: die Pickelbaugruppen an der Trommelwand der Fräsaushubtrommel angeordnet sind, der Fräsaushubmotor an dem Fräsaushubrahmen befestigt ist, die Fräsaushubtrommel an der Spindel befestigt ist, zwei Enden der Spindel jeweils über ein erstes Lager und ein zweites Lager an dem Fräsaushubrahmen befestigt sind, und ein Ende der Spindel, an dem das erste Lager angeordnet ist, mit dem Fräsaushubmotor verbunden ist; eine erste Lagerhohlraum-Auslassöffnung in einem ersten Lagerhohlraum des ersten Lagers angeordnet ist, eine zweite Lagerhohlraum-Auslassöffnung und eine zweite Lagerhohlraum- Ölzufuhröffnung in einem zweiten Lagerhohlraum des zweiten Lagers angeordnet sind, ein Öldurchgangsloch im Inneren eines Körpers der Spindel geöffnet ist, und der erste Lagerhohlraum und der zweite Lagerhohlraum durch das Öldurchgangsloch miteinander verbunden sind; und der Kompensator an dem Fräsaushubrahmen angeordnet ist, der Kompensator ein vordruckeinstellbarer Kompensator ist, und eine Kompensationsölöffnung des Kompensators mit der zweiten Lagerhohlraum-Ölzufuhröffnung verbunden ist.
2. Abbaukopf, der zum Abbau von kobaltreicher Tiefseekruste geeignet ist, nach Anspruch 1, wobei der Kompensator ein Gehäuse, eine bewegliche obere Abdeckung, eine erste Blase, erste Federn, eine Stellschraube und eine Stellmutter umfasst, wobei die bewegliche obere Abdeckung an der Oberseite des Gehäuses angeordnet ist und beweglich mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei die erste Blase in dem Gehäuse angeordnet ist, die erste Blase Flexibilität aufweist, ein Ende der ersten Blase mit der beweglichen oberen Abdeckung verbunden ist, während das andere Ende mit dem Boden des Gehäuses verbunden ist, wobei erste Führungsstangen zwischen der beweglichen oberen Abdeckung und dem Boden des Gehäuses angeordnet sind, die ersten Führungsstangen an den beiden Seiten der ersten Blase angeordnet sind, wobei die ersten Federn die ersten Führungsstangen einhülsen, und ein Ende der Stellschraube mit dem Boden des Gehäuses verbunden ist, während das andere Ende nach dem Durchgang durch die erste Blase und die bewegliche obere Abdeckung mit der Stellmutter an der Oberseite der beweglichen oberen Abdeckung in Gewindeverbindung steht; wobei die Kompensationsölöffnung am Boden des Kompensators angeordnet ist und das Öl in der ersten Blase durch die Kompensationsölöffnung abfließen kann.
3. Abbaukopf, der zum Abbau von kobaltreicher Tiefseekruste geeignet ist, nach Anspruch 1,
wobei der Fräsaushubrahmen ferner mit den Erregern und dem Erregermotor versehen ist und die Erreger über Kupplungen mit dem Erregermotor verbunden sind.
4. Abbaukopf, der zum Abbau von kobaltreicher Tiefseekruste geeignet ist, nach Anspruch 3, wobei der Erregermotor ein Hydraulikmotor mit zwei sich erstreckenden Wellen ist, wobei der Erregermotor über eine Flanschplatte am inneren oberen Ende des Fräsaushubrahmens befestigt ist, wobei die Erreger an den beiden Enden des Erregermotors angeordnet sind, wobei die beiden sich erstrecken Wellen des Erregermotors an den beiden Enden jeweils über die Kupplungen mit den Erregern verbunden sind, und wobei die Erreger an den beiden Seiten des Innenraums des Fräsaushubrahmens angeordnet und durch Bolzen an dem Fräsaushubrahmen befestigt sind.
5. Abbaukopf, der zum Abbau von kobaltreicher Tiefseekruste geeignet ist, nach einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei der Erreger ein Erregergehäuse und zwei Exzenterräder umfasst, die in dem Erregergehäuse angeordnet sind, wobei die beiden Exzenterräder miteinander in Eingriff stehen, wobei die Mitte jedes Exzenterrades mit einer Erregerantriebswelle versehen ist, und wobei die Erregerantriebswelle eines Exzenterrads über die Kupplung mit dem Erregermotor verbunden ist.
6. Abbaukopf, der zum Abbau von kobaltreicher Tiefseekruste geeignet ist, nach Anspruch 5, wobei das Erregergehäuse mit einer Erregerölzufuhröffnung und einer Erregerauslassöffnung versehen ist und die Erregerölzufuhröffnung mit der Kompensationssölöffnung des Kompensators in Verbindung steht.
7. Abbaukopf, der zum Abbau von kobaltreicher Tiefseekruste geeignet ist, nach Anspruch 6, wobei an der Außenseite der Oberseite des Fräsaushubrahmens eine elektrohydraulische Proportionalsteuerungseinheit angeordnet ist, die elektrohydraulische Proportionalsteuerungseinheit einen Steuerkasten, eine zweite Blase und zweite Federn umfasst, die zweite Blase zum Enthalten des Öls dient, ein Ende der zweiten Blase mit dem Steuerkasten verbunden ist, während das andere Ende mit einer beweglichen Platte verbunden ist, zweite Führungsstangen zwischen dem Steuerkasten und der beweglichen Platte angeordnet sind, die zweiten Führungsstangen an den beiden Seiten der zweiten Blase angeordnet sind, die zweiten Federn die zweiten Führungsstangen einhülsen, und Dehnungs- und Schrumpfungsverformungen der zweiten Blase durch die zweiten Federn erreicht werden können; wobei der Steuerkasten intern mit einem Proportional-Durchflussregelventil und einem Ventilsitz versehen ist, das Proportional-Durchflussregelventil über den Ventilsitz in dem Steuerkasten angebracht ist, der Steuerkasten mit Öleinlässen, Ölauslässen und einer ersten wasserdichten Buchse versehen ist, die Oleinlässe über Olleitungen mit einer Hydraulikquelle verbunden sind, die Ölauslässe über Ölleitungen mit den Ölanschlüssen des Erregermotors verbunden sind, das Proportional-Durchflussregelventil mit der ersten wasserdichten Buchse verbunden ist und die erste wasserdichte Buchse über ein wasserdichtes Kabel mit einem Mess- und Steuersystem verbunden ist; und wobei der Fräsaushubrahmen ferner mit einem Drehzahlgeber und einer Drehzahlscheibe versehen ist, die Drehzahlscheibe konzentrisch zu der Spindel ist und an der Stirnseite der Spindel befestigt ist, wobei ein Erfassungsende des Drehzahlgebers sich in der Nähe der zylindrischen Oberfläche der Drehzahlscheibe befindet, und ein Signalausgangsende des Drehzahlgebers über das wasserdichte Kabel mit dem Mess- und Steuersystem verbunden ist; wenn der Drehzahlgeber eine Drehzahl des Fräsaushubs erfasst und die Drehzahl des Fräsaushubs an das Mess- und Steuersystem zurückmeldet, das Mess- und Steuersystem die Drehzahl des Fräsaushubs in ein elektrisches Signal umwandelt und das elektrische Signal über das wasserdichte Kabel an das Proportional-Durchflussregelventil überträgt; und wobei das Mess- und Steuersystem das elektrische Signal zur Steuerung des Proportional-Durchflussregelventils überträgt, um den Durchfluss der Ölauslässe zu regulieren, wodurch eine Einstellung der Drehzahl des Erregermotors erreicht wird.
8. Abbaukopf, der zum Abbau von kobaltreicher Tiefseekruste geeignet ist, nach Anspruch 1, wobei eine Mehrzahl hochfester Magnete gleichmäßig auf der zylindrischen Oberfläche der Drehzahlscheibe angeordnet ist.
9. Abbaukopf, der zum Abbau von kobaltreicher Tiefseekruste geeignet ist, nach Anspruch 1, wobei die Oberseite des Fräsaushubrahmens ferner mit einem Fräsaushubverbindungsrahmen versehen ist und eine Dämpfungsplatte zwischen dem Fräsaushubrahmen und dem Fräsaushubverbindungsrahmen angeordnet ist.
10. Abbaukopf, der zum Abbau von kobaltreicher Tiefseekruste geeignet ist, nach Anspruch 1, wobei die Spindel mit einer Keilnut versehen ist, und die Spindel und der Fräsaushubmotor über einen Keil miteinander verbunden sind.
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