AT99366B - Rahmenantenne für Zwecke der Radiotelephonie und -telegraphie. - Google Patents
Rahmenantenne für Zwecke der Radiotelephonie und -telegraphie.Info
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<Desc/Clms Page number 1> Rahmenantenne für Zwecke der Radiotelephone und-telegraphie. Es ist zweckmässig, die Drähte einer Rahmenantenne untereinander zu verbinden, um bei mechanischen Beanspruchungen die Summe der Zugfestigkeiten der Einzeldrähte ins Spiel zu bringen. Diese gegenseitige Bindung kann durch Querleisten oder durch Verweben erfolgen. Im zweiten Falle müsste man bisher isolierte Drähte verwenden, um Windungskurzschlüsse zu vermeiden. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Bandrahmenantenne, bei der blanke Drähte zur Verwendung gelangen. Dies wird dadurch erreicht, dass die Kette des Gewebes nicht nur-wie bereits vorgeschlagen wurde-aus Drähten, sondern auch aus isolierenden Textilfasern besteht, so zwar, dass zwischen je zwei Drähten mindestens ein isolierender Faden zu liegen kommt. Diese Art der Isolation stellt sich fabrikatorisch viel ökonomischer als die Verwendung umsponnener Drähte und bietet ausserdem den Vorteil, dass die Windungsdistanz durch eine entsprechende Anzahl von Zwischenfäden auf den für Hoehfrequenzzwecke günstigsten Wert gebracht werden kann. Für den Gebrauch wird das fortlaufend gewebte Antennenband entsprechend abgelängt und zu einer geschlossenen Spule gemacht, indem man durch eine Klemmleiste das Ende des Drahtes 1 mit dem Anfang des Drahtes 2, das Ende von 2 mit dem Anfang von 3 usw. verbindet. Auch hiebei ergibt sich, gegenüber umsponnenen Drähten, der wesentlich fabrikatorisch Vorteil, dass die Herstellung der zahlreichen erforderlichen elektrischen Verbindungen ohne weitere Vorbereitungen erfolgen kann und nicht ein umständliches Blankmachen der Enden erfordert. Will man anderseits das Ziel der Vermeidung von Spannleisten ohne die Anwendung von Verwebung mittels isolierender Textilfaser erreichen, so empfiehlt es sich, umsponnene Drähte zu verwenden und diese in Form eines flachen Zopfes zu verflechten. Dabei wird man zweckmässigerweise eine farbige Umspinnung wählen, um die zusammengehörigen Drähte bei Herstellung der Verbindung leicht zu erkennen. Es ist nicht erforderlich, dass jede Drahtlitze die ganze Bandbreite durchläuft, sondern die Verflechtung kann auch in der Weise erfolgen, dass die Umkehr bereits früher stattfindet. Durch diese Massnahme wird eine geringe Eigenkapazität dieses geflochtenen Bandes erzielt. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Rahmenantenne für Zwecke der drahtlosen Telephonie und Telegraphie, deren Drähte zu einem Bande verwoben sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette des Gewebes aus blanken metallischen Leitern und isolierender Textilfaser besteht, so zwar, dass zwischen je zwei Leitern mindestens ein isolierender Faden zu liegen kommt. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 2. Rahmenantenne für Zwecke der drahtlosen Telephonie und Telegraphie, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Form eines geflochtenen Bandes aus isolierten Leitern hergestellt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT99366T | 1924-04-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT99366B true AT99366B (de) | 1925-03-10 |
Family
ID=3618579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT99366D AT99366B (de) | 1924-04-18 | 1924-04-18 | Rahmenantenne für Zwecke der Radiotelephonie und -telegraphie. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT99366B (de) |
-
1924
- 1924-04-18 AT AT99366D patent/AT99366B/de active
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